Ausflug

Beiträge zum Thema Ausflug

Natur
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22 Bilder

Die Zeit der Tulpenblüte dauert leider nicht lange.

Für die Tulpenzüchter in Nordholland sind die Blüten nicht das Wesentliche, sie interessieren sich für die Zwiebeln, die in den Verkauf gelangen. Die meisten Blumenzwiebeln werden über Tochter- oder Brutzwiebeln vermehrt. Dies geschieht bei den Tulpen vereinfacht gesagt so, dass kleine Zwiebeln im Herbst auf dem Feld gepflanzt und im Frühsommer kräftige Zwiebeln für die Schnittblumenproduktion und den Verkauf geerntet werden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.04.19
  • 3
  • 11
Natur
48 Bilder

Die Anholter Schweiz und ihre Tiere

Während der englischen Gartenbewegung, erbaute Fürst Leopold zu Salm-Salm in Erinnerung an seine Hochzeitsreise eine Nachbildung des Vierwaldstätter Sees, der im Volksmund Anholter Schweiz genannt wird. Die Anholter Schweiz ist ein Waldgebiet an der niederländischen Grenze in Isselburg. Der Wald verfügt über einen weitläufigen Tierpark, in dem sich über 50 Tierarten befinden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Isselburg
  • 15.04.19
  • 3
  • 13
Natur
77 Bilder

Spätestens jetzt sollte man den Winterschlaf beenden!

Die Intensität der Frühlingssonne hat die Kraft entwickelt, dem Winter endgültig den Garaus zu machen. Die Forsythie und der Silberahorn haben fast unauffällig Schneeglöckchen und Krokusse überholt und werden gerade durch die Blüten, die der April uns bereits vor Ostern zelebriert, abgelöst. Natürlich ist der Klimawandel eine Folge dessen, dass immer früher Obstbäume ihre Blüten öffnen. Das ist kein Problem, wenn auch die Bienen zu dieser Zeit unterwegs sind. Ich zeige Euch wieder einige...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 13.04.19
  • 11
  • 18
Natur

So könnte er heute blühen,

wenn er nicht schon gefällt worden wäre. Dieser chinesische Blauglockenbaum stand gefühlte 50 Jahre in der Nähe meiner geschätzten Speerwerferin in der Gruga, war gut 15 m hoch und seine von Blühten überzogenen Äste reichten bis zum Boden. In diesem Jahr ist an der Stelle wo er im letzten Jahr noch stand nur noch ein Stumpf zu sehen. Jetzt könnte man sagen, dass sich in der Gruga genug schöne Bäume befinden, dass in allen Beeten und Ecken es grünt und blüht, doch es quält, wenn etwas fehlt....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.04.19
  • 7
  • 15
Natur
54 Bilder

500 Rhododendronarten

verleihen dem Labyrinth im Rhododendrontal der Gruga eine beeindruckende Kulisse. Die Besucher dieses Tales erleben zur Zeit einen Farbenrausch besonderer Güte.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.04.19
  • 11
  • 19
Poesie

Den finde ich aber witzig!

Eine Schnecke kriecht im Frühling einen Kirschbaum hoch. Kommt eine Amsel vorbei und fragt: "Was machst Du denn da?" Die Schnecke: "Ich will Kirschen essen." "Aber da hängt doch nichts dran!" sagt da die Amsel. "Wenn ich oben bin, schon," antwortet die Schnecke.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.04.19
  • 2
  • 15
Natur

Auch wenn der NABU Bremen diese Pflanze verteufelt,

ich mag meine Lobeerkirsche. Sie bildet bei uns im Garten eine dicke, immer grüne Hecke und gibt unserer Amsel die Möglichkeit ihr Nest zu bauen. Das kann eine Betonmauer nicht, auch wenn irgendwann auf ihr Flechten und Moose wachsen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.04.19
  • 1
  • 15
Natur

Der Amerikanische Amberbaum

ist ein sommergrüner Baum, der Wuchshöhen von bis zu 45 Meter erreicht und einen kegelförmigen Wuchs besitzt. Die Rinde ist zunächst rotbraun, später graubraun; am älteren Holz bilden sich Korkleisten. Das Laub ist ahornähnlich, handförmig fünf- bis siebenlappig, etwa 10 bis 15 Zentimeter lang und nahezu ebenso breit. Wenn man die Blätter zerreibt, verströmen sie einen angenehmen süßlichen Duft. Bekannt ist der Amerikanische Amberbaum für seine farbenprächtige Herbstfärbung.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 09.04.19
  • 4
  • 11
Natur

Die Bar ist eröffnet!

Als sehr gesellige Tiere leben Erdmännchen in Kolonien mit bis zu dreißig Individuen. Üblicherweise reproduziert nur das dominante Weibchen mit zwei bis drei Würfen pro Jahr, während die subdominanten Weibchen in die sterile Helferinnen-Rolle gedrängt werden. Allerdings klappt die reproduktive Unterdrückung nicht immer perfekt, so dass auch diese Weibchen hin und wieder werfen. Zwischen dominanten und subdominanten Weibchen entsteht dann starke reproduktive Konkurrenz und man versucht, in den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 08.04.19
  • 3
  • 12
Natur
10 Bilder

Stadtgarten Herne

Idyllisch und typisch für das Ruhrgebiet erstreckt sich der Park nahe der Herner Innenstadt. Der über 100 Jahre alte Garten ist nach diversen Sanierungen wieder die gute Stube der Herner und ihrer Gäste.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.03.19
  • 3
  • 18
Natur

Wahr oder gelogen

Er wollte nur mal kurz die Welt retten und umarmt daher mit 847 weiteren Mitstreitern Bäume in einem Essener Park. Das war Weltrekord!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.03.19
  • 3
  • 8
Natur

Wahr oder gelogen

Seit Anfang November 2010 ist es in Deutschland und in anderen Ländern Pflicht, für alle Ausweisdokumente ein biometrisches Passbild abzugeben, dabei muss der Kopf mittig im Bild und gerade ausgerichtet sein, die Augen müssen geöffnet sein, mit Blickrichtung in die Kamera und ein neutraler Gesichtsausdruck mit geschlossenen Mund ist Pflicht! Weil das Katzenbaby die Zunge nicht zurück nehmen wollte, wurde für sie kein Gesundheitspass für die Einreise nach Neuseeland ausgestellt!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.03.19
  • 11
  • 9
Natur
2 Bilder

Wahr oder gelogen

Es ist bekannt, dass man Rinder aus dem Hochgebirge nicht an den Niederrhein verkaufen sollte, da diese die Ebene nicht vertragen und zum Umkippen neigen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.03.19
  • 6
  • 5
Natur
7 Bilder

Zwei Vögel in einer Voliere

Die Inkaseeschwalbe brütet an den Felsküsten von Peru und Nordchile. Sie überwintert in den Küstenregionen von Ecuador bis Zentralchile. Die IUCN stuft die Inkaseeschwalbe seit 2004 als „potentiell gefährdet“ (near threatened) ein, da die Art offenbar einen starken Bestandsrückgang erlitten hatte. Der Gesamtbestand wird auf etwa 150.000 Tiere geschätzt Die Rotschulterente In Mitteleuropa wird sie gelegentlich beobachtet. Dabei handelt es sich jedoch immer um Gefangenschaftsflüchtlinge. 1998 gab...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.03.19
  • 4
  • 14
Natur

Mach mir doch kein X für ein U vor!

Die Redewendung "Jemandem ein X für ein U vormachen" bedeutet, dass man jemanden täuscht oder betrügt. Ihren Ursprung hat diese Redewendung in den römischen Zahlen, bei denen Buchstaben für Zahlen stehen. So kann der Buchstabe V, welcher für die Zahl 5 steht, durch Verlängerung der Striche nach unten zum Buchstaben X umgeschrieben werden. Dieser steht wiederum für die Zahl 10, so dass eine (vermeintliche) Verdoppelung der Zahl entsteht. Der heutige Buchstabe U stammt vom V des lateinischen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.03.19
  • 4
  • 15
Natur

Sei bitte nicht traurig!

Das natürliche Verbreitungsgebiet des Trauerschwans ist Australien. In Europa kommen ausschließlich ausgesetzte und verwilderte Trauerschwäne vor. Eine selbsttragende Population, die im Jahr 2000 sechzig bis siebzig Brutpaare umfasste, gibt es wohl nur in den Niederlanden und möglicherweise auch in Nordrhein-Westfalen. Ein Paar ist permanent auf dem Baldeneysee zu beobachten.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.03.19
  • 3
  • 12
Natur

Die Weidenkätzchen

Kätzchen ihr der Weide, wie aus grauer Seide, wie aus grauem Samt! O ihr Silberkätzchen, sagt mir doch, ihr Schätzchen, sagt, woher ihr stammt. Wollen's gern dir sagen: Wir sind ausgeschlagen aus dem Weidenbaum, haben winterüber drin geschlafen, Lieber, in tieftiefem Traum. In dem dürren Baume in tieftiefem Traume habt geschlafen ihr? In dem Holz, dem harten war, ihr weichen, zarten, euer Nachtquartier? Mußt dich recht besinnen: Was da träumte drinnen, waren wir noch nicht, wie wir jetzt im...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 06.03.19
  • 2
  • 14
Natur
6 Bilder

Auf dickem Fuß leben!

Die Küstenmammutbäume sind die höchsten Bäume der Welt, während die weiter im Inland wachsenden Bergmammutbäume den größten Stammesumfang haben und somit als die größten Lebewesen der Welt angesehen werden können. Ihr natürlicher Lebensraum ist auf eingeschränkte Gebiete der Sierra Nevada und Nordkaliforniens in den USA beschränkt. Die dritte Gattung, der bisher nur durch fossile Funde bekannte Urweltmammutbaum, wurde erst 1941 in China entdeckt. der Urwelt.Mammutbaum kommt in natürlicher Weise...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.02.19
  • 2
  • 14
Natur

Nur kein Moos ansetzen!

In der römischen Mythologie ist Faunus der Sohn des Picus und der Enkel des Saturnus. Faunus wurde auch als ein dem Satyr ähnliches Fabelwesen aus der griechischen Mythologie dargestellt, ein Flöte spielender, gehörnter Waldgeist ein Mischwesen, halb Mensch, halb Ziege, meist dargestellt mit menschlichem Oberkörper und Geißfüßen und Schwanz. Die Steinskulptur von Klaus John in der Gruga weist die üblichen witterungsbedingten Beschädigungen wie z. B. Bemoosung auf. Hier könnte eine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.02.19
  • 1
  • 13
Natur

Dunkelviolett ist noch lange kein schwarz

Während im Roman "La Tulpe Noire" von Alexandre Dumas der junge Blumenzüchter Cornelius van Baerle eine fast schwarze Tulpe zum Blühen bringt, sind in der Realität die Zuchterfolge einer schwarzen Tulpe weit entfernt. Seit 1937 ist die Tulpe "Black Parrat" auf dem Markt, allerdings sind ihre Blütenblätter dunkelviolett. Sieben Jahre später wurde die "Queen of Night" gezüchtet. Ihre dunklen, purpurfarbenen Blüten wirken im richtigen Licht tatsächlich fast schwarz.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.02.19
  • 1
  • 12
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