Erkannt?
Von 1945 bis 1996 war im Wald bei Moritzburg der sogenannte „Schatz der Sachsen“ versteckt. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges, am 10. Februar 1945, vergruben die Söhne von Ernst Heinrich Prinz von Sachsen, Dedo und Gero und der Revierförster 43 Kisten. Unter Folter verriet der Förster später das Versteck an die sowjetische Besatzungsmacht. Ein großer Teil wurde hierauf ausgegraben und 1947 als Beutekunst in die damalige Sowjetunion verbracht. Zumindest Teile des geraubten Familienschatzes der...