Der berühmteste Holzstapel
So sieht der berühmteste und kurioseste Holzstapel aus, der - am vorherigen Standort - für eine Justizposse in Potsdam sorgte: "... Dieser sei „durch seine eigene Schwere“ mit dem Boden verbunden und somit ein Bauwerk, für das es keine Genehmigung gebe, argumentierte die Verwaltung. Zudem verhängte das Amt gegen den Hoteldirektor 1000 Euro Strafe und drohte sogar mit Haft. ..." https://www.pnn.de/potsdam/potsdamer-holzstapelstr...
Mit was für unterschiedlichen Botschaften man Platz nehmen kann ...
Sitzbänke sind selbstverständlich sehr verschieden: Bequemlichkeit, Botschaften usw.; ich habe aber keine zweite als Markierung eines Längen- oder Breitenkreises gesehen wie die sozusagen als Sitzgelegenheit (in der Lüneburger Heide) in Entfernung von 10 Grad ausgehend vom Nullmeridian in Greenwich (Stadtteil in London). Welche ist Euer Favorit? :-)
Eigenwilligkeit von Bäumen und Menschen
Beim zweiten Bild sind die Seiten nicht sehr verschieden, das vierte Bild zeigt eine Kombination! :-)
Trink Kaffee oder Tee!?
Die abgebildete Tasse ist für das Trinken nicht geeignet, aber diente mir nach meinem spontanen Empfinden sehr gut als Fotomotiv. ;-)
Zickzack in den Himmel - hoch hinaus!
Wer hat den Baum so wachsen lassen? ;-) Als ob sich der Baumpfleger von der Hebebühnen-Konstruktion inspirieren ließ! ;-)
Verschiedene Windräder
In Potsdam neben dem Schloss Sanssouci steht die Historische Mühle, aber ich denke, Bilder mehrerer neuerer Modelle sind auch wert zu zeigen: Ein Modell ist von allen das in der Herstellung das kostengünstigste, zugleich auch noch ein kleiner Leckerbissen, siehe 4. Bild. Das 5. Bild zeigt die inzwischen zahlreich vorhandenen Windräder vor interessanter Wolkenformation. Wenn der Wind weht, erzeugt dieses am meisten Strom, viel mehr als das Windrad im 2. Bild, auch wenn die Sonne scheint...:-)
Mauerblümchen
Seit kurzem finde ich, dass das Mauerblümchen zu Unrecht eine eher unerwünschte Nebenbedeutung hat. Es wächst an der Potsdamer Havelbucht! '... Das Zimbelkraut wurde etwa im 16. Jahrhundert in Mitteleuropa als Zier- und Heilpflanze eingebürgert (angesalbt) und ist heute weltweit an Felsen, aber vor allem in Mauerritzen zu finden (etablierter Neophyt). Das Zimbelkraut bevorzugt warme, aber halbschattige bis sonnige, etwas feuchte Mauern und Mauerritzen... ... Ludwig Bechstein (1801–1860)...
Potsdamer gehen auf's Eis (bzw. gingen)
Der Heilige See liegt nordöstlich der Stadtmitte zwischen der Berliner Vorstadt und dem Neuen Garten. Sehr berühmt ist das Marmorpalais am Westufer (und das Schloss Cecilienhof, nicht weit vom nördlichen Ufer, jedoch auf den Bildern nicht zu sehen). Die Villen am Ostufer werden besonders von Reichen wie Günter Jauch bewohnt. (Bild 3 zeigt eine andere Fortbewegung auf dem Eis, die ich sonst gern bevorzuge...:-))
Stroh-Advent
20 km südwestlich von Potsdam lockt der Stroh-Advent zahlreiche Besucher zum Spargelhof Klaistow. Für Kinder gibt es ein Labyrinth aus Strohballen und zum Staunen technische Geräte aus Stroh, sozusagen Kunst mit Stroh. Aber es befindet sich auch ein Naturwildgehege (Bilder 8 und 9) im nahe gelegenen Wald.
Schloss Gartow - Schloss mit Storchennest
In den vergangenen Jahren gab es zwischen zwei und vier Jungstörche; da sah es ungefähr wie auf dem zweiten Bild aus...
Potsdam - unter den Eichen
In Potsdam stehen sehr viele Eichen, aber auch sehr seltene Straßenbäume. Auf dem Gehweg der Jägeralle, die vom Jägertor, von der Innenstadt nach Norden führt, gibt es eine Eiche in einem artgerechten Bio-Pflanzkübel. :-) Für mich steht die Schönste in der Schiffbauergasse (3. Bild) Dem Namen "Potsdam" wird diese Bedeutung zugeschrieben: "Der Name leitet sich möglicherweise von den slawischen Wörtern ‚pod‘ (bei) und ‚dubimi‘ (Eiche) ab, welche mit unter den Eichen übersetzt werden können."...
Natur: Gefährliche Giftpflanze in Deutschland auf dem Vormarsch. Mit neuen Bildern zur Identifikation!
25.05.2009 - 11:55 Uhr, Universität Bonn In der Tigray-Region Äthiopiens sind in den vergangenen Jahren mehr als 300 Menschen an einer rätselhaften Vergiftung gestorben. Dank der Hilfe eines Pharmazeuten der Universität Bonn ist es inzwischen gelungen, den Verursacher zu identifizieren: Es handelt es sich um eine Pflanze, deren Inhaltstoffe die Leber nachhaltig schädigen können. In Deutschland ist momentan eine verwandte Art auf dem Vormarsch, das so genannte Jakobskreuzkraut. Es soll...