Augenzwinkern

Beiträge zum Thema Augenzwinkern

Ratgeber

Reißt die Mauern nieder! Marsch aus den Institutionen:

Marsch aus den Institutionen: Reißt die Mauern nieder! Wussten Sie schon, dass ... ... das Durchschnittsalter behinderter "Heim"-Bewohnerinnen und -bewohner bei 40 Jahren liegt? ... im Jahr 2002 93 Prozent der Leistungen der Eingliederungshilfen in den stationären Sektor flossen? ... die Anzahl der "Heim"-Plätze für behinderte Menschen zwischen 1991 und 2001 um 55% von rund 103.000 auf rund 160.000 gestiegen ist? ... es in ganz Schweden nur noch 170 "Heim"plätze von ehemals über 11.000 gibt?...

  • Hessen
  • Bad Wildungen
  • 18.10.12
  • 5

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie
4 Bilder

Eine besondere Ehre.

Eine besondere Ehre wurde mir zu teil für mein Ehrenamtlichen Einsatz für behinderte Menschen. Es macht einen sehr stolz, wenn man eine Anerkennung bekommt. Ich angagiere mich für die Mobilität von behinderten Menschen im MMB e.V.(Mobil-mit-Behinderung). Leider ist die Gesetzeslage sehr ungerecht. Behinderte, die noch im Arbeitsleben stehen, haben Kostenträger die sich an den Angepassten Autos kostenmäßig beteiligen. Leider, wenn Du Rentner, Hausfrau oder ein behindertes Kind hast, gibt es fast...

  • Hessen
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  • 05.10.12
  • 16
Poesie

"Trotz der Behinderung", "An den Rollstuhl gefesselt",

"Trotz der Behinderung", "An den Rollstuhl gefesselt", lesen die auch, was sie da schreiben? Kolumne vom 19.08.2012 Gelegentlich frage ich mich wirklich, womit manche meiner schreibenden Kollegen denken. Immer wieder tauchen diese Formulierungen in den Medien auf. Sie sollen das Besondere bestimmter Menschen hervorheben. Sie sollen dramatisieren. "An den Rollstuhl gefesselt" verschwindet zum Glück so ganz langsam. Das diese und andere Sätze bei uns Behinderten häufig das Gegenteil erreichen, so...

  • Hessen
  • Bad Wildungen
  • 17.09.12
  • 11
Lokalpolitik

Krankenhäuser - "Stätten des Heilens" oder bloß Profit-Center?

Krankenhäuser - "Stätten des Heilens" oder bloß Profit-Center? Kolumne vom 30.08.2012 Warum gehen wir in ein Krankenhaus? Weil wir hoffen, von etwas geheilt zu werden. Als Krankenhäuser noch von Städten, Gemeinden oder Universitäten betrieben wurden, da galt das auch. Heute sind Krankenhäuser Konzernen angegliedert. Sie müssen Gewinne erwirtschaften, sonst werden sie geschlossen, wie kürzlich wieder eine renommierte Kinderklinik im Ländle. Was der Mensch bei der ganzen Sache zählt, ist schnell...

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  • 30.08.12
  • 4
Ratgeber

Grüsse aus dem Urlaub

Grüsse aus dem Urlaub Kolumne vom 12.07.2012 So ein verregneter Urlaubstag ist doch genau das richtige, um sich mit einem Gläschen Roten, einem Stück Käse und ein paar Crackern vor den Computer zu setzen und eine kleine Kolumne zu schreiben. Nein, es gibt kein Baguette, das würde das Klischee denn doch zu sehr bedienen. von Robert Schneider Als Rollstuhlbenutzer zu urlauben war bis vor einiger Zeit ein echtes Abenteuer, eine logistische Herausforderung. Ob es daran liegt, dass inzwischen die...

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  • 24.07.12
  • 5
Ratgeber
54 Bilder

Mein Besuch in Europas größten Kurpark.

Mein Besuch in Europas größten Kurpark. Ein Spaziergang rund um und in der Wandelhalle, Besuch der Kunstausstellung von Herrn Wackerbarth. In der Wandelhalle ist der Quellendom, dort kann man unsere Weltbekannten Heilwasser für Niere, Blase, Herz und Kreislauf, verkosten. Es lohnt sich auch einen Blick in das Quellenmuseum zu werfen um zu sehen, wie früher Nierensteine mit der Schlinge entfernt wurden. Wie früher Kaiser und Könige bei uns gekurt haben.

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  • 29.06.12
  • 7
Ratgeber
3 Bilder

Von einem der auszog, um wieder mobil zu werden.

Von einem der auszog, um wieder mobil zu werden. oder: Wofür der MMB arbeitet. Hallo liebe Mitglieder, viele von euch kennen mich ja schon durch die Mails, die ich ab und zu schreibe. Was viele von euch aber nicht wissen ist, dass auch ich um meine Mobilität nun lange gekämpft habe. Vor ein paar Jahren bin ich in Erwerbsunfähigkeitsrente gegangen „worden“. Vor meiner Berentung habe ich mir keine besonders großen Sorgen um meine Mobilität gemacht – warum auch - ich hatte ja einen Kostenträger!...

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  • 29.06.12
  • 5
Blaulicht

Liebe Mitbürger, das Leben besteht nun mal immer aus Geben und Nehmen.

Liebe Mitbürger, das Leben besteht nun mal immer aus Geben und Nehmen. Genau deshalb spreche ich Sie an, wir brauchen Ihre Erfahrung, ihr Wissen. Nicht für uns, sondern für Ihre Mitbürger, die nun im Rollstuhl verbringen, oder sich mit dem Rollator durch das Leben Quälen, für Familien mit behinderten Kindern. Leider brauchen diese Menschen Hilfe um Ihre Mobilität aufrecht zu erhalten, oder auch um Mobilität zu erlangen. Wir vom MMB e.V. (Mobil mit Behinderung) möchten mit Ihnen die...

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  • 06.06.12
  • 4
Blaulicht

Das Glück, im Stau zu stehen

Das Glück, im Stau zu stehen Kolumne vom 02.06.2012 Ich bin auf dem Heimweg von der Arbeit. Ziemlich geschafft stehe ich seit einer halben Stunde im Stau vor einer inzwischen nur noch 6 km entfernten Baustelle. An der Landschaft ändert sich nicht viel, die sehe ich jeden Tag, aber die Menschen in den Autos um mich herum, da kann man die schönsten Studien treiben. Auf einmal merke ich, dass ich froh bin, im Stau zu stehen. von Robert Schneider ein selbst Betroffener des MMB e.V. Froh, im Stau zu...

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  • 02.06.12
  • 3
Ratgeber
Schild zu einem Behinderten Parkplatz.
6 Bilder

Der Behinderten Parkplatz und sein Geheimnis.

Der Behinderten Parkplatz und sein Geheimnis. Warum muss der denn so groß sein? Eine gute Frage, schwer Behinderte Menschen, möchten genauso leben, wie gesunde Menschen auch, deshalb lassen Sie sich ein Auto, genau auf Ihre Behinderung zuschneiden. Meist haben sie steife oder gar keine Beine und müssen nun alles mit den Händen und dem Mund erledigen. Das mutet zwar etwas eigenartig an, ist aber durchaus machbar. Zwar kostet so ein Auto auch schon mal 100 – 200 Tausend Euro mit so einem Umbau....

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  • 15.05.12
  • 13
Poesie

Gesetzlich Versicherte benötigen keine täglichen Toilettengänge

Gesetzlich Versicherte benötigen keine täglichen Toilettengänge Kolumne von Robert Schneider ein selbst Betroffener des MMB e.V. (Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor). Das waren noch Zeiten! In meinem früheren Leben habe ich mir ein bis zwei mal täglich eine Zigarette und eine Zeitung geschnappt und bin in der Nasszelle verschwunden. Für Eltern aktiver Kinder und sportbegeisterter Partner oft die einzige Möglichkeit, mal der Hektik des Tages zu entfliehen. Menschen mit einer Darm- und...

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  • 15.05.12
  • 6
Lokalpolitik
2 Bilder

Ein Auto für Martin durch die Hilfe des MMB e.V.

Hallo Ihr da draußen, hallo Ihr Mitmenschen. Und wieder ist es uns gelungen einer schwer betroffenen Familie zu einem Behindertengerechten Auto zu verhelfen. Hier nun die Mail einer über Glücklichen Mutter an den MMB und seine Helfer und Berater, die alle selbst Betroffene sind und Ehrenamtlich helfen. Lieber Heinrich und lieber Helmut, liebe MMBler, vielen Dank dass Ihr Euch Gedanken zu unserer Situation gemacht habt und auf uns auf passr . Ich bin es einfach nicht mehr gewohnt, dass Andere...

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  • 01.05.12
  • 7
Lokalpolitik
3 Bilder

Barrierefreiheit

Es gibt einfach Dinge, die sind nicht zu begreifen. Das Wort Barrierefrei ist doch klar und einfach zu begreifen, sollte man meinen. Leider weit gefehlt. Dabei setzt sich doch das Wort zusammen aus Frei, sich ohne Hindernisse für alle Menschen, egal ob Kinder, Erwachsene, kranke oder Rollstuhle und Kinderwagen. Die Blinden und Sehbehinderten, so wie die Tauben und Stumme, auch klein und großwüchsige Menschen sind gemeint. Barriere, das ist auch klar, eine Barriere kann schon eine einzige Stufe...

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  • 01.05.12
  • 8
Ratgeber
Die Zeitzeugen vom Samstag den 28.04.2012
17 Bilder

Mein erstes my Heimat Treffen in Frankenberg-Eder

Es war Samstag der 28.04.2012 11:00 Uhr. Ich folgter der Einladung zu einem My Heimat Treffen und ich muss sagen, ich bin sehr stolz dazu zugehören. Danke an die Initiatoren, auch für die großen Mühen uns diese Altstadt zu präsentieren. Es ist wunderschön dort, wie liebevoll die Häuser restauriert wurden. Leider konnte ich die Stadtführung nicht mitmachen, da in Frankenberg das Wort Barrierefreiheit noch nicht in den Köpfen angekommen ist. Eigentlich schade, denn Barrierefreiheit ist ein...

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  • 29.04.12
  • 5
Ratgeber
Frankenberg- Eder Kreis Waldeck-Frankenberg. Wir sind Waldecker, keine Hessen !
17 Bilder

Mein erstes my Heimat Treffen in Frankenberg-Eder

Es war Samstag der 28.04.2012 11:00 Uhr. Ich folgter der Einladung zu einem My Heimat Treffen und ich muss sagen, ich bin sehr stolz dazu zugehören. Danke an die Initiatoren, auch für die großen Mühen uns diese Altstadt zu präsentieren. Es ist wunderschön dort, wie liebevoll die Häuser restauriert wurden. Leider konnte ich die Stadtführung nicht mitmachen, da in Frankenberg das Wort Barrierefreiheit noch nicht in den Köpfen angekommen ist. Eigentlich schade, denn Barrierefreiheit ist ein...

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  • 29.04.12
Poesie
Was ist Kunst ? ...oder war dies hier nur ein Versehen? ...die beiden Schilder sind nur auf dem Foto, nicht aber in Wirklichkeit hier vorhanden...
3 Bilder

Was ist eigentlich Kunst ? - ...auf jeden Fall ein dehnbarer Begriff

Vielleicht bin ich altmodisch, vielleicht auch ein Kultur Banause. - aus Wikipedia: "Die Bezeichnung Banause wurde von der im antiken Griechenland üblichen Bezeichnung bánausos (griechisch von baunos="Ofen“, ursprünglich „der am Ofen Arbeitende“, im weiteren Sinne „(Kunst-)Handwerker“, schließlich „vulgär“) abgeleitet, mit der diejenigen abwertend benannt wurden, die nicht frei geboren waren und ihren Lebensunterhalt durch körperliche Arbeit verdienen mussten." - Vielleicht kann ich einen Van...

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  • Bad Arolsen
  • 14.04.12
  • 3
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