Augenzwinkern

Beiträge zum Thema Augenzwinkern

Natur
Ein Bild von 1986 auf dem Tegelberg

Wo hat der Gams seinen Bard?

Jeder meint den Gamsbart. Doch der Gamsbard hat mit einem Bart genausowenig zu tun wie das sprichwörtliche Eierlegen mit der Gämse. Es handelt sich vielmehr um gebündelte Rückenhaare des Gamsbockes, die vom frisch erlegten Tier gerupft und in einem Halter am Trachtenhut getragen werden. Der Gamsbard gilt als Zeichen für besonderen Schneid, da da Gams (männlich) umso schönere Haare hat, je höher er sich im Gebirge aufhält, und somit die Jagd nach einer prächtigen Trophäe viel Schneid...

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  • Füssen
  • 09.07.12
  • 14
Freizeit
Diese herrliche Geburtstagstorte wird im Kindergarten gegessen
3 Bilder

Ein Kunstwerk, finde ich

Solche Torten an einem Nachmittag zu backen wäre für mich unmöglich. Nicht mal in 5 Wochen würde ich das hinbekommen. Da habe ich mich schon lieber von Alena beschäftigen lassen;-)))

  • Bayern
  • Friedberg
  • 24.06.12
  • 8
Kultur
Wer das Glück genießen will, muss es teilen, denn es ist als Zwilling geboren

„Kirsche rot, Spargel tot“

Für das Spargelstechen und das Ernten von Rhabarber ist heute, am 24. Juni, nach der Überlieferung der Johannistag, offiziell der letzte Tag. Der Volksmund hat dafür den geflügelten Ausdruck: „Kirsche rot, Spargel tot“. Durch die Klimaveränderung haben sich diese Orientierungstage jedoch verschoben. Trotzdem wird die Ernte dieser beiden Pflanzen Ende Juni in unserer Region beendet, damit die Pflanzen und Böden ausreichend Zeit zur Regeneration haben.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 24.06.12
  • 11
Freizeit
Augsburg rief, und ein Pilgerzug setzte sich in Bewegung
21 Bilder

Heiße Stunden in Augsburg

Jetzt, wo alle Fotos geschossen und veröffentlicht sind, hier noch ein paar letzte Impressionen vom my-heimat-Treffen 2012 in Augsburg. Was mich mit Augsburg verbindet, ist eine alte Geige an der Wand, die ich vor rund vierzig Jahren auf einem Flohmarkt in Marburg erstand. Sie stammt aus dem Jahr “Siebzehnhunderthastdunichtgesehen“, als die Stadt noch mit “P“, wie Augspurg geschrieben wurde. Gezimmert wurde sie vom Violinenmacher Johann Riemann, so steht es auf einem eingeklebten Zettel,...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 04.06.12
  • 14
Freizeit
4 Bilder

In der Kaffeerösterei Dinzler am Irschenberg

In der Kaffeerösterei Dinzler am Irschenberg erlebten die Friedberger eine Welt des Kaffees. Wie auch im Bauernhofmuseum am Schliersee führte eine kompetente Mitarbeiterin durch den Betrieb der Familie Richter, beginnend mit einem Film zu den Richters und deren langjährige Erfahrung im Kaffeegeschäft. Während der Führung lag der Duft vom frisch gerösteten Kaffee in der Luft. Da gibt es zwei bedeutenden Kaffeepflanzen, den Hochlandkaffee Arabica und die Robustica aus niedrigeren Anbaugebieten....

  • Bayern
  • Irschenberg
  • 10.05.12
  • 16
  • 3
Kultur
Immer wieder gerne mit dem Busunternehmen Fridolin
81 Bilder

Ausflug ins Bauernhofmuseum der Skilegende Markus Wasmeier

Eine gut gelaunte Gesellschaft startete am Friedberger Bahnhof zum Ausflug ins Bauernhofmuseum der Skilegende Markus Wasmeier. Der Himmel meinte es zuerst noch gut und man kam trockenen Fußes auf einem schlichten Weg zum Freiluftmuseum. Beim Wofen, ein restaurierter Bauernhof mit bewegter Geschichte, wurde zuerst fürs leibliche Wohl gesorgt. Inzwischen änderte sich das Wetter und es regnete in Strömen. Doch man hatte vorgebaut und mit den mitgebrachten Schirmen und in zwei Gruppen erlebte man...

  • Bayern
  • Schliersee
  • 09.05.12
  • 17
  • 5
Freizeit

Krabbelgottesdienst "Gottes Liebe ist wie ..."

Ja, einander lieben und herzen und stärken für den Weg durchs Leben. Das ist doch der zentrale Sinn von Familie. Wir Christen sind Teil einer großen Familie. Wir nennen Gott unseren himmlischen Vater. Er nennt jeden einzelnen von uns sein geliebtes Kind. Doch wie ist Gottes Liebe? Uns daran erinnern und an unsere Taufe wollen wir im Krabbelgottesdienst im Sonntag, den 20. Mai um 11 Uhr. Schön wäre, wenn alle getauften Kinder ihre Taufkerze mitbringen. Schön wäre es, wenn alle Ihre Taufkerze...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 02.05.12
  • 8
Kultur
Wohl sehr oft gezeigt und gelesen, wenn man die Einstiche oben anschaut
2 Bilder

Schon die Lebensart macht einen Bayern

In den uralten Unterlagen meinesVaters fand ich einen Zeitungsausschnitt, dem man ansieht, dass er gern und viel gelesen wurde. Da steht: Vom „Amt für Ausländerangelegenheiten“ in München wollte ein Westfale aus Münster erfahren, wie man Bayer wird. Offensichtlich beeindruckt von der Bezeichnung „Freistaat“ hatte der junge Mann bei der Behörde angefragt, ob er die „bayerische Staatsbürgerschaft“ erwerben könne und wenn ja, wie. Er werde aus beruflichen Gründen in zwei Jahren an die Isar...

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  • Friedberg
  • 27.03.12
  • 12
Natur

"Alles nur Geschmacksache" ist FRÜHLING für den Wiggerl

Der Frühling. Ein Aufsatz vom Wiggerl Die Sonne hört mit dem Winterschlaf auf. Der Schnee kann das Wasser nicht mehr halten und verkriecht sich in die Mauslöcher. Die Gickerl plärren, dass ihnen der Kropf auflauft. Die Hener legen wieder Eier und die Landwirte Kartoffeln. Der Wind pfeift leise, und an den Haselnußbäumen wackeln die Würste. Die Stare reisen unaufhalsam zurück, weil in Italien hint die Fleischfliegen und die Staunzen ausgegangen sind. Die Lerchen steigen in den Himmel hinauf und...

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  • Friedberg
  • 20.03.12
  • 12
Kultur
Die heilige Familie

Da lacht den Bayern-Seppen’s Herz. Josefitag! Neunzehnter März!

Da lacht den Bayern-Seppen’s Herz. Josefitag! Neunzehnter März! Da treffa sich scho seit Jahrzehnten, de Sepperl von herent und drenten, zu lang ersehnten Starkbiermaßen, de s‘ mit Genuss durch d‘ Gurgel lassen. Da wird‘s am jeden so recht klar, wia schö amoi Josefi war. A Feiertag war s‘ in ganz Bayern, landauf, landab war ma beim Feiern. Zig-tausen Josef hat ‘ s no gebn, und grad so vui Sefferl danebn. Ja, fast aus jedem zwoaten Haus Warn a paar gstandne Seppen raus. Oa Hochlebn war ‚s auf d‘...

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  • Friedberg
  • 19.03.12
  • 7
Kultur
Sankt Gertraud den Garten baut
5 Bilder

Die erste Gärtnerin. Der Gertrud-Tag gilt für viele als „der Gartentag“

Die Frau mit dem frommen Sinn, ist die erste Gärtnerin, d’rum warte immer auf Sankt Gertraud, die Äcker dir und Gärten baut Der Gertrud-Tag gilt für viele als „der Gartentag“, denn die heilige Gertrud wurde schon früher als Frühjahrsbotin verehrt. An ihrem Namenstag, dem 17. März, stellte man die Bienenkörbe wieder auf und bei uns im südlichen Deutschland wurden allmählich die Kühe vom Stall wieder auf die Wiese getrieben. Angeblich legen in der Gertudsnacht die Hühner auch die besten Eier –...

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  • Friedberg
  • 17.03.12
  • 20
  • 8
Wetter
Das Gebirge vor unserer Haustür. Dazu Föhnwolken
2 Bilder

Der FÖHN

DER FÖHN Die Erfahrung lehrt, dass Sonnenschein die Faulheit, ein Bayernwetter aber die Tatkraft fördert. Was soll man auch tun, wenns dauern kalt und regnerisch ist, als tüchtig zu sein. . Einzig der Föhn ist für jeden praktisch. Der plötzliche Wärmeeinbruch und ein seidig blauer Himmel steigert des Einen sein Lebensgefühl und verursacht anderen Kopfweh. Autofahrer sind dann bereit, aus einem Überholvorgang heraus umgehend vor ihren Schöpfer zu treten, wobei der rechte Glaube den Heimweg...

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  • Friedberg
  • 12.03.12
  • 13
  • 10
Kultur
Alt doch trotzdem sehr interessant
23 Bilder

Sammelbilderalbum. Eine Ausgabe von 1932

Diese Bildersammlung stellt einen großen Teil der bekanntsten Säugetiere des europäisch-westasiatischen Faunenbezirks dar. Schon 1932 war es anscheinend eine Freude, solche Bilder zu sammeln und tauschen. Ich habe das Album für Chlorodont-Sammelbilder zwischen vielen alten Dokumenten meines Vaters gefunden.

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  • Friedberg
  • 28.02.12
  • 18
Poesie

Höher – schneller – weiter – wirklich auf Dauer gut? (Sieben Wochen ohne – 5. Tag)

Liebe Leserin, lieber Leser, ich weiß noch, wie ehrgeizig ich früher war. Schneller – höher – weiter lautete die Devise. Beim Einhundertmeterlauf war ich mal der Schnellste an meiner Schule. Später ließ die Schnellkraft nach. Dann ging es eher um die Ausdauer und dabei möglichst weit zu kommen. Da kann an einem Morgen schon mal fast ein Halbmarathon heraus. Unter 10 Kilometer lief ich nicht und das möglichst schnell. Es war wie im Rausch. Wie ist das bei Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser?...

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  • Meitingen
  • 27.02.12
  • 14
Kultur

Sonderbar und Rätselhaft zum II.

Nach Jahren trifft ein Mathematikprofessor seinen schlechtesten Schüler wieder, der gerade mit einer Diplomatentasche aus einem nagelneuen Mercedes aussteigt: "Ja Radlmeier, ist aus Ihnen doch noch etwas geworden?" Der ehemalige Schüler lächelt stolz: "Wissen S#, Herr Professor, ich kauf Kisten für einen Euro, und verkaufen tu ichs für vier. Und von dene drei Prozent leb i!"

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  • Friedberg
  • 25.02.12
  • 14
Poesie

Auch der andere gut genug? Aber sicher doch! (7 Sieben Woche ohne – 4. Tag)

Liebe Leserin, lieber Leser, ich habe jetzt wieder drei Zeugnisse gesehen, die Halbjahreszeugnisse meiner Jungs. Doch wie sollte ich mich verhalten im Blick auf diese Zeugnisse? Ich denke an meine eigene Schulzeit zurück. Lange Zeit hechelte ich nur so durch die Schule. Zum Halbjahreszeugnis hieß es stets: Vorrücken gefährdet! Dann hat es bei mir klick gemacht und ich war immer unter den besten - mit Energie, Elan und Freude war ich an der Schule. Schulzeit war für mich letzten Endes eine...

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  • Meitingen
  • 25.02.12
  • 7
Poesie

Jeden Tag ein bisschen besser – der pure Wahnsinn, oder? (Sieben Wochen ohne – 3. Tag)

Liebe Leserin, lieber Leser, „Every day a little better“ - Jeden Tag ein bisschen besser! Den Refrain eines bekannten Englischen Liedes hatte sich ein namhafter Deutscher Discounter als Motto für seine Filialen auserkoren. „Jeden Tag ein bisschen besser.“ Eigentlich putzig dachte ich. „Jeden Tag ein bisschen besser.“ Leicht und angenehm kommt das Motto daher. Aber ist es wirklich leicht, jeden Tag ein bisschen besser werden? Und zwar jeden Tag. Klar haben mich meine Lehrer und meine Eltern mit...

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  • 24.02.12
  • 13
Poesie

Groß genug? - Natürlich auch! (Sieben Woche ohne – 2. Tag)

Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie groß genug? Manchmal wünsche ich mir vom lieben Gott ein Paar Zentimeter mehr, wenn´s gerade mal um diese Höhe zu wenig ist. Ich muss mir einen Tritt oder eine Leiter holen und denk mir dann: „Mein Vater oder mein Bruder hätten das jetzt locker ohne diese Hilfsmittel geschafft und wären schneller fertig gewesen.“ Aber so ist es halt. Ich kann es eh nicht ändern. Doch wie steht es mit der eigenen, sogenannten „inneren“ Größe? Brauchen Sie dafür auch...

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  • 23.02.12
  • 5
Poesie

Gut genug? - Aber sicher doch! (Sieben Woche ohne – 1. Tag)

Liebe Leserin, lieber Leser, wie ist das bei Ihnen? Denken Sie bei sich, ich bin gut genug? Oder denken Sie bei sich, ich könnt noch ein bisschen besser sein? Bei mir ist das oft so. Ein unheimlicher Ehrgeiz beflügelt mich. Ehrgeiz an sich ist ja nicht schlecht, aber zu viel ist zu viel – und dann eben nicht mehr gut. Immer wieder lege ich noch ein bisschen mehr drauf. Im ernst gemeinten Scherz meint meine Frau zu mir: „Für Dich könnte der Tag auch 28 Stunden haben und die Woche 8 statt 7...

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  • Meitingen
  • 22.02.12
  • 14
Freizeit

Sonderbar und Rätselhaft

Karl Valentin macht eine Dampferfahrt auf dem Chiemsee. Plötzlich bricht an Bord ein Brand aus. Alles rennt kopflos herum, doch dem Kapitän gelingt es schließlich, die Passagiere zum Löschen anzuleiten. Nur einer beteiligt sich nicht an den Arbeiten und starrt furchtsam ins Wasser, Karl Valentin. Vom Kapitän zur Rede gestellt, erklärt der Münchner Humorist, kein Wasser zu haben. Der Kapitän deutet auf den See: "Und was is's mit dem?" Karl Valentin: "Des brauch ma zum Hoamfahrn!"

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  • 20.02.12
  • 15
  • 1
Freizeit
12 Bilder

Tropische Schmetterlinge im Botanischen Garten Augsburg.

Seit 12.Februar fliegen die bunten Farbtupfer im Pavillon der Schmetterlinge wieder. Bis 1.April können Besucher ein buntes Geflatter zahlreicher tropischer Schmetterlinge aus Asien, Ostafrika, Mittel und Südamerika beobachten. Ein Tipp für Fotografen: Legt in eure Fototaschen Wärmeakkus, das verhindert das Anlaufen der Linsen beim betreten der Tropenhalle. Wegen der hohen Luftfeuchtigkeit wechsle ich keine Objektive im Tropenhaus. Leichte Kleidung ist von Vorteil. Stativ nicht vergessen....

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  • Augsburg
  • 19.02.12
  • 11
Freizeit
Miaß ma wirklich auf so an Boi?
3 Bilder

Fasching... net mit mir

Büttenreden, pfüat di God! tusch! Tatü!- siehg i scho rot - und des tagelange Feiern, na, des mog i net als Baier

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  • Friedberg
  • 18.02.12
  • 13
Freizeit
10 Bilder

Als Pflicht wird selbst der Spaß zum Stress

Der Fasching soll Vergnügen sein. Doch macht man dererlei Narretei’n Nicht nur Spaß – mitnichten, da gibt’s auch Spaßespflichten. Je nach Beruf sowie Gesinnung muss man zum Ball der Dingsda-Innung, sowie (die Wahl steht jedem frei) zu dem der Soundso-Partei. Beim Narrentreiben im Verein Soll man desgleichen fröhlich sein, sowie (vielleicht auch vorteilhaft) bei dem von seiner Landsmannschaft, und wenn du Pech hast, findet glatt auch im Betrieb noch so was statt. Die Frage heißt nicht: Hast du...

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  • 16.02.12
  • 11
Natur
... wenn's nicht gefroren ist, dann taut's

Der Februar ist ein eigener Kauz...

Februar Der kürzeste Monat im Jahr hat seinen Namen von dem altrömischen Sühne- und Reinigungsfest „februa“. Ursprünglich begann im alten Rom das Jahr mit dem März. Als letzter Monat musste der Februar mit dem vorlieb nehmen, was ihm die damalige Zeitrechnung übrig ließ. Auch der Februar hat natürlich einen altdeutschen Namen. Er wird Hornung genannt, was so viel bedeutet wie „Verschnittener“- wie passend!

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  • 13.02.12
  • 17
Freizeit
Endlich kommt das Ding runter
12 Bilder

Endlich sind diese komischen Dinger zu erreichen

Minzi war lange geduldig und auch die anderen Katzen interessierten sich wenig für diese Dinge die da an der Decke hingen. Doch plötzlich kommen sie in Reichweite und bewegen sich auch durch den Raum, Da muss Minzi natürlich versuchen, diese Dinger zu untersuchen. Bleiben jedoch nicht still und brav liegen.

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  • 05.02.12
  • 9
Natur

Mit dem Symbol für Treue und Freundschaft möchte ich ein schönes Wochenende wünschen

Der Efeu ist ein altes Symbol der Treue. Das liegt in der Neigung zu Umklammerung und in seiner beständigen, immergrünen Natur. Da er anscheinend ewig jung ist, symbolisiert er auch Unsterblichkeit. Efeu wächst in verschiedenen Variationen von Europa über den Himalya bis nach Japan. Ich wünsche Euch zum Wochenende darum auch immer einen festen Halt, wie der Efeu an einem festen Stamm.

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  • Friedberg
  • 27.01.12
  • 20
Wetter
Langsam geht die Sonne unter
8 Bilder

Ein schönes Wochenende mit herrlichem Winterwetter wünsche ich allen Lesern

Es macht immer wieder Spaß die Wetterkapriolen zu beobachten Vor ein paar Tagen konnte ich von der Terrasse einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten. heute endlich wurden auch die Bäume von Schnee bekleidet. Der Schnee auf unserer Straße, stoppte die Autos am hinauf fahren. Nicht mal bis zur Einfahrt, wo das Papier zum Sammeln lag, kam der Lieferwagen. Doch jetzt regnet es schon wieder und langsam verschwindet das Weiß.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 21.01.12
  • 12
Freizeit
7 Bilder

Dachrinnen auf meinem Weg

Wenn ich mich auf den Weg in die Innenstadt mache, freue ich mich über die bunten Maschen, die lustig gestrickt, an einigen Dachrinnen gewickelt sind. Srickguerilla nennt man anscheined diese Darstellung und ist ein Phänomen, dass keiner Übel nimmt. Im Gegenteil, es zaubert auf so manches Gesicht ein Lächeln

  • Bayern
  • Friedberg
  • 20.01.12
  • 32
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