Asche

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Das Aschenkreuz als äußeres Zeichen der Buße aufgebracht

Das Aschenkreuz als äußeres Zeichen der Buße aufgelegt Das Ende der närrischen Zeit mit dem Beginn der 40-tägigen vorösterlichern Buß -und Fastenzeit wurde am Aschermittwoch von den Christen eingeläutet. Als äußeres Zeichen wurde hierfür in den zahlreichen Aschermittwochsmessen im Landkreis den Gläubigen die geweihte Asche in Form eines Kreuzes aufgelegt. So wie hier in der Pfarrkirche Osterbuch hatte Diakon Jürgen Brummer die Gläubigen mit dem Aschenkreuz gesegnet.

  • Bayern
  • Wertingen
  • 14.02.13
  • 1
Poesie

“Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.” (Genesis 3,19).

Im christlichen Glauben wird die Asche als Bild für die Vergänglichkeit und als Zeichen der Buße angesehen. Seit dem 4. Jahrhundert ist der Aschermittwoch der Tag der Eröffnung der Bußzeit und der Beginn der 40tägigen Fastenzeit. Die Fastenzeit geht bis Karsamstag. Die Sonntage sind vom Fasten ausgenommen. Die Fastenzeit ist eine Zeit der Besinnung auf das Wesentliche. Die Asche für das Aschenkreuz wird aus den verbrannten Palmenzweigen gewonnen, die am vorjährigen Palmsonntag gesegnet wurden....

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 17.02.10
  • 7
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