Architektur

Der Medienhafen in Düsseldorf ist ein faszinierendes Viertel, das sich am Rheinufer erstreckt. Ursprünglich ein alter Rheinhafen, hat er sich zu einem modernen und dynamischen Stadtteil gewandelt. Hier sind einige interessante Fakten über den Medienhafen: Architektur und Charme: Der Medienhafen beherbergt zahlreiche Unternehmen aus den Bereichen Medien, Kommunikation, Mode, Architektur und Kunst. Sein besonderer Charme ergibt sich aus der gelungenen Mischung von “neu und alt”. Die alten...

Neben kulturellen Veranstaltungen wie Exponate und Ausstellungen haben viele Unternehmen den Medienhafen als Location für Werbe- und Filmaufnahmen aber auch für Top-Firmenveranstaltungen entdeckt. So ist es nicht unüblich Kamerateams, Fotographen, Schauspieler und Models im Hafen anzutreffen. Und manchmal trifft man auch mich im Hafen an.

Der Medienhafen zieht Besucher und Freunde der Architektur magisch an und die Begeisterten bleiben auf Abstand.

Internationale renommierte Architekten wie Frank O. Gehry, David Chipperfield, Joe Coenen, Steven Holl und Claude Vasconi haben das Bild des neuen Rheinhafens, der besser als Medienhafen bekannt ist, geprägt. Die Handschriften der Architekten sieht man hier in meinen Fotos ganz deutlich. Die Form und Gestaltung der unterschiedlichen Gebäude sind an die Nutzer der Räumlichkeiten präzise angepasst und mich verwundert nicht, dass Düsseldorfer Modedesigner sich die Klinke mit namhaften Düsseldorfer...

MedienHafen - location with spirit.

Mit dem Bau des Kö-Bogens ist es Düsseldorf gelungen, das Herz der Stadt neu zu gestalten. Der außergewöhnliche Gebäudekomplex wird flexibel genutzt. Flächen für Gastronomie, Ladenlokale und Büroeinheiten vereinen sich in diesem faszinierenden architektonischen Meisterbau. Cafes und Restaurants befinden sich vorwiegend auf der Hofgartenseite, während die Geschäfte zur Schadowstraße und zur Berliner Allee zugewand liegen. Für Fotografen mit Liebe zur Architektur, ist es eine Augenweide und...

Die meisten Betrachter denken seine Werke sehen aus als hätten sie gerade ein Erdbeben überstanden. Doch diese verdrehten und „tanzenden“ Gebäude wurden sein persönlicher Stil. Am 28. Februar wurde der „Architekt der tanzenden Häuser" 80 Jahre alt. Das bekannteste Werk in Deutschland ist der Neue Zollhof in Düsseldorf.