Arbeitswelt

Beiträge zum Thema Arbeitswelt

Poesie
Feierabend auf der Modellbahn (1:220) --- Foto & Bearbeitung Christel Prüßner, Hannover 2012

FEIERABEND? - FEIER-ABEND!

FEIERABEND? - FEIER-ABEND! Mir fiel ein alter Schlager-Text auf... gelesen hatte ich ihn noch nie, nur vorbei-trällernd gehört. Wer der wirkliche Verfasser ist, weiß ich zur Zeit (noch) nicht, gesungen hat ihn "Peter Alexander" (Peter Alexander Ferdinand Maximilian Neumayer, gestorben 12. Febr. 2011). Lese ich diesen Text, dann staune ich, wie wenig sensibel das lieb gesungene Lied in Wirklichkeit ist. - Und dabei ist die Zeile mit dem Pedro nicht der einzige "Ausrutscher". - Ich sehe allzu oft...

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  • 10.02.12
  • 3
Poesie
Foto u. Bearbeitung: Christel Prüßner, Hannover 2010

Das tote Pferd - bitterer Humor!

Das tote Pferd Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."     Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln: 1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche. 2. Wir wechseln die Reiter. 3. Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten." 4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren. 5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet. 6. Wir...

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  • 22.09.10
  • 8
Lokalpolitik
...die sie wissen in Wirklichkeit nicht, was sie im Aufsichtsrat tatsächlich tun!
2 Bilder

Firma H&W und die Japaner

Firma H&W und die Japaner Vor langer Zeit - es muss so in den 80er Jahren gewesen sein - oder war es doch erst im vorigen Sommer? - verabredete die Firma H&W (Hastenicht & Wilstenoch) mit den Japanern, dass jedes Jahr ein Wettrudern mit einem Achter auf dem Mittellandkanal zwischen Minden und Wolfsburg ausgetragen werden sollte. Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchste Leistungsfähigkeit zu erreichen. Als der große Tag des Wettkampfes endlich da war, waren beide...

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  • 22.08.09
  • 2
Lokalpolitik

...und weinten bitterlich

Als ich heute früh zur Arbeit eilte, begegnete mir Jesus und er sprach: "Mein Sohn, wohin gehst Du?" und ich antwortete: "Ich gehe zur Arbeit, mein Herr." Da leuchtete das Antlitz des Herrn und er fragte mich, bei welcher Firma ich denn beschäftigt sei. Als ich ihm den Namen meiner Firma nannte, verfinsterte sich sein Antlitz, schwarze Gewitterwolken zogen am Himmel auf und es blitzte und donnerte, so dass ich Angst im Herzen verspürte und vor dem Herrn zu Boden sank. Doch der Herr sprach:...

  • Niedersachsen
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  • 21.08.09
  • 10
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