Arbeitswelt

Beiträge zum Thema Arbeitswelt

Lokalpolitik
v.l.n.r.: Dunja Borges (Betriebsrätin des KRH Lehrte), Frank Werneke (alter und neuer ver.di Bundesvorsitzender), Reinhard Nold (Vorsitzender des ver.di Ortsvereins Lehrte/Sehnde)

verdi Bundeskongress: 17. - 22. 09. 2023 in Berlin
Lehrter ver.di Ortsverein beteiligt an wegweisenden Beschlüssen + einer Resolution zum Postgesetz

Aus Lehrte nahmen die ehrenamtlichen Gewerkschafter/innen Reinhard Nold und Dunja Borges am ver.di-Bundeskongress in Leipzig teil. Ihre Anträge und Debattenreden machten aus Forderungen der Basis Kongressbeschlüsse. Sie freuen sich, dass die gesamte Organisation beschlossen hat, sich für die schnellstmögliche Einführung einer Kindergrundsicherung einzusetzen. Dazu sollte aus Zeitersparnisgründen auf bereits bestehende Behördenstrukturen zurückgegriffen werden beispielsweise auf die...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 24.09.23
Lokalpolitik

Die heutige Arbeitswelt gleicht einem Hamsterrad

in dem wir uns bis zur völligen Erschöpfung abstrampeln. Es gilt deshalb, unser Leben vor der Arbeit zu retten, indem wir beide Sphären entmischen und klar voneinander abgrenzen. Und indem wir beide Sphären in ein Gleichgewicht zurückbringen. „Work-Life-Balance“ lautet das Motto der Stunde. Zu Recht? Lesen Sie das Interview unter http://www.ödp-uelzen.de/PDF/OP.pdf Seiten 12 ff. Ökologisch-Demokratische Partei - Kreisgruppe Uelzen

  • Niedersachsen
  • Uelzen
  • 01.05.15
  • 1
Poesie
Feierabend auf der Modellbahn (1:220) --- Foto & Bearbeitung Christel Prüßner, Hannover 2012

FEIERABEND? - FEIER-ABEND!

FEIERABEND? - FEIER-ABEND! Mir fiel ein alter Schlager-Text auf... gelesen hatte ich ihn noch nie, nur vorbei-trällernd gehört. Wer der wirkliche Verfasser ist, weiß ich zur Zeit (noch) nicht, gesungen hat ihn "Peter Alexander" (Peter Alexander Ferdinand Maximilian Neumayer, gestorben 12. Febr. 2011). Lese ich diesen Text, dann staune ich, wie wenig sensibel das lieb gesungene Lied in Wirklichkeit ist. - Und dabei ist die Zeile mit dem Pedro nicht der einzige "Ausrutscher". - Ich sehe allzu oft...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 10.02.12
  • 3
Poesie
Dirk Eickmeier (Inhaber, Betreiber von fkregional.de)

Dienst nach Vorschrift , oder ... „mit kalten Füßen zwischen den Stühlen“

Dienst nach Vorschrift und Frust im Job. Eine aktuelle Gallup-Studie (Gallup-Institut) zeigt auf, dass zwei Drittel der deutschen Arbeitnehmer mit ihrem Job unzufrieden sind. Lediglich elf Prozent seien hochmotiviert heißt es. Die Leidensschwelle scheint demnach sehr hoch zu sein. Weshalb tun sie sich das an ? Eine grundsätzliche Wechselwilligkeit scheint doch vorhanden zu sein. Über 80 % der befragten Arbeitnehmer (AN) in Deutschland (Befragung von mehr als 1.400 AN, Jobscout24 User), sind...

  • Niedersachsen
  • Wunstorf
  • 06.04.11
  • 13
Poesie

Motivierte Mitarbeiter - einem Geheimnis auf der Spur.

...oder , vom schlummernden Potential in unseren Firmen. Studien zufolge (Towers Watson) ist nur ein Bruchteil der Mitarbeiter wirklich motiviert ! Wenn man die Daten dieser Studie auf eine Fußballmannschaft überträge, käme man zum Ergebnis, dass nur zwei Spieler wirklich gewinnen wollen. Dem Rest der Truppe ist das Ergebnis egal, diese "Kollegen" sind eher auf ein sauberes Trikot bedacht. Wer jedoch das Spiel gewinnen will, muss allen Teamplayern ein Leuchten in die Augen zaubern, respektive...

  • Niedersachsen
  • Wunstorf
  • 21.02.11
  • 2
Lokalpolitik

Von gewöhnlichen Beobachtungen -oder- der Wunsch "anzupacken"

WANDEL DER ARBEITSWELT oder „Viele kleine Räder ziehen den Karren auch voran !“ Die Idee, der Ursprung: Als ich neulich zur Arbeit fuhr, sah ich im morgendlichen Berufsverkehr wie einerseits viele Autofahrer meine Hausautobahn A2, Anschlussstelle Wunstorf / Luthe verlassen haben und andererseits genauso viele Verkehrsteilnehmer, so wie auch ich, in entgegen gesetzter Richtung auf die Autobahn auffuhren. Das Ziel der meisten Kraftfahrer war mit hoher Wahrscheinlichkeit die jeweilige...

  • Niedersachsen
  • Wunstorf
  • 07.12.10
  • 1
Poesie

Definition ´Arbeit´ - Nunmehr offener Brief an Guido Westerwelle

Werte MitstreiterInnen, wie ich nach Monaten Abstinenz von ´myheimat´ sehe, geht es hier mehr und mehr um Werbung, positives Denken und rosarote Weltanschauungen (auch ohne Brille, die sich ja bekanntlich nur noch wohlhabende Menschen leisten können). Vor drei Monaten schrieb ich an den Vizekanzler, Außenminister und Vorsitzenden der FDP einen Brief, der (wie vermutet) nicht beantwortet blieb. Im vorderen Teil meiner privaten Internetseite ( http://www.workingfornothing.org ) kann der Brief...

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 03.12.10
  • 3
Poesie
Foto u. Bearbeitung: Christel Prüßner, Hannover 2010

Das tote Pferd - bitterer Humor!

Das tote Pferd Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."     Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln: 1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche. 2. Wir wechseln die Reiter. 3. Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten." 4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren. 5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet. 6. Wir...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 22.09.10
  • 8
Lokalpolitik
...die sie wissen in Wirklichkeit nicht, was sie im Aufsichtsrat tatsächlich tun!
2 Bilder

Firma H&W und die Japaner

Firma H&W und die Japaner Vor langer Zeit - es muss so in den 80er Jahren gewesen sein - oder war es doch erst im vorigen Sommer? - verabredete die Firma H&W (Hastenicht & Wilstenoch) mit den Japanern, dass jedes Jahr ein Wettrudern mit einem Achter auf dem Mittellandkanal zwischen Minden und Wolfsburg ausgetragen werden sollte. Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchste Leistungsfähigkeit zu erreichen. Als der große Tag des Wettkampfes endlich da war, waren beide...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 22.08.09
  • 2
Lokalpolitik

...und weinten bitterlich

Als ich heute früh zur Arbeit eilte, begegnete mir Jesus und er sprach: "Mein Sohn, wohin gehst Du?" und ich antwortete: "Ich gehe zur Arbeit, mein Herr." Da leuchtete das Antlitz des Herrn und er fragte mich, bei welcher Firma ich denn beschäftigt sei. Als ich ihm den Namen meiner Firma nannte, verfinsterte sich sein Antlitz, schwarze Gewitterwolken zogen am Himmel auf und es blitzte und donnerte, so dass ich Angst im Herzen verspürte und vor dem Herrn zu Boden sank. Doch der Herr sprach:...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 21.08.09
  • 10
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