Arbeitsmarktpolitik

Beiträge zum Thema Arbeitsmarktpolitik

Lokalpolitik
Reinhard Nold mit Kernforderung an die Ampel-Parteien | Foto: DGB

DGB Kreisverband Region Hannover und der OV Lehrte fordern: Jetzt Politik für alle Beschäftigten machen / Brief an die neuen Bundestagsabgeordneten der Ampelkoalition

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Kreisverband Region Hannover macht sich für bessere Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten stark. In einem Brief an die neuen Bundestagsabgeordneten aus den Wahlkreisen Hannover Land I + II (Rebecca Schamber + Dr. Matthias Miersch) sowie an den Arbeitsminister Hubertus Heil, die sich in den Koalitionsverhandlungen befinden, begrüßt der DGB-Kreisvorsitzende Reinhard Nold die Ankündigung der Ampel-Parteien, das Land erneuern zu wollen. „Wir brauchen gute...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 11.11.21
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Lokalpolitik
v.l.n.r: (vordere Reihe) Reinhard Nold, Martina Buchheim / (hintere Reihe) Klaus Steinhaus, Dirk Kühn, Rüdiger Biallas, Brigitte Steinhaus

Aktion zum Mindestlohn-Gesetz , Mindestlohn-Hotline und Broschüre „Was bedeutet das Mindestlohn-Gesetz für mich?“

Der allgemeine gesetzliche Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro pro Stunde gilt vom 1. Januar 2015 an, bundesweit. „Jetzt heißt es: Dran bleiben. Der Mindestlohn muss wirksam umgesetzt und kontrolliert werden, Schlupflöcher und Ausnahmen darf es nicht geben“, erläutert der örtliche DGB Vorsitzende Reinhard Nold die Informationskampagne des DGB zum Mindestlohnstart. In Lehrte werden die Gewerkschafter am 12. Januar 2015 in den Morgenstunden eine Pendleraktion am Bahnhof durchführen. Hier werden die...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 08.01.15
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Lokalpolitik
Stadt Allendorf (Lumda): 24 aufstockende Bedarfsgemeinschaften, 236.160,00 € Jahresausgaben für Aufstockungen, die der Landkreis Gießen zu tragen hat. | Foto: Andreas Kowarschik
9 Bilder

Billiglöhne müssen teuer bezahlt werden

Pressemitteilung des DGB-Mittelhessen 91,7 Millionen Euro in den mittelhessischen Landkreisen Um die Arbeit wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen muss damit Schluss sein: Der Niedriglohnsektor hat sich in den letzten Jahren massiv ausgeweitet. Immer mehr Menschen müssen in unfreiwilliger Teilzeit oder zu Niedriglöhnen arbeiten und mit Hartz IV aufstocken. Der DGB hat jetzt errechnet, dass das den Steuerzahler viel Geld kostet und fordert eine Abkehr von dieser Politik. 91,7 Millionen Euro...

  • Hessen
  • Gießen
  • 16.06.13
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