Unsichtbar sein wollen, verstecken wie ein Chamäleon. Eine Wand um sich ziehen wollen und mit niemandem reden müssen. Stille und Ruhe, ein seltsames Gefühl. Aber die Seele ruft ab und zu danach. Isabella Petry
...der hier verbaut wurden. Es sind ca. 350 Tonnen Sand die hier verbaut wurden. Der Sand stammt aus einer Sandgrube aus Niederlehme bei Berlin. Er hat eine eckige Konstruktur und hält somit besser als der Ostseesand, dessen Korn durch die Bewegung im Wasser rundliche Formen annimmt. Neu in diesem Jahr ist eine farbige Sandfigur.
...sieht etwas schönes und gutes in jedem Wetter, er findet Schnee, brennende Sonne, Sturm und ruhiges Wetter schön, hat alle Jahreszeiten gern und ist im Grunde damit zufrieden, dass die Dinge so sindwie sie sind. Vincent van Gogh Heute am 04. Februar ist nicht viel Schnee gefallen, aber mit den kleinen "Schneemützen" sieht alles zauberhaft aus.
beziehungsweise sich häuten ist für Echsen und Schlagen lebensnotwendig. Das Schuppenkleid kann nicht mitwachsen. Die alte Haut wird abgeworfen und das neue Schuppenkleid kommt zum Vorschein.
zeigten sich die ersten Blüten am Kirschzweig. Der Barbaratag am 4. Dezember ist seit mehreren Jahrhunderten mit besonderen Bräuchen verbunden. Der bekannteste Brauch ist es, frisch geschnittene Zweige von Frühjahrsblühern aufzustellen. Dieser Zweig wurde auf der BARBARAFEIER im Zechensaal verteilt. Schafft man es, die Barbarazweige zum Blühen zu bringen soll das Glück verheißen - wenn das mit dem Glück nicht ganz so klappt freue ich mich trotzdem an diesen schönen zarten Blüten.