Annodazumal

Beiträge zum Thema Annodazumal

Kultur

Die bayerische Eisenbahn hat Geburtstag

Auch wenn’s die zukunftsorientierten, angeblich so wachen Nördlinge noch so ärgert: die erste Eisenbahn auf dem Kontinent fuhr in Bayern. 1835 war das bayerische Königshaus mit der neuen Erfindung bekannt geworden, lange ehe Deutschlands Norden etwas davon wusste. Der alte König Max I. zeigt nur schwaches Interesse: Kronprinz Ludwig aber beschloss: “Es sei!“ Holte Fachleute aus England, vergab Aufträge und legte die ersten Strecken fest. Dann, am 7.12.1835, rollte zwischen den verfeindeten...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 07.12.10
  • 14
Kultur

Es begann eine Zeit, wo die Mutter duftende Lebkuchen und Platzerln aus dem Ofen holte

Rudi erinnert sich gerne an den Advent in seiner Kinderzeit. Lange durfte er an das Christkind glauben und hoffte das das Christkind die heimlichen Wünsche erraten und auch bringen würde. Im Haus wurde die Adventszeit sichtbar gemacht und es war eigenartig, wie schon ein Tannenzweig, ein paar rote Äpfel und Nüsse, oder einfach ein Kerzenlicht Adventsstimmung vermitteln konnten. Einen Adventskranz gab es nicht im Haus. Es begann eine Zeit, wo die Mutter duftende Lebkuchen und Platzerln aus dem...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 01.12.10
  • 10
Poesie
3 Bilder

NOCH SO EIN NOSTALGIE-SCHÄTZCHEN ENTDECKT

Auf dem gleichen Boden bei meiner Cousine , wo ich die alten Koffer fand, http://www.myheimat.de/marburg/freizeit/wie-alt-mo... stand dieser Ofen, der auch schon ziemlich alt sein dürfte. Er ist auch noch intakt, wird aber zweckentfremdet benutzt als Schuhablage, wie man es sieht. Vielleicht weiß jemand, was dieser "Siegel" auf der rechten Seite des Ofens bedeutet?

  • Hessen
  • Marburg
  • 28.10.10
  • 16
Freizeit
7 Bilder

WIE ALT MÖGEN DIESE KOFFER SEIN?

Auf dem Boden meiner Cousine in Ungarn haben wir versucht "das Gerümpel" das über Jahrzehnte gesammelt wurde,aufzuräumen, als ich im Frühjahr bei ihr war. Dabei entdeckte ich 2 ganz alte Koffer,einer davon war eher eine Kiste, so wie sie in den früheren Jahrhunderten auf Schiffsreisen mitgenommen wurden. Beim Betrachten der Koffer fragte ich mich, wo überall auf unserer Erde mögen sie schon gewesen sein? Wem gehörten sie? Was haben sie schon alles erlebt? Wie alt mögen sie wohl sein? Sie sind...

  • Hessen
  • Marburg
  • 27.10.10
Natur
Eiche
10 Bilder

Herbstfrüchte besonders Anno dazumal sehr beliebt.

Gerne erzählte mein Vater und Großvater, wie sie einst den schönen reichen Herbst erlebten… So gab es ein vorzügliches, biologisch einwandfreies Zusatzfutter zur Schweinemast aus der die Natur kostenlos geliefert. Wenn im Spätherbst, nach den ersten Bodenfrösten die Eicheln von den Bäumen fielen, dann zogen sie mit ihren Leiterwagen querfeldein und klaubten die länglichen Schalenfrüchte auf. Erst bei der Dämmerung kehrten sie oft mit mehr oder weniger gefüllten Säcken wieder heim. An den vielen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 13.10.10
  • 12
Poesie
3 Bilder

".....gehört zum Haus...."

dieses wird von Generation zu Generation weitergegeben. Seit wann weiß ich nicht. Das Gewicht wird benutzt als Feststeller für die Haustür. Bis 1904 wohnte und arbeitete ein Metzger und Schächter hier. Ab 1905 ein Kaufmann. Wer nun das Gewicht benutzte kann keiner mehr sagen.

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 18.09.10
  • 8
Natur
Brunnenkresse
4 Bilder

Sauerampfer. Die Mutter machte, aus dem am Wiesenrand wachsenden langstieligen Wiesenpflanze, feinen Salat.

Naturkost Einiges habe ich selbst erlebt. Doch ließ ich mir von meinem Vater und Großvater gerne erzählt, wie sie in früherer Zeit im Sommer, mir den Vitamin C haltigen Wiesenpflanzen, Mutters Küche bereicherten. Die Rede ist vom Sauerampfer. Die Mutter machte, aus dem am Wiesenrand wachsenden langstieligen Wiesenpflanze, feinen Salat. Diese schmeckten köstlich sauer, besonders wenn er schon beim pflücken gegessen wurde. Unter schattigen Holunderstauden wuchs die Taubnessel. Diese weißen,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 27.07.10
  • 19
Natur
Die Beiden durften zum Tierarzt

Anno dazumal

Anno dazumal war auf den Höfen die Entfernung der Fortpflanzungsorgane wegen der finanziellen Situation eine Sache die der Bauer selber vornahm und keinen Tierarzt bemühte. Die Operation dauerte nicht lange. Damit die Katzen nicht Beißen oder Kratzen, steckten die Knechte den Kopf des Tieres in einen Stiefelschacht, zwickten das obere Teil des Schaftes zu und hielten die Hinterbeine fest. Der Bauer löte mit zwei kleinen Schnitten die Hoden heraus. Ohne in irgend einer Weise die Wunden zu...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 25.05.10
  • 32
  • 1
Kultur

ANNO DAZUMAL

Teneriffa. Zufälle bringen so manches Mal Dinge oder Momente in unseren Alltag, die uns anhalten und reflektieren lassen. Dachböden, Rumpelkammern, Keller und Nischen sind magische Orte, die oft unerwartete Überraschungen bereit halten. Kürzlich fiel mir ein längst vergessenes Fotoalbum meiner Eltern in die Hände, und ein großformatiges Foto zog mich total in seinen Bann. Aufgenommen ist es wohl so um 1919 im Gasthof Hansenhaus anläßlich eines Trachtenballs. Eine Sekunde jener Veranstaltung,...

  • Hessen
  • Marburg
  • 17.05.10
  • 7
Kultur
Christl 1961
4 Bilder

Am Weißen Sonntag auch Klein-Ostertag oder Kleinostern

Am Weißen Sonntag der auch Klein-Ostertag oder Kleinostern genannt wird, feierte ich 1961 meine heilige Erstkommunion. Schon einige Jahre vorher durfte mein Mann zum ersten mal am Tisch des Herrn treten. Und Anfang der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts erlebte mein Vater diesen denkwürdigen Tag zusammen mit vielen seiner Freunde. An diesem Tag endete Ostern und für uns begann ein neues Leben. Wahrscheinlich erinnert der WEIßE Sonntag an das weiße Kleidchen der Neugeborenen die in der...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 11.04.10
  • 14
  • 6

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie

bei welchen Verfehlungen gab es diese Tatzen

Nach meinen vorangegangenen Beiträgen stellt sich nun die Frage, bei welchen Verfehlungen gab es diese Tatzen oder all die anderen Formen der körperlichen Züchtigung? Generell , beim Umschauen, beim Einsagen, beim Abschreiben, beim Abschreiben lassen, beim Schwätzen, beim Steckenbleiben von auswendig gelernten Gedichte, beim Spielen mit Griffeln und Bleistiften. Auch ein Grund waren das Anstoßen des schreibenden Nachbarn, auch Tintenpatzer im Heft, oder wenn man den letzten Satz des Lehrers...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 14.03.10
  • 28
Poesie

Damals flossen viele Tränen.

Viele Tränen flossen im Klassenzimmer wenn es mehr als eine Tatze gab. Schläge auf den Hintern erlebte ich selber in meiner Schule nicht und kannte diese nur vom Hören sagen. Da waren 6 Tatzen oder 6 Gesäßschläge pro Tag erlaubt. Sie wurden von den Buben auch A…prügel genannt. Heutzutage würden Staatsanwälte und Richter diese Erziehungsmaßnahmen ahnden. Oft wurden diese Gesäßschläge auch Übergelegte genannt, erzählte mein Vater. Für dieses Über-die-Bank-legen mussten Schüler in der ersten Bank...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 12.03.10
  • 33
  • 6
Poesie

Die gute alte Zeit war zum Beispiel der Tatzenstock,

Die gute alte Zeit war zum Beispiel der Tatzenstock, auch Rohrstock genannt, der hoffentlich nicht mehr gebraucht wird. Es war ein Requsit der Schulmeister in einer Zeit, als Züchtigungen noch Gang und Gebe waren. Das Wort Tatzenstock kam aus dem althochdeutschen „Tatze“, also ein Fuß oder die Pfote eines größeren Raubtieres. Abwertend wurde die tatze auf eine große kräftige Menschenhand übertragen. Aus dem Wort„stoc“ , unter dem man einen abgschnittenen, gerade gewachsenen, dünnen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 11.03.10
  • 22
Freizeit

Fasching

Fasching In Südamerika fällt er in die heiße Jahreszeit. Die Schweiz beschwört die Manen des heidnischen Winteraustreiben beim dump-gespenstischen Basler Morgenstreich. Norddeutsche und Rheinländer sitzen gern in Smoking und Abendkleid an langen Tischen, lauschen der Bütt und erfahren vom Orchester Tätää drei mal, wenn etwas komisch war. Nur in den letzten drei tollen Tagen enthemmt man sich. Jede katholische Gegend feiert die Wintervertreibung auf ihre spezielle Art. Einst wollten die Heiden...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 11.02.10
  • 8
Freizeit
1969 in Landsberg. Christl und Vroni bevor es zum Faschingsball ging
7 Bilder

VOM DREIKÖNIGSFEST BIS ZUM ASCHERMITTWOCH

Fasching, Fastnacht, Karneval Ursprünglich war die Fastnacht der Vorabend vor dem Aschermittwoch, dem Beginn der siebenwöchigen Fastenzeit vor Ostern. An diesem Abend wollten sich die Leute so richtig austoben, und da es gar so schön war, wurde die Fastnacht auf drei Nächte erweitert, dann auf eine Woche, schließlich bis zum Dreikönigsfest und mancherorts noch bis zum Neujahrstag oder gar zum 11.11. des Vorjahres. So entstand die lustige Zeit, die wir heute Fasching, Fastnacht oder Karneval...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 09.02.10
  • 11
Kultur

Den Griechen stand einst eine goldene Zukunft bevor

Es fehlte nicht viel und das Land wäre so erfolgreich geworden wie Bayern. Und das war so. Nach 1800 kamen die Griechen in Mode. Goethe und Winckelmann hatten die Schwärmerei eingeführt. Wir nennen diese Epoche „Empire“. Von den klassischen Griechen war in Griechenland nichts übrig. Fast zweijahrtausend lang hatten Völkerwanderungen, Türken, Slawen und Araber das Urvolk ausgerottet. Weit und breit kein Zeus, kein Perikles, kein Sparta und keine Demokratie. Von einer schönen Helena gar nicht zu...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 06.02.10
  • 16
Kultur
Auf einem Leiterwagen, ein sehr begehrtes Transportmittel, besonders bei so großen Koffern ;-)
38 Bilder

„Ich bin nur Hausfrau“

Beim Besuch im Friedberger Schloss und der Ausstellung zum Wirtschaftswunder der 50er 60er Jahre des letzten Jahrhunderts fällt einem ganz spontan diese bedauernde Erklärung: „Ich bin nur Hausfrau“ ein. Nur Hausfrau… Mir scheint es eher so, dass die Hausfrau und ganz besonders die Hausfrau anno dazumal einen der nobelsten und vielseitigsten berufe in unserer Gesellschaft ausübt. Der andere ist die Tätigkeit des Bauern. Über welche Kenntnisse und Fertigkeiten muss eine Hausfrau nicht alles...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 26.01.10
  • 34
Poesie
Unsere Abende gestalteten sich in fröhlicher Runde. Wir lernten handarbeiten, tanzen, Benimm vom Feinsten. Ganz links vorne ich.
5 Bilder

Meine Jugendjahre im Kloster ab 1963

Ich hatte mir ja in den Kopf gesetzt gegen den Willen meiner Mutter Krankenschwester zu lernen. Mit 16 Jahren bin ich dann als Pflegevorschülerin ins alte Herz-Jesu-Krankenhaus in Dernbach im Westerwald gezogen. Damals wohnten noch die Ordensfrauen, die im Krankenhaus gearbeitet hatten und das übrige Personal unter einem Dach. Alle 14 Tage hatte ich ein Wochenende frei, an dem ich nach Hause fahren konnte. Die restliche Zeit verbrachte ich wohlbehütet in der Obhut katholischer Nonnen. Ich war...

  • Rheinland-Pfalz
  • Dernbach (Westerwald)
  • 23.01.10
  • 15
Lokalpolitik

Schon Friedrich II. von Preußen sprach anno 1743:

Der Kommentar von Heinrich in meinem letzten Bericht veranlasste mich nun, die Sprachlosigkeit, die mich ergriff, zu veranschaulichen. Schon Friedrich II. von Preußen sprach anno 1743: „Bayern ist ein irdisches Paradies, von Tieren bewohnt“. Er kannte unser Bayern nur vom Hörensagen, er war nie hier. Er schätzte das Land nur als Puffer gegen seinen andauernden Feind, das Österreich der Maria Theresia. Wohl hat man ihm erzählt, wie schön es dort sei, doch gesehen hat er das Gebirge nicht und...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 19.01.10
  • 36
Natur
3 Bilder

Der Kalender wurde ja gewissermaßen von der Natur gemacht.

Wenn’s um Neujahr Regen gibt Oft um Ostern Schnee noch schiebt. ODER Knarrt im Januar Eis und Schnee, gibt’s zur Ernt viel Korn und Klee So heißt es doch in den Bauernregeln, und wurde früher auch total anerkannt. In unserer Zeit, die sich wieder mehr auf Altbewährtes und Natürliches zurück-besinnt, finden die Naturgesetze- und regeln unserer Vorfahren immer mehr Interesse. Der Kalender wurde ja gewissermaßen von der Natur gemacht. Aussaat und Ernte, feuchte und trockene Perioden geschieht doch...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 03.01.10
  • 12
Poesie
Bahnhof Gemünden(Wohra) Foto aus dem Jahr 1936
7 Bilder

Stille Helden. Wie Gemünden(Wohra) am 30.März 1945 nur knapp einer Katastrophe entging.

Gemünden(Wohra) in den Wirren der letzten Kriegswochen 1945. Der Bahnhof der Kleinstadt am Südrand des Kellerwaldes mit damals ca. 1700 Einwohnern war bis zur Streckenstillegung 1972 Betriebsmittelpunkt der Kellerwald- und Wohratalbahn. Die Streckenführung zwischen den jeweiligen Endstationen Zimmersrode und Kirchhain verlief in einem Bogen parallel zur Hauptstrecke, der “Main-Weser-Bahn“. Als gegen Ende des 2.Weltkrieges alliierte Flugzeuge die Lufthoheit über Deutschland übernahmen, häuften...

  • Hessen
  • Marburg
  • 31.12.09
  • 14
Kultur
Meine Edelsteinkrippe
6 Bilder

Im Jahr 1234 ließ der heilige Franziskus in einer Höhle im Wald bei Greccio eine Futterkrippe mit lebensgroßen Wachsfiguren errichten

Weihnachtskrippe Der Brauch, Weihnachtskrippen aufzustellen und das weihnachtliche Geschehen durch die Figuren von Maria, Joseph und dem Kind in der Krippe darzustellen, stammt ursprünglich aus Italien. Im Jahr 1234 ließ der heilige Franziskus in einer Höhle im Wald bei Greccio eine Futterkrippe mit lebensgroßen Wachsfiguren errichten, zu der auch ein lebender Esel sowie ein Ochse gehörten. Bei Dunkelheit wurde die Krippe mit Kerzen erleuchtet und die Menschen der Umgebung kamen scharenweise4,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 13.12.09
  • 17
  • 2
Kultur
Rudi
2 Bilder

ADVENT:

Rudi erinnert sich gerne an den Advent in seiner Kinderzeit. Lange durfte er an das Christkind glauben und hoffte das das Christkind die heimlichen Wünsche erraten und auch bringen würde. Im Haus wurde die Adventszeit sichtbar gemacht und es war eigenartig, wie schon ein Tannenzweig, ein paar rote Äpfel und Nüsse, oder einfach ein Kerzenlicht Adventsstimmung vermitteln konnten. Einen Adventskranz gab es nicht im Haus. Es begann eine Zeit, wo die Mutter duftende Lebkuchen und Platzerln aus dem...

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  • Friedberg
  • 03.12.09
  • 21
Kultur
5 Bilder

Was sind Bräuche? ??

Was sind Bräuche, und warum brauchen wir sie ?? Bräuche erinnern Verankert in Tradition und Geschichte stehen an ihrem Ursprung Lebens- und Glaubenserfahrungen. Ihr Sinn ist Über Generationen hinweg Hoffnungen wachzuhalten, den Strom der Tradition nicht abbrechen zu lassen und zur Ehrfurcht vor der Glaubenspraxis der Mütter und Väter zu erziehen. Die in den vorgegebenen Formen verborgener Kraft des Glaubens wollen Bräuche auch heute den Menschen schenken. Bräuche verbinden Sie erhalten und...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 26.11.09
  • 25
  • 1
Kultur

Der wärmende Stein

Bernstein Kaum ein Stein wird schon seit so vielen Jahren als Heilstein eingesetzt, wie der Bernstein. Der Name stammt übrigens aus dem Niederdeutschen Bernen, was so viel wie brennen bedeutet; denn der Bernstein ist entflammbar. Noch heute wird Bernstein auch gerne zum Räuchern verwendet. Bernstein ist ein fossiles Harz von Nadelbäumen, was vor rund 50 Millionen Jahren anfing zu versteinern. Auf der Haut getragen, spürt man sofort eine wohlige Wärme, die von ihm ausgeht und vom Körper...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 24.10.09
  • 22
Freizeit

Es war schon ein aufregendes Geschäft, dieses Kartoffelbraten,

Kartoffelnachlese Bei einer freundlichen Anfrage erlaubten die Bauern uns Kindern gerne die Kartoffelnachlese. Wir stocherten mit dicken Haselnussstecken in der Ackererde herum und wurden für oft stundenlanges Suchen auch belohnt. Mit einigen vollen Kübeln kamen wir dann heim. Unser Vater meinte dann, wenn ihr so weiter machts, bringts bald an Zentner zsamm. Spaß hatten wir mit unseren geklaubten Kartoffeln auch an Ort und Stelle, bei einem Kartoffelfeuer. Dazu gehörte ein Oktoberhimmel dazu,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 16.10.09
  • 16
Kultur
Ein großes dickes Buch habe ich da
5 Bilder

Das Buch von Wilhelm Busch. Eines meiner Schätze

Mein Enkel schreibt hier: Gerne lese ich aus unserem schönen großen Buch von Wilhelm Busch vor. Mir gefallen die vielen schönen Bilder, die die Geschichte begleiten. Hier möchte ich es Euch einmal auch zeigen.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 24.09.09
  • 34
  • 11
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