Annodazumal

Beiträge zum Thema Annodazumal

Kultur
So sieht er aus . . .
21 Bilder

Hessenpark - Handwerk anno dazumal

Den Hessenpark gibt es seit fast 40 Jahren, er wurde im Jahr 1974 gegründet und der Ausbau und die Angebote werden immer umfangreicher. Mittlerweile ist der 65 ha große Park mit so vielen alten abgebauten und im Park wieder aufgestellten Häusern und Vorstellungen mit Vorführungen alter Handwerkskunst zu einem unübertroffenen Gesamtwerk geworden. Über 100 alte Fachwerkhäuser aus ganz Hessen, die z.T.über 400 Jahre alt sind, wurden eingeteilt in verschiedene Regionen des Landes im Freilichtmuseum...

  • Hessen
  • Breidenbach
  • 26.08.10
  • 6
Sport
Als Schiedsrichter: Wilhelm Richter auf dem neuen Schiedsrichterstuhl | Foto: Wilhelm Richter
14 Bilder

T.C.R.: 1. Vergleichskampf 1951, auf Gut Plausdorf gegen den Tennisklub Kirchhain

Die Mitglieder des 1946 gegründeten "Tennis Club Rauschenberg" haben ganze Arbeit geleistet. Mit Einfallsreichtum, Organisationstalent, handwerklichem Geschick und unter Einsatz jeder Menge ihrer Freizeit haben sie aus einem Brachfeld einen tollen Tennisplatz geschaffen. Wie versprochen, wird jetzt auch der selbstgezimmerte "Schiedsrichterstuhl" vorgestellt. 1951 war es dann so weit und das 1. Tennisturnier gegen den Tennisklub Kirchhain konnte stattfinden. Eine Bildergeschichte. (Quelle:...

  • Hessen
  • Rauschenberg
  • 29.05.10
  • 18
Sport
Phase 4 - das Endprodukt: ein handgeknüpftes Tennisnetz | Foto: Wilhelm Richter
4 Bilder

T.C.R. - Tennis Club Rauschenberg / Chronik 1949/1950: Verschiedene Möglichkeiten der Gestaltung eines "Tennisnetzes"

Das Netz hat auch seine Geschichte – und so fing es an: Ein Holzpflock links und rechts gerammt, darüber einen Strick gespannt und mitten drauf ein Taschentuch, das war für´s erste Mal genug! Keiner konnte richtig seh´n, wird der Ball drüber oder drunter gehen. Helma hängte ihren Urlaub dran und häkelte ein Stückchen an. Das war schon fein. Es sollt jedoch noch besser kommen! Denn Wilma hat sich vorgenommen, da muss was „Richtiges“ rein. So netzte sie über lange Zeit, ein tolles Netz in...

  • Hessen
  • Rauschenberg
  • 19.05.10
Kultur

ANNO DAZUMAL

Teneriffa. Zufälle bringen so manches Mal Dinge oder Momente in unseren Alltag, die uns anhalten und reflektieren lassen. Dachböden, Rumpelkammern, Keller und Nischen sind magische Orte, die oft unerwartete Überraschungen bereit halten. Kürzlich fiel mir ein längst vergessenes Fotoalbum meiner Eltern in die Hände, und ein großformatiges Foto zog mich total in seinen Bann. Aufgenommen ist es wohl so um 1919 im Gasthof Hansenhaus anläßlich eines Trachtenballs. Eine Sekunde jener Veranstaltung,...

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  • Marburg
  • 17.05.10
  • 7
Sport
Das schmucke Clubhäuschen und die beiden selbstgezimmerten Bänke - den Schiedsrichterstuhl könnt Ihr auch bald sehen! | Foto: Wilhelm Richter
2 Bilder

T.C.R.: Der Bau des Clubhäuschens, 1949/1950

Unser Clubhäuschen Der Anlass zum Bau war der Regen, der uns öfters überraschte. Der Entschluss war schnell gefasst, die Ausführung nicht ganz einfach. Wie immer war das Problem, woher bekommen wir das Material. Geld hatten wir immer noch nicht. Ziegel – stellte uns die Firma Laudenbach aus der Ziegelhalde zur Verfügung. Den Transport übernahmen „Meta und Rosa“, ein bewährtes Kuhgespann der Firma Meise. Holz – für Dach und Innenausbau vermittelte uns Irmgard von der Firma Zimmermann. Blech –...

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  • Rauschenberg
  • 10.05.10
Sport
Wilhelm Richter, der 1. Vorsitzende und Gründer des "Tennis Club Rauschenberg" und seine Ehefrau Wilma (Hochzeitsfoto vom 15. August 1954)

T.C.R.: Rückblick auf das Vereinsjahr 1948 in Knüppelversen, bei der Jahreshauptversammlung 1949, von Wilhelm Richter, dem 1. Vorsitzenden

"Man schrieb das Jahr 1948, es war im Mai, die Luft war würzig. Die „Wilde Struht“, sie lag verlassen und Rauschenberg konnt es nicht fassen: Was man bis dahin nicht geseh´n, ein Tennisplatz sollt dort entsteh´n. Ein Holzpflock links und rechts gerammt, darüber einen Strick gespannt und mitten drauf ein Taschentuch, das war für´s erste Mal genug! Dann gespielt, auch welch ein Graus, das sah ja nicht wie Tennis aus. Die Bälle sprangen kreuz und quer, so geht´s nicht weiter - das Malheur! Gesagt,...

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  • Rauschenberg
  • 04.05.10
Sport
Wanderpokal: Ein Edelmetallteller, den die Gravur mit dem Vereinswappen ziert, graviert mit einer Nagelfeile! | Foto: Wilhelm Richter
4 Bilder

T.C.R. - Tennis Club Rauschenberg / Chronik 1949/1950/1951: Vereinswappen, 1. Urkunde, Pokale

Mit Kreativität, Einfallsreichtum und künstlerischem Geschick wurden das Vereinswappen und die ersten Auszeichnungen für besondere Leistungen bei Tennisturnieren geschaffen. Das Vereinswappen wurde auf einen Edelmetallteller mit einer Nagelfeile graviert. Darauf muss man erst mal kommen! Dieser Wanderpokal kann sich durchaus sehen lassen. Nach dem dreimaligen Gewinn der Frühjahrsmeisterschaften 1950, 1951 und 1952 ging dieser in den Besitz von Apotheker Graef über. (Quelle: Vereinschronik -...

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  • 30.04.10
Sport
Skizze von der Umzäunung des Spielfeldes (Verfasser: Wilhelm Richter)

T.C.R. - Tennisclub Rauschenberg / Chronik: 1947 "Das Spielfeld verändert sich."

„So mancher dachte wohl, es wäre besser, die würden etwas arbeiten. Das taten sie dann auch! Idealisten mit einer großen Liebe zum „Weißen Sport“. Herr Hammer schälte mit einem Pflug die dünne Grasnabe ab und schon sah man ein mit weißen Strichen begrenztes Feld. Abend für Abend im Sommer wurde gespielt und weiter am Ausbau gearbeitet. Der Sandplatz brauchte sehr viel Pflege, und so floß mancher Schweißtropfen nicht nur beim Spiel. Die Misere des kleinen Klubs war seine Geldknappheit. Seine...

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  • Rauschenberg
  • 26.04.10
Sport
"Tennisplatz" in Rauschenberg: Wilhelm Richter, Gründer des T.C.R. (Tennis Club Rauschenberg), 1946

T.C.R. - Tennisclub Rauschenberg / Chronik: 1946 "Wie alles begann."

"Zur Zeit der wehrhaften Männer baute auch Rauschenberg einen Schießstand. Das Gelände am Ortsausgang in Richtung Schwabendorf war besonders geeignet. Doch das tausendjährige Reich verging und „Schießen“ war nicht mehr in Mode. Sehr zum Erstaunen der Bevölkerung versuchten sich auf dem vorderen Stück dieses Schießstandes junge Einheimische und Flüchtlinge an einem Sport, der bisher hier unbekannt war. Mancher missmutige Blick traf die armen Irren, die auf einem unebenen Wiesenstück hinter...

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  • Rauschenberg
  • 09.04.10
  • 4
Sport
Blick auf den Tennisplatz, 1950 | Foto: Wilhelm Richter

T.C.R. - Tennisclub Rauschenberg

„Tennisklub Der Tennisklub Rauschenberg besteht seit dem Jahre 1946. Begründer und erster Vorsitzender war Wilhelm Richter, dem es zu verdanken ist, daß heute in Rauschenberg Tennissport betrieben werden kann. Die ersten zwei Tennisenthusiasten spannten ein Seil über einen Platz unterhalb des Reiterplatzes und spielten „Tennis“. Daß der Platz eine Sandwüste war, störte sie weiter nicht. Es machte Spaß. Mit Idealismus wurde geschippt, geschaufelt und gewalzt, so dass ein halbwegs ebener Platz...

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  • Rauschenberg
  • 07.04.10
Sport
Über die Dorfstrasse zum Flugplatz
28 Bilder

Bau der "Willi-Jacob-Halle" - große Eigenleistung des SFC HIHAI anno dazumal

1962 - war die Verlegung des Hirzenhainer Segelflugplatzes von der "Kleinen" zur großen Viehweide und das anfangs sehr hügelige Gelände mußte natürlich auch aus Sicherheitsgründen noch planiert und eingeebnet werden. Das erfolgte in 2 Bauabschnitten, 1964 - also zwei Jahre später wurde der 1.Abschnitt ( ein kleiner Teil des Platzes ) durch eine einheimische Baufirma in Angriff genommen - während nach langen Verhandlungen in 1965 - durch eine amerikanische Pioniereinheit mit Planier-Großgeräten...

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  • Eschenburg
  • 18.03.10
  • 1
Natur

Kartoffelernte um das Jahr 1940.

Die Kartoffelernte in früheren Jahren war schon etwas besonderes, auch wenn man keine modernen Maschinen wie heute besaß. Die Frauen in Tracht waren bei der Ernte mit Begeisterung dabei, denn für geleistete Arbeit erhielten sie als Lohn für ihre Familien einen Sack Kartoffeln und dazu gab es in der Pause ein gutes Frühstück. Wurst vom selbst geschlachteten Schwein, das Brot das dazu gereicht wurde, wurde zu dieser Zeit selbst hergestellt und im Backhaus im Dorf gebacken. Bohnenkaffee konnte...

  • Hessen
  • Wetter
  • 03.03.10
  • 20

Neueste Bildergalerien zum Thema

Kultur
Meine Oma u. Tante Erna auf dem Nachhauseweg vom Backhaus
11 Bilder

Dorfbackhaus - anno dazumal - im Hinterland (T. 1)

In Hessen wurde das erste Dorfgemeinschaftshaus erst in 1950 gebaut und davon gibt es mittlerweile ca 1500 in unserem Bundesland Hessen. Im Hinterland wurde aber in Lixfeld / Angelburg schon 1928 auf dem Standort des alten Dorfbackhauses das Rathaus gebaut, welches damals schon den Ansprüchen eines Dorfgemeinschaftshauses gerecht wurde. In diesem Haus befand sich die Bürgermeisterei mit Gemeinderechner, ein kleines Zimmer für die Gemeindeschwester, ein großer Gemeindesaal und im Erdgeschoss war...

  • Hessen
  • Angelburg
  • 14.02.10
  • 29
Freizeit
Erneuerung der Berechtigung für Gummiseilstart
12 Bilder

Gummiseilstart - Annodazumal - mit der SG 38 ( alter Schulgleiter )

Gummiseilstart ist eine historische Startart für Segelflugzeuge und war in den Anfängen des Segelflugs auch die einzige. Die ersten Flugversuche fanden an den Hängen der 950 m NN hohen Wasserkuppe statt und kurze Zeit später auch am Nordwesthang 550 m NN in Hirzenhain, der sich immerhin fast 200 m über Talboden erhebt. In den Anfängen der Segelfliegerei um 1919 kam es mit Hilfe des Gummiseilstarts zu einfachen "Rutschern" in der Ebene - aber dann auch zum "Hangsegelflug". Zu jener Zeit gab es...

  • Hessen
  • Breidenbach
  • 25.01.10
  • 24
Poesie
Bahnhof Gemünden(Wohra) Foto aus dem Jahr 1936
7 Bilder

Stille Helden. Wie Gemünden(Wohra) am 30.März 1945 nur knapp einer Katastrophe entging.

Gemünden(Wohra) in den Wirren der letzten Kriegswochen 1945. Der Bahnhof der Kleinstadt am Südrand des Kellerwaldes mit damals ca. 1700 Einwohnern war bis zur Streckenstillegung 1972 Betriebsmittelpunkt der Kellerwald- und Wohratalbahn. Die Streckenführung zwischen den jeweiligen Endstationen Zimmersrode und Kirchhain verlief in einem Bogen parallel zur Hauptstrecke, der “Main-Weser-Bahn“. Als gegen Ende des 2.Weltkrieges alliierte Flugzeuge die Lufthoheit über Deutschland übernahmen, häuften...

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  • Marburg
  • 31.12.09
  • 14
Kultur
Stausebacher Trachtenkinder um 1935
5 Bilder

Goure, ahle Zeire ( Beitrag zu:" Mir schwätze platt" )

In Platt-Versform wird die " Gute, alte Zeit" sehr lebendig. Dass die Zeit in Wirklichkeit doch nicht so gut war sieht man auf den angefügten Bildern aus den Jahren 1925 - 1935, die in Stausebach aufgenommen wurden. Dei goure, ahle Zeire Was won das fräier orme Zeire, so was gibts haure gor nit mie. Die jonge Welt, die jonge Leure kinn dos ewerhaupt nit mie verstieh. Wäi schlicht en efach wor des Lewe, die Esserei en die Montur. Die Hauptmontur wor selbstgewewe. Vo Luxus ne wor do ke Spur....

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 09.11.09
  • 1
Kultur
24 Bilder

Komm‘ mal nach Kommern! Eine Zeitreise durch das frühere Landleben.

In Kommern am Nordrand der Eifel bei Euskirchen befindet sich das Freilichtmuseum für Volkskunde. Hier begibt sich der Besucher auf einer Fläche von 80ha auf eine Reise durch das dörfliche Leben vergangener Jahrhunderte. Zu sehen sind neben Bauernhöfen, Windmühlen samt Einrichtung auch ländliche Werkstätten, Ladengeschäfte sowie dörfliche Gemeinschaftsbauten, wie Kirche, Schule und Backhaus. Landmaschinen, Fahrzeuge und alte Handwerkzeuge fehlen ebenso wenig wie die sorgfältig angelegten...

  • Hessen
  • Marburg
  • 13.09.09
  • 12
Kultur
Hotel Fürstenhof, Glanz vergangener Epochen
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Alles nur noch Fassade: Die Geschichte des Grandhotels Fürstenhof in Bad Wildungen.

Auf halbem Wege zwischen Marburg und Kassel liegt das Hessische Staatsbad Bad Wildungen mit dem größten Kurpark Europas und seinem immer noch mondän anmutenden Kurviertel. Dort in der Brunnenstraße dominiert mit seiner einzigartigen Jugendstilfassade das Hotel Fürstenhof. Erbaut im Jahre 1904 war es das erste Luxushotel in Europa, das seine oft prominenten Gäste aus aller Welt mit fließendem Wasser in allen Zimmern verwöhnen konnte. Begünstigt durch den Anschluss Bad Wildungens an die damaligen...

  • Hessen
  • Marburg
  • 14.06.09
  • 18
Kultur
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Fundstück aus Gemünden/Wohra

Diese farbenfrohe Kaffeetasse ist ein Souvenir aus Gemünden/Wohra. Meine Großmutter hatte sie vor rund einhundert Jahren als Konfirmationsgeschenk von einer Freundin erhalten. Sicher wird sich heute kaum noch jemand daran erinnern, dass es in dem kleinen Städtchen im schönen Wohratal lange vor dem 2.Weltkrieg einmal eine Porzellanmanufaktur gegeben hat, die solch schöne Kunstwerke herstellte.

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  • Marburg
  • 21.04.09
  • 13
Kultur

1957, verdammt lang’ her.

Heute Abend bin ich beim Stöbern und Sortieren auf ein schönes Schätzchen aus Urzeiten gestoßen. Ein altes – nein mein erstes und einziges Klassenfoto. Es wurde auf dem Schulhof der Brüder Grimm Schule in Marburg aufgenommen und zeigt, welch schönes Stadtpanorama wir Schüler täglich vor Augen hatten, jedoch kaum bemerkten, weil wir meist die Lambretta eines unserer Lehrer bestaunten. Das Bild zeigt die 3.Klasse mit unserem Lehrer Wolfgang Wagner im Jahr 1957. Die meisten Schülerinnen und...

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  • Marburg
  • 20.01.09
  • 17
Blaulicht
die " Kühlerfiguren " sind meine Schwester und ich
5 Bilder

Welches Baujahr könnte dieser VW Käfer sein?

das war mein erstes Auto. Ein VW Käfer noch mit runder Rückscheibe und mit Winker. Die Blinker wurden erst später nachgerüstet. Farbe :Stratossilber. Leider sieht man hier durch die schwarz-weiß Aufnahmen die Farbe nicht. Er hatte 30 PS. Ich habe ihn gebraucht gekauft für 1500,-DM das war damals sehr viel Geld!

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  • Marburg
  • 08.01.09
  • 30
Kultur
Schützenpfuhl, das legendäre  "Witrsthaus an der Lahn"
11 Bilder

alte Marburg-Bilder

Seit Dezember 1956 lebe ich in Marburg. Ich bin mit meiner Mutter und Schwester damals während der ungarischen Revolution geflohen. Nach Marburg hat es uns verschlagen, weil eine Schwester meiner Mutter hier lebte. Ich habe also Marburg noch in der "Wirtschafts-Wunderzeit " erlebt. Noch stand das Wirtshaus an der Lahn, "SCHÜTZENPFUHL " genannt, auf dem Markplatz konnte man noch parken und der Wochenmarkt war viel umfangreicher und vor allem waren es Bauersfrauen in Tracht aus den umliegenden...

  • Hessen
  • Marburg
  • 14.08.08
  • 8
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