Annodazumal

Beiträge zum Thema Annodazumal

Freizeit

Kirchweih, Kirmes, Erntefest

Von Maria Himmelfahrt Bis zum Ersten Sonntag nach Michaeli Die Kirchweih oder Kirmes ist fast immer auch das Erntefest und Herbstfest im bäuerlichen Jahreslauf unabhängig davon, dass der Herbst laut Kalender am 23. September beginnt. Der Termin liegt zwischen Maria Himmelfahrt (15. August) und Sonntag nach Michaeli (29 September). Manchmal findet die Kirchweih auch an Gedenktagen der örtlichen Kirchenpatrone statt. Die Erntekirchweih oder Erntekirmes im Herbst wird mit Jahrmärkten, Umzügen,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 09.09.09
  • 17
  • 4
Kultur
Futter wird geholt
2 Bilder

Knechte und Mägde:

Bauernknechte und Bauernmägde, mussten ihr Leben lang arbeiteten und standen im Alter doch oft vor dem Nichts. In der Regel dann, wenn Bauern wenig oder gar nichts für ihre Altersversorgung klebten. Ein geringer Teil fand Zuflucht in Armenhäusern, ein anderer Teil blieb auf dem Hof wie mein Opa uns erzählte. Die Armenhäusler versuchten mit Besenbinden, Sensendengeln, Abortgrubenleeren usw. ein Zubrot zur mageren Rente zu verdienen. Diejenigen mit dem Gandenbrot auf dem Hof hatten es besser,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 07.09.09
  • 13
Poesie

D`r Prozeß

"Hey Petrus!" schreit der liabe Gott, "Was tuat denn heunt so brenzla? Hosch ebba du a Milch verschütt´? Tua me nor net lang hänsla!" "Des kommt von dunt", sagt Petrus drauf, "I tua`s gar lang scho gschpüra; Woiß net, warum dia in der Höll So teufelsmäße schüra." "Fahr `na", sagt Gott zum Petrus glei "Und übergib des Schreiba! Des übermäße Schüra muaß Von heunt a unterbleiba!" Dia Botschaft tuat da Teufel scho Ganz höllmäße fuchsa; Er rollt sei Oga, fletscht sei Zähn Und tuat wia Holzkatz...

  • Bayern
  • Harburg (BY)
  • 06.09.09
  • 2
Kultur

Erster Schultag für Anfänger.

Was hatten wir im Ranzen, als wir (lang ist es her) zum ersten mal zur Schule gingen? Es war eine Schiefertafel mit Schwamm oder Lappen. Ein Holzkästchen für die Buttergriffel. Viel Neugier und Stolz, noch mehr Angst und das war es schon. Unsere Rechenhausaufgaben und das Üben der Schönschrift erledigten wir am Küchentisch unter den Augen des Vaters. Dagegen, findet man heute schon viele Wochen vorher Werbeanzeigen und Beilagen, was unsere Anfänger demnächst unbedingt benötigen, damit das...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 06.09.09
  • 22
Kultur

Vom Riessee (gäbe es ihn heute noch wäre er der drittgrößte See Europas)

Allerorten im Ries sind noch Bruchstücke von Sagen erhalten, die vom vorhandensein des Riessees und seinem Ablauf in die Donauebene verkünden. Ehe die Stadt Nördlingen erbaut wurde, war der ganze weite Kessel von einem großen Wasser überschwemmt. Mit Einbäumen konnte es gut befahren werden. An den Ufern des Sees hausten nämlich zahlreiche Fischer, die fleißig ihrem Gewerbe nachgingen. Wenn sie mit reicher Beute etwa am Felsen bei Harburg anlegten, sollten sie gerufen haben: "Harre, har an de...

  • Bayern
  • Harburg (BY)
  • 05.09.09
  • 8
Poesie

Hör Mensch, so du zu Tisch willst gan

Der Schuhmacher und Meistersinger Hans Sachs aus Nürnberg verfasste im 16. Jahrhundert ein fliegendes Blatt, in dem er die Tischsitten der Handwerker seiner Zeit festhielt. Darin heißt es: Hör Mensch, so du zu Tisch willst gan, Dein Händ sollst du gewaschen han. Lang Nägel ziemen auch nit wohl, Die man heimlich abschneiden soll. Am Tische setze dich nicht obenan, Der Hausvater wollt das selber han. & Dem Ältesten anfangen laß, Danach iß züchtiglicher Maß. Nit schnaube oder säuisch schmatz, Nit...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 05.09.09
  • 15
Freizeit
Mutters bester Einkauf (Weihnachten 1946)
2 Bilder

Mutters bester Einkauf

Die Kommentare meiner Mutter zu diesen Bildern: Bild 1: Mein bester Einkauf; Bild 2: Mein bestes Stück

  • Niedersachsen
  • Lengede
  • 03.09.09
  • 9
Freizeit

"Die geheimnisvolle Burg Wöllenwarth" bei Harburg

Unterhalb Harburg, gegen Ebermergen, erhebt sich nicht weit von der Wörnitz ein Felsen steil empor und führt, seiner langen Lage und Gestalt nach, den aufmerksamen Wanderer sogleich die Vermutung, daß hier einst eine Burg gestanden haben möge. Er forscht unter den benachbarten Landleuten und findet wirklich die Sage von einem hier gestandenen Schlosse; ja es heißt der Ort wohl auch gerade "Burgstall" oder "Burgstel". Hinter ihm erhebt sich der Berg von grünem Laubwald bekränzt, und dieser Wald...

  • Bayern
  • Harburg (BY)
  • 02.09.09
  • 4
Kultur

Stolz sind wir in Bayern auf unsere Mundarten.

Schlaue Bayern Stolz sind wir in Bayern auf unsere Mundarten. Gerne hätten wir, dass unsere Kinder auch unseren Dialekt weiter beherrschen und später weiter geben.. Sie sollten darum auch in der Schule so sprechen dürfen, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, in fränkisch, schwäbisch oder altbayerisch. Das Nachrichtenmagazins Spiegel gibt jedoch „Kindern in der Provinz“, die nicht Hochdeutsch lernen, keine Chance. Eine Sorge die unverständlich ist Es gibt längst Untersuchungen, die beweisen,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 01.09.09
  • 12
Freizeit

Für alle die vor 1939 geboren sind....

Habe da mal was im Netz gefunden was mich doch schon sehr imponiert hat: ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Für alle, die vor 1939 geboren wurden. Wir wurden vor der Erfindung des Fernsehens, des Penicillins, der Schluckimpfung, der Tiefkühlkost und des Kunststoffes geboren und kannten Kontaktlinsen, Xerox und die Pille noch nicht. Wir kauften Mehl und Zucker noch in Tüten und nicht in Geschenkpackungen. Wir waren schon da, bevor...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 31.08.09
  • 5
Freizeit

Allerhand aus Stadt und Land aus Heimatnachrichten, 5. Oktober 1957

Am Schalter eines Bahnhofes im Schwäbischen verlangte eine Frau zwei Fahrkarten und noch dazu eine für den halben Fahrpreis für ihren Buben, weil sie einmal in die Regierungshauptstadt fahren wollte. Der Bahnbeamte guckte den Jugen an und meinte: "Für den Buben müssen Sie auch eine volle Karte lösen, der hat ja schon lange Hosen an!" Worauf die Frau sagte: "So, noch dr Hosaläng mueß ma` bei ui d`Fahrkarta koffa, No gebet Se mir fir mein Bua a ganza Kart`, fir mei` Muettr a halbe ond i brauch...

  • Bayern
  • Harburg (BY)
  • 25.08.09
  • 20
Freizeit
Am Harburger Stadtbrunnen verewigt "Der Schäfer vom Hüllenloch"

Die Sage vom Hüllenloch (aus dem 30. jähr. Krieg)

Es muß im Dreißigjährigen Krieg gewesen sein. Da hütete ein Schäfer die Herde seines Herrn in den Wörnitzwiesen bei Harburg. Als er wieder einmal vom Nahen eines feindlichen Heere hörte, suchte er mit seinen Schafen in einer Höhle Zuflucht. Steilauf ragt dort eine Felswand, und in halber Höhe tun sich darin dunkle Tore auf, ein größeres und ein kleineres. Viel Platz fand der Schäfer darinnen nicht, und noch weniger gefiel es ihm, tagtäglich Wasser und Futter für seine Tiere aus dem Wörnitzgrund...

  • Bayern
  • Harburg (BY)
  • 23.08.09
Kultur
15 Bilder

Peines Burgpark am ehemaligem Amtmann Ziegler Haus

Da ich noch im letzten Weltkrieg geboren bin, kenne ich meine Geburtstadt Peine natürlich noch ein bißchen anders. Zum Beispiel war damals in Peine noch kein Burgpark wie er heute aussieht bekannt. Wo heute die Bildtafeln stehen und der Eingang zum Park ist, stand noch das Haus des Amtmann Ziegler, und rechts neben dem Haus war der Garten der Zieglers. http://www.peinemarketing.de/pema/img/pdf/burgpark...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 21.08.09
  • 6
Freizeit
Küchengartenpavilion
7 Bilder

Linden entdecken auf der Butjer Route

Kann man einen Stadtteil lieben? Aber sicher! Wir in Linden wissen das und haben deshalb viel Interesse an Geschichte und Gegenwart. Geschichte ist immer Geschichte von Menschen und ihrer Kultur. Manche Spuren der Vergangenheit sind verloren gegangen: durch Kriege und Sanierungswahn. Vieles ist erhalten. Wenn man genau hinschaut und hinhört, offenbaren Häuser, Straßen und Plätze ihre Geschichte. Linden hat reichlich Geschichte. Unser Spaziergang beginnt auf dem Lindener Berg. Am Eingang des...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Linden-Limmer
  • 15.08.09
  • 2
Freizeit

Maifest in Einruhr zwischen 1945 und 1955

Damit es nicht verloren geht! Da, wo keine schriftlichen Dokumente mehr vorhanden sind, müssen mündliche Überlieferungen die fehlenden Puzzles ersetzen. Diese mündlichen Überlieferungen wurden als Geschichten von Generation zu Generation weitergegeben. Dabei runden Orts- und Flurnamen (in alter Volkssprache), Wegverläufe sowie Reste von alten Gebäuden und Gräber (Kulturdenkmale) das geschichtliche Erscheinungsbild ab. Geschichtliche Interpretationen werden nie ein endgültiges Erscheinungsbild...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 15.08.09
  • 14
Lokalpolitik
Schaukel über dem Weiher
2 Bilder

Badeplatz - Anno Dazumal

Damals zäunten die Grundstücksbesitzer ihr Eigentum bis hin zum letzten Zentimeter ein. Gras war ja ein wertvolles Futter und das betreten von ungemähter Wiese sogar strafbar. Den Stichtag für das Verbot war der Georgitag. Und den kannten Alle, auch wir Kinder. Unser Großvater hatte so ein riesiges Stück mit den Weihern eingezäunt gehalten. Doch immer wieder lockte bei heißem Wetter ein Bad. Er ließ deshalb für uns zum An und Ausziehen, zum Sonnen und Spielen einen kleinen Streifen. Das...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 13.08.09
  • 13
Freizeit
Das Fuhrwerk steht schon parat
27 Bilder

Schon zu Zeiten meiner Vorfahren, hatte unsere Familie einen Stand auf dem Platz

Während meiner Kindheit erlebte ich nie den Auszug der Vereine, der Bedienungen mit dem Festwirt vorndran und den zünftigen Musikstücke auf dem Marienplatz. An solchen Tagen war ich zuhause im Geschäft und musste für das beginnende Volksfest herrichten. Schon zu Zeiten meiner Groß- und Urgroßelternzeiten, hatte unsere Familie einen Verkaufsstand auf dem Platz. Gleich am Kettenkarussell vor dem Festzelt, stand dieser. An den Volksfesttagen musste ich später auch immer meinen Urlaub nehmen um...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 08.08.09
  • 13
Freizeit

Schulanfang / Einschulung

1935 wurde mein Vater Karlheinz Heidorn in der Weltlichen Schule in der Fröbelstraße eingeschult. Eine Zuckertüte gab es damals auch schon. Ganz "in" war der Matrosenanzug für Jungs. Besonders bemerkenswert finde ich die Schuhe. Dieses Foto entstand vor dem Gemüseladen-Lager von Otto Tegtmeyer in der Viktoriastraße 9. Das Geschäft war dort bis 1959. In diesem Jahr eröffnete mein Vater auf dem Hof eine Kfz-Werkstatt. Vorher war dort eine Schlosserei. Der ehemalige Laden-Lager wurde bis 1976 als...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Linden-Limmer
  • 08.08.09
  • 4
  • 1
Kultur
die Sense wird scharf gewetzt

Mähen wie zu Großvaters Zeiten.

Der Nachbar, Karl Böker, hat auf seiner Wiese im Garten noch viel Bäume stehen. Bevor er mit seinem Mähbalken die Wiese mäht, muß er mit einer ganz normalen Sense an den Bäumen und Begrenzungen die Stellen freimähen. Der Umgang mit der Sense sieht bei ihm ganz einfach und leicht aus. Aber - er hat mir die Sense auch gegeben - ich kann euch sagen daß war überhaupt nicht einfach für mich ! Und wenn man dann bedenkt, daß früher der Großvater die großen Felder mit der Hand mähen mußte , dann kann...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 07.08.09
  • 5
Lokalpolitik

Wandel im Bürgerhaus.

Irgendwann ist in der Esskultur ein Wandel eingetreten und zwar insofern dass im Bürgerhaus bis zum Ersten Weltkrieg das Mittagessen die bescheidenere Mahlzeit und dafür das Abendessen warm und üppiger war. Ein kaltes „Abendbrot“ mit Betonung auf Brot, wie im Norden, war allgemein unbekannt. Mittags gab es, schon wegen, zumeist gekochtes Rindfleisch in vielerlei Variationen und mit Gemüse der Jahreszeit. So wurde es auch bei Hof gehalten. Am Abend wurde der Braten aufgetragen. Man kann es...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 06.08.09
  • 2
Ratgeber
3 Bilder

Altbairische Mahlzeiten

Altbairische Mahlzeiten waren in früheren Zeiten, dem werktätigen Lebensrhythmus entsprechend, natürlich anders, als unsere Verpflegung von heute. Abhängig vom Licht, begann und endete der Tag früher, so dass auch die Ernährung anders eingeteilt werden musste. Die erste Mahlzeit hieß "Vormesse“, weil sie vor der Frühmesse, kurz nach dem Morgengrauen, eingenommen wurde. Sie bestand bei hoch und niedrig aus einer Art Mehlsuppe, oft auch als Brennsuppe, auf der „niemand mehr gerne daherschwimmt“,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 06.08.09
  • 8
Kultur
7 Bilder

Alter Bauernhof von Ilse Weise, geb.Schrader.

In Vöhrum-Peine in der Kleinen Trift Nr.1 steht ein alter landwirtschaftlicher Hof, in der noch die alte Ilse Weise, geb. Schrader wohnt. Ihr Vater hat noch den Hof in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg geführt. Nach dem Tod von Fritz Weise übernahm sein Sohn Friedel den Hof, den er aber inzwischen nicht mehr landwirtschaftlich nutzen kann.

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 30.07.09
Freizeit
der Hof von der Gartenstraße
5 Bilder

Ausgedienter Bauernhof im Papenbusch, Vöhrum.

In Vöhrum , Papenbusch Nr.14 stehen noch gut erhaltene Gebäude des ehemaligen landwirtschaftlichen Hofes Otto Horn. Er hat auch heute noch eine Torzufahrt von der Gartenstraße her.

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 30.07.09
  • 6
Kultur
So zeigte sich die Friedberger Pfarrkirche weit ins Land, bevor er 1868 einstürzte
31 Bilder

Unsere Stadtpfarrkirche sah vor über 130 Jahre ganz anders aus als heute.Wichtigste an den Anfang.

Unsere Stadtpfarrkirche sah vor über 130 Jahre ganz anders aus als heute. Schon in der Schule wurde von unseren Lehrerinnen die Geschichte unserer Stadtpfarrkirche erzählt. Interessant waren auch die Ausführungen, die ich von meinem Opa, dieser von seien Eltern überliefert bekommen haben. Besonders gerne erzählte er von dem Wunder,des Turmeinsturzes, als viele Kinder kurz zuvor den Platz bevölkerten. Doch wie Kinder eben sind, durch einen betrunkenen Handwerker, den sie verspotteten, abgelenkt...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 26.07.09
  • 18
Natur
27 Bilder

Naturdenkmal geschützte Lindenallee zum Rittergut Abbensen.

Bei Abbensen führt eine alte, Naturdenkmal geschützte, Lindenallee zum Rittergut Abbensen. Während der Blütezeit werden diese Bäume von den Imkern besonders geschätzt, weil die Bienen beachtliche Mengen an Blütenhonig produzieren können. Auch ich konnte den Duft und das besondere Klima unter den alten Bäumen spüren. Das, inzwischen gut renovierte, Rittergut Abbensen wurde 1279 erstmals als Abbensener Burg erwähnt. 1695 wurde mit dem Bau des Freiherrlichen Hauses begonnen, und die Erbherren von...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 25.07.09
Natur
Zeit für die erste Mahd
3 Bilder

JEDE Gabel Heu, die im Winter verfüttert wurde, kostete im Sommer, an den heißesten Tagen des Jahres, viel Arbeit und Schweiß.

Heu machen JEDE Gabel Heu, die im Winter verfüttert wurde, kostete im Sommer, an den heißesten Tagen des Jahres, viel Arbeit und Schweiß. Ausnahmslos jeder Arbeitsgang war Handarbeit, körperlich schwer und anstrengen bis es nach acht Arbeitsgängen endlich nach Hause ging.. Dort lud man das kostbare Futter ab und gabelte es auf den Heuboden. bei aller Arbeit mussten die Kinder tüchtig mithelfen. Mit der nach Feierabend gedengelten Sense, begann am nächsten Tag, frühmorgens um 3- spätestens um 4...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 16.07.09
  • 8
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