Anno dazumal

Beiträge zum Thema Anno dazumal

Kultur
mit der rosa Zahlkarte konnte man bei der Bank Geld einzahlen und mit der blauen bei der Post.
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Wer kennt diese Formulare noch?

Im Zeitalter des Computers und der Online Banking, denkt man schon gar nicht mehr daran , wie vor ca 40-50 Jahren der Zahlungsverkehr verlief. Ich habe beim Aufräumen noch so ein par alte Überweisungsscheine , Kontoauszüge und Einzahlungsscheine von 1963 und 1964 gefunden. ich denke unsere jüngere Generation weiß gar nicht mehr , wie das damals war.

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  • Marburg
  • 20.02.12
  • 32
Poesie

Zitat zum Volkstrauertag:

"Ich weiß nicht mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg geführt werden wird, im vierten Weltkrieg wird wieder mit Stöcken und Steinen gekämpft werden." Albert Einstein Gesehen auf dem deutschen Soldatenfriedhof Langemark( Belgien), auf dem 44 000 Soldaten, meist junge Menschen ruhen, die im ersten Weltkrieg in vaterländischer Verklärung mit Hurra in den Tod gestürmt sind.

  • Hessen
  • Marburg
  • 13.11.11
  • 12
Poesie
Diese Telefonzelle steht in der Georg Voigtstrasse
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WIE LANGE GIBT ES SIE NOCH?

Im Zeitalter der Mobiltelefone verschwinden so allmählich die gelben Telefonhäuschen. Früher standen sie reichlich verteilt über das ganze Stadtgebiet und man konnte mit den entsprechenden Münzen überall hin telefonieren. Bis in die 90-er Jahre waren sie wichtige Kommunikationsmittel. Manchmal konnte man sogar beobachten, dass einige Leute wartend davor standen, bis der "Telefonierende" endlich sein Gespräch beendete. "FASSE DICH KURZ! " stand es in manchen Telefonzellen, aber nicht weil sie...

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  • Marburg
  • 27.06.11
  • 19
Poesie

DIE MAGISCHE 111

Magische 111 Tante Ella wird in wenigen Tagen 103, ein wahrhaft biblisches Alter. Sie ist Jahrgang '08 des vorigen Jahrhunderts. Findige Geister, vermutlich Nachfahren des legendären Rechenmeisters Adam Ries aus Staffelstein, haben herausgefunden, dass ihr Alter und ihr Geburtsjahrgang zusammen die Schnapszahl 111 ergeben. Dabei mag sie keinen Schnaps. Ihre Tochter Freya, Jahrgang '45, wird 66, ihr Sohn Hannes, ein Jahr jünger, wird 65. Auch bei ihnen addieren sich Geburtsjahrgang und Alter auf...

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  • 06.04.11
  • 9
Poesie
Erinnerung an einen jungen Menschen, der das Leben vor sich hatte
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FÜR KAISER UND VATERLAND?

November, Monat der Nachdenklichkeit, der Trauer und des Gedenkens. Ich betrachte eine Konfirmationsurkunde aus dem Jahre 1909 und das Foto eines Grabes mit Holzkreuz auf dem Soldatenfriedhof von Ripong, Vouzier, Ardennen. Auf dem Kreuz steht zu lesen: Hier ruht in Gott: Kanonier Georg König, 1. Btl., R. Kan. Rgt. 51; 11.8.1917, fürs Vaterland. Georg war der erstgeborene Sohn meiner Großmutter Helene und meines Großvaters Karl König. Am 23. Dezember 1894 erblickte Georg in Marburg das Licht der...

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  • Marburg
  • 03.11.10
Freizeit
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EIN " DÉJÀ VUE" ERLEBNIS

Als Kind kannte ich noch keine Zentralheizung, das heißt die gab es noch gar nicht. Es wurde mit Kachelofen in den Zimmern und in der Küche mit eine großen Herd zum Kochen und Backen geheizt. Ich habe in einer Großfamilie bis zu meinem 8. Lebensjahr gelebt und da hatte meistens das Familienoberhaupt ( das war mein Opa) was zu sagen. So wurde von Ihm bestimmt, wer von der Familie die Woche dafür zuständig ist, für genügend Heizmaterial zu sorgen. Das betraf vorwiegend das Holz, denn Kohle hat er...

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  • Marburg
  • 25.10.09
  • 10
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