Angst

Beiträge zum Thema Angst

Kultur

7. Türchen: Einfach vertrauen

Liebe Freundin, lieber Freund, hast Du das nicht auch schon erlebt? Es gibt Situationen, die sind zum Davonlaufen. Am liebsten würdest Du alles hinschmeißen und einfach nur abhauen, weil es einfach nicht mehr stimmt oder weil zu viel für Dich ist. Du hast kein Zutrauen in Dich. Dein Vertrauen in Dein Leben wurde enttäuscht. Doch irgendetwas geschah und Du harrtest doch aus. Du hieltest stand, weil doch noch eine Funke Hoffnung glimmte, weil doch noch ein Licht am Ende des Tunnels da war. Du...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 17.12.16
  • 3
  • 7
Poesie

Angst des Momentes...

Angst des Momentes. Das Licht flackert. Es herrscht Stille hier; die Angst schaut Dich an. Wände kommen auf Dich zugelaufen und Du suchst Dich selbst im Augenblick. Eine Fliege summt wie ein Vulkan - der Schnitt durch die Freiheit zieht den Tropfen Blut aus Deiner Hand. Warum so eine Verzweiflung - warum diese Furcht - Gedanken des Träumers zur Realität. Warten und hoffen auf den nächsten Moment; die Sonne lächelt und Du bist sicher; der neue Tag beginnt. Fred Hampel im Mai'16

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 21.05.16
  • 4
  • 4
Poesie

Die Angst der Kraniche...

Die Angst der Kraniche. Dem Geräusch der Freiheit lauschend - die Sonne wartete schon und das Herz strahlte voller Freude, Vorfreude auf das, was noch kommen mag. So wankte ich durch den Regen, schwach und unsicher und doch suchend den Weg zum Regenbogen. Warum die Dunkelheit und die Angst nicht akzeptieren - diese sind ein Teil von uns; so hoffend mutigen Schritts durch den Nebel wandern, konnte ich sie hören; ein Gefühl der Freiheit und der Zufriedenheit - die Kraniche waren auf ihrem Weg....

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 06.11.15
  • 8
  • 10
Poesie

Die Angst vor der Angst...

Die Angst vor der Angst. Noch umarmte mich die Liebe des Todes - Wölfe heulten mit meinen Gedanken; Stille herrscht - die Angst kommt. Die Schritte der Freiheit in der Nacht - der Wiederhall beschäftigt die Fantasie. Zweifel erscheinen Dir als Normalität - Du schaust Dich um - der Schatten von Dir selbst verfolgt Dich. Und doch war ich dem Weg des Widerstandes gefolgt - mit all den Ängsten und Zweifeln. Ich verbündete mich mit den Wölfen - denn sie waren ein Teil von mir und sprach meinen...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 18.10.15
  • 6
  • 8
Poesie

Keine Angst vor den Träumen...

Keine Angst vor den Träumen. Geräusche machen Angst - sie sind die Vorstellungskraft der Realität. Der Gesang der Blumen - im Gras dahin schwebend, die Geräusche aufnehmen, wie das Atmen Deiner Seele. Die Angst erzeugst Du selbst - Du bist verdammt dazu mit Ihr zu leben; klirrendes Glas zerbricht in Deiner Hand - Du denkst Du siehst Blut - aber es sind nur die Tränen Deiner Angst. So lerne und fühle Deinen Kampf mit Dir zu akzeptieren; es ist nur ein schmaler Grat, doch Du kannst Dich selber...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 11.10.15
  • 4
  • 7
Poesie
3 Bilder

Prosit Neujahr

Angesichts der vielerorts kurz nach dem Jahreswechsel überquellenden Glas-Container, drängt sich der Gedanke auf, dass es die Angst ist vor den Ungewissheiten und Veränderungen im neuen Jahr, die viele Menschen tief in die Gläser schauen lässt. Oder ist es die Freude, dass man das alte Jahr endlich mehr oder weniger gut hinter sich gelassen hat und das neue nur besser werden kann? Beim näheren Hinsehen bemerkt man auch, dass es sich bei dem Leergut um die eher preiswerten Getränke gehandelt...

  • Hessen
  • Marburg
  • 04.01.15
  • 14
  • 2
Poesie

Der Gedanke der Angst....

Der Gedanke der Angst. Unaufhörlich und doch so monoton - die Gedanken binden Deinen Schmerz. Wachsamkeit des inneren Momentes; und doch ist sie da: die Angst vor Dir, vor Deinen Gedanken. Du spürst das Lachen der Spinnen die Dich anstarren. Du glaubst die Stimmen Deiner eigenen Schritte zu spüren. Wenn der Regen fällt - ist noch Zeit sich zu schützen; vor der Angst, vor Deinen Gedanken. Und doch verspürst Du die Lust am Leben, Du riechst die Blumen und schmeckst die Luft, denn Du bist nicht...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 05.10.13
Poesie
24 Bilder

Jeden Augenblick kann es mich erwischen

Liebe Leserin, lieber Leser, jeden Augenblick kann ihn die Angst erwischen. Ein Trauma hatte sich in seinem Herz festgesetzt. Er hatte noch nie darüber geredet. Er geht allem aus dem Weg, das in ihm immer wieder dieses Gefühl auslöst. Er versucht es zumindest, aber es klappt nicht. Es zerreißt ihm schier das Herz. Selbst in der Nacht wacht er mit laut klopfendem Herz auf. Er macht immer wieder dieselbe Situation im Traum durch. Er wacht er schweißgebadet auf. Und es ist nicht mehr an Schlaf zu...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 18.05.13
  • 14
Poesie
2 Bilder

Zeitlos....

Zeitlos. Die Sekunde war vorüber - Zeitenlauf und Einsamkeit. Die Gefühle tanzen über - in dem Bruchteil einer Stund. Und die Jahre kommen wieder - Vergangenheit und Lächeln nur; noch war eben Zirkusfreude - jetzt ist wieder Angst in Dir. Und wer will die Zeit durchleben - Schönheit, Liebe - Leben stur, wer vermißt die Stunden wieder - denn es scheint nicht immer Schein. Die Sekunde jetzt umschlungen - Wahrheit ist im Augenblick; Träume früher, jetzt und immer: Zeit ist zeitlos - Angst dabei....

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 10.02.13
  • 2
Natur
7 Bilder

Junge Rotkehlchen

Wahrscheinlich ist dieses Rotkehlchen zufrüh geschlüpft und jetzt ist alles weis bei uns hoffentlich überlebt es!

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 12.01.13
  • 7
Poesie

Wenn Weihnachten wird

Zack! Plötzlich war es dunkel. Zappenduster. Das kleine Mädchen erschrak fürchterlich. Gerade noch hatte es gedankenverloren mit den Schaumbergen in der alten emaillierten Badewanne gespielt. Und jetzt war es stockdunkel um sie herum. „Mama? Mama!“ Nichts geschah. Das Licht blieb aus, die Badezimmertüre zu. Ob wieder einmal eine der Sicherungen durchgebrannt war? Das passierte schließlich öfter in der große alten Wohnung, die zwar Stuck an der Decke, aber dafür keine Heizung hatte. Warten. Es...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 26.11.12
Poesie
Der Blick nach innen - die Angst

Der Blick nach innen - Die Macht der Angst

Der Blick nach innen - Die Macht der Angst jeder sieht dich von außen doch keiner blickt in dich rein ES GIBT VIELE ARTEN MUT ZU ZEIGEN! NICHT NUR, WENN MAN GROSSEN GEFAHREN AUSGESETZT IST! MANCHMAL BRAUCHT MAN MEHR MUT UM EINEN TRAUM ZU VERWIRKLICHEN, AN SICH SELBST ZU GLAUBEN ODER EINEM MENSCHEN DAS ZU SAGEN WAS MAN WIRKLICH FÜR IHN EMPFINDET! DOCH, DEN MEISTEN MUT BRAUCHT MAN, UM EIGENE FEHLER EINZUGESTEHEN, UM WIEDER NEU ANZUFANGEN! Habe den Mut... Auch wenn die Menschen unvernünftig und...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 16.07.11
  • 17
Poesie
Jesus ist unser Friede. "Ja, Herr, erschüttert bin ich und sprachlos angesichts des Elends in dieser Welt. Gib uns Kraft zur Liebe, zum Verzeihen und zum Frieden. Amen"
2 Bilder

Himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt

Liebe Leserin, lieber Leser, wir Menschen brauchen doch Halt. Wieder stießen bei mir Hoch und Tief so hart aufeinander, dass es in meinem Kopf so richtig explodiert ist. Die ganze Woche über habe ich 5 Taufen angenommen. Ich freute mich mit den Eltern über das Geschenk des neuen Lebens. Ich teilte mit ihnen ihre Freude. Doch am Donnerstagabend weinte ich mit einem jungen Paar. Ihr junger Sohn hatte nach 5 Tagen einfach aufgehört zu atmen. Ein schwerer Schlag für die Eltern. Eben noch das...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 17.03.11
  • 33
Poesie
Ja, was würde ich tun?
9 Bilder

Was würdest Du tun?

Liebe Leserin, lieber Leser, „was würdest Du tun, wenn Du nur noch einen Tag zu leben hättest?“ Auf einen Schlag habe ich die ganze Aufmerksamkeit meiner Religionsklasse. Nach kurzer Stille melden sich einige. - „Ich würde jede Sekunde ausnutzen. Ich würde alles machen, wozu ich Lust hätte.“ - „Ich würde ihn sinnvoll nützen, möglichst viel Gutes tun.“ - „Mein Leben fängt doch eben erst an. Ein schrecklicher Gedanke, aber so schnell kann es zu ende sein.“ Einer fragt weiter: „Was ist mir...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 17.04.10
  • 5
Poesie
Ja, Herr, schrecklich ist es, zu erleben, wie nahe Angehörigen nicht mehr ansprechbar sind, sie alles vergessen. Herr, sei ihnen gnädig, dass sie in Deiner Ewigkeit wieder heilm sind!

Nicht mehr ansprechbar sein

Liebe Leserin, lieber Leser, stellen Sie sich vor, Sie hätten Ihren Namen vergessen. Plötzlich wären Sie ein Niemand. Rief jemand Ihren Namen, Sie würden nicht reagieren. Schrecklich, nicht wahr. Jeder von uns ist mit seinem Namen ansprechbar. Ein Blick ins Telefonbuch genügt. Ich kann jemand anrufen und mit seinem Namen ansprechen, auch wenn ich ihn gar nicht kenne. Gott sei dank kann mein Name nicht verloren gehen, denn bei meiner Taufe wurde mein Name mit dem Namen Jesus Christus verbunden....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 07.04.10
  • 7
Poesie
Ein Licht scheint in unsere Finsternis und macht sie hell. Jesus Christus, Licht der Welt, komm in unsere Mitte!

Ein Licht in dunkler Nacht

Liebe Leserin, lieber Leser, lang, lang ist es her. Unsere Jugendgruppe freute sich auf die Nachtwanderung. Wir waren auf einer Freizeit in unbekanntem und unwegsamem Gelände – und das mitten im dunkelsten Herbst. Unser Gruppenleiter hatte am helllichten Tag die Strecke vorbereitet. Von Wegzeichen zu Wegzeichen sollten wir uns vorwärts hangeln, doch unsere Orientierung schien uns einen Streich zu spielen. Stockfinster wurde es in diesem Alpental nahe der österreichischen Grenze, nachdem die...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 19.11.09
  • 9
Poesie
Sonne so weit das Auge reicht - als sehe bis hinein in die Ewigkeit: Liebe Grüße aus dem Meitinger Pfarrhaus - ein freudigtes Wochenende!

Ein freudiges Wochenende

Liebe Leserin, lieber Leser, wer hat nicht seine helle Freude an allen möglichen Dingen dieser Welt? Die Kinderaugen strahlen vor Freude an Weihnachten. Mein Sohn freut sich an seiner neuen Digitalkamera. Meine Frau freut sich über ihre neue Hose und ich über meine neuen Joggingschuhe. Und seien Sie ehrlich. Jeder hat so seine persönlichen Schwächen, Dinge, an denen er sich freut. Und die sind uns so einiges wert. Ich will jetzt niemandem diese Schwächen madig machen. Schlimmer ist es, wenn...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 04.07.09
  • 8
Poesie
Whopper der Große mit seiner Mama Tabby, der Kleinen

Die Engel haben wieder geholfen!

Lange habe ich mir in den letzten Tagen überlegt, was ich schreiben kann und was ich lieber noch für mich behalten sollte. Es ist immer ein Zwiespalt zwischen Euphorie und Vorsicht Die Engel haben wieder geholfen! Das waren ein große Aufregung und ein gewaltiger Schock, als unser lieber Kater Whopper einen heimlichen Ausflug als blinder Passagier unternahm. Und das lief so ab. Bevor ich zum Einkaufen startete, lud ich Altglas in den Kofferraum. Um noch weiteres Glas zu holen ließ ich das Auto...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 11.01.09
  • 15
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