Angst

Beiträge zum Thema Angst

Poesie
Ja, Herr, schrecklich ist es, zu erleben, wie nahe Angehörigen nicht mehr ansprechbar sind, sie alles vergessen. Herr, sei ihnen gnädig, dass sie in Deiner Ewigkeit wieder heilm sind!

Nicht mehr ansprechbar sein

Liebe Leserin, lieber Leser, stellen Sie sich vor, Sie hätten Ihren Namen vergessen. Plötzlich wären Sie ein Niemand. Rief jemand Ihren Namen, Sie würden nicht reagieren. Schrecklich, nicht wahr. Jeder von uns ist mit seinem Namen ansprechbar. Ein Blick ins Telefonbuch genügt. Ich kann jemand anrufen und mit seinem Namen ansprechen, auch wenn ich ihn gar nicht kenne. Gott sei dank kann mein Name nicht verloren gehen, denn bei meiner Taufe wurde mein Name mit dem Namen Jesus Christus verbunden....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 07.04.10
  • 7
Ratgeber

Silvesterknallerei - So vermeiden Sie unnötigen Stress bei Ihrem Haustier

Wieder einmal ist es soweit, der Jahreswechsel steht bevor und viele Menschen begrüßen das Neue Jahr mit Böllern und Raketen. Für viele unserer Haustiere dagegen bedeutet der Jahreswechsel ausschließlich Stress und Panik. Silvesterraketen und Knaller sind für Tiere ein unbekannter Lärm, der es in Panik versetzen kann. Hier ein paar Tipps, wie Sie die Silvesternacht für Ihr Haustier angenehmer gestalten können. Der Käfig von Kleintieren und Vögeln sollte in einen ruhigen Raum gestellt und mit...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 26.12.09
  • 19
Poesie
Ja, da tät oben ein schöner Stern von Bethlehem und unten ein wunderbarer Engel reinpassen.

18. Türchen: Meine liebste Weihnachtsbeleuchtung

Liebe Leserin, lieber Leser, jetzt bin ich wieder einmal mit dem Auto unterwegs. Papafahrdienst. Ich habe keinen Druck und fahre ganz entspannt nach Hause. Das erste Mal habe ich Lust und Laune die Weihnachtsbeleuchtungen zu bewundern. Was es da nicht alles gibt? Ganz viele verschiedene Sache. Und ich denke mir, ich sollte noch eine weitere Variationen des folgendes Spruchs hinzufügen. Ich kenne: - Schau mir in die Augen und ich sag Dir, wer Du bist. - Sag mir, was Du isst, und ich weiß, wer Du...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 18.12.09
  • 5
Poesie
Ein Licht scheint in unsere Finsternis und macht sie hell. Jesus Christus, Licht der Welt, komm in unsere Mitte!

Ein Licht in dunkler Nacht

Liebe Leserin, lieber Leser, lang, lang ist es her. Unsere Jugendgruppe freute sich auf die Nachtwanderung. Wir waren auf einer Freizeit in unbekanntem und unwegsamem Gelände – und das mitten im dunkelsten Herbst. Unser Gruppenleiter hatte am helllichten Tag die Strecke vorbereitet. Von Wegzeichen zu Wegzeichen sollten wir uns vorwärts hangeln, doch unsere Orientierung schien uns einen Streich zu spielen. Stockfinster wurde es in diesem Alpental nahe der österreichischen Grenze, nachdem die...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 19.11.09
  • 9
Poesie

Ängstliche Gedanken

Es sitzt ein alter, weiser Mann unter einem Baum, als der Seuchengott des Weges kam. Der Weise fragte ihn. Wohin gehst Du? Und der Seuchengott antwortete ihm: Ich gehe in die Stadt und werde hundert Menschen töten. Auf seiner Rückreise kam der Seuchengott wieder bei dem Weisen vorbei. Der Weise sprach zu ihm: Du sagtest mir, dass Du hundert Menschen töten wolltest. Reisende haben mir aber berichtet, es wären zehntausend gestorben. Der Seuchengott aber sprach: Ich tötete nur hundert. Die anderen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 24.07.09
  • 24
Poesie
Sonne so weit das Auge reicht - als sehe bis hinein in die Ewigkeit: Liebe Grüße aus dem Meitinger Pfarrhaus - ein freudigtes Wochenende!

Ein freudiges Wochenende

Liebe Leserin, lieber Leser, wer hat nicht seine helle Freude an allen möglichen Dingen dieser Welt? Die Kinderaugen strahlen vor Freude an Weihnachten. Mein Sohn freut sich an seiner neuen Digitalkamera. Meine Frau freut sich über ihre neue Hose und ich über meine neuen Joggingschuhe. Und seien Sie ehrlich. Jeder hat so seine persönlichen Schwächen, Dinge, an denen er sich freut. Und die sind uns so einiges wert. Ich will jetzt niemandem diese Schwächen madig machen. Schlimmer ist es, wenn...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 04.07.09
  • 8
Poesie
Blumen schenkten sie ihm viele.
6 Bilder

Ermutigend

Liebe Leserin, lieber Leser, Anruf aus dem Krankenhaus: “Er hat versucht, sich umzubringen. Bitte, besuchen Sie ihn, Herr Pfarrer!” Ich rufe seine Familie an. Er sei nicht aufgefallen. Sie können es nicht verstehen. Jetzt sitze ich ihm gegenüber. Er blickt mich an. Ich stelle mich vor. Nach einiger Zeit sagt er: “Herr Pfarrer, es lohnt sich für mich nicht mehr zu leben.” Ich schaue in sein junges Gesicht. Es sendet ein anderes Signal aus: “Ich will leben. Ich freue mich auf dieses Leben.” Da...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 26.06.09
  • 18
Poesie
10 Bilder

Ein frischer Wind weht

Liebe Leserin, lieber Leser, jeder kennt das. Der Volksmund sagt, neue Besen kehren besser, doch es stimmt auch meistens. Wir alle haben es schon erlebt. Ein neuer Chef löst den alten ab. Und schon bald merken es alle: Ein neuer Wind weht. Plötzlich kann man sich ganz leicht von alten Angewohnheiten verabschieden. Neue Ideen kommen auf. Neue Impulse werden gesetzt. Das Betriebsklima verändert sich. Ein neuer Geist kehrt ein. Der Wechsel auf dem Chefposten macht sich bemerkbar. Genau solche...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 30.05.09
  • 17
Poesie
Es ging einfach nicht mehr weiter. Er konnte einfach nicht sagen. Das Land dahinter war in weite Ferne gerückt!

Warum hat er nichts gesagt?

Liebe Leserin, lieber Leser, warum hat er nichts gesagt? Wann haben Sie sich das letzte Mal diese Frage gestellt? In der Seelsorge komme ich oft genau an diesen Punkt: Ich hätte doch helfen können. Es gibt immer einen Ausweg, eine Lösung, eine Möglichkeit. Niemand ist allein auf dieser Welt. Hätte er doch ein Signal ausgesendet? Warum tat er das nicht? Warum hält er so lange hinter dem Berg mit seinem Problem, seiner Sorge? Jetzt ist es zu spät! Oder waren Sie selber schon einmal an einem...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 30.05.09
  • 18
Poesie
Auch einen Blick in den Himmel eröffnet oft einen weiten Horizont und ein weites Herz.

Wenn ich einmal reich wär

Liebe Leserin, lieber Leser, “wenn ich einmal reich wär...” singt der Milchmann Tewje im Musical Anatewka. In seinem Lied ist er in der Gemeinde reich und angesehen, in der Wirklichkeit leider nicht. “Wenn ich einmal reich...” denken auch wir jedes Mal, wenn wir gespannt vor der Mattscheibe hocken und darauf hoffen, dass wir einen Sechser im Lotto. Was könnte wir alles mit diesem Geld - auch Gutes - tun? Doch mit der letzten Kugel lösen sich unsere Träume in nichts auf. Eigentlich doch blöd von...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 02.05.09
  • 50
Poesie

Das "österliche" Wesen des Christen - Christus, meine Sonne

Na, denn - was ist das "österliche" Wesen des Christentums? 1. Mut, eben im Gegensatz zur Angst, 2. Liebe, eben im Gegensatz zur Selbstsucht, und 3. Freiheit, eben im Gegensatz zur Knechtschaft. Also: Ich lasse alle kränkelnden, weichlichen, trübsinnigen und jammernden Ichbezogenheit fahren und trete voller Freude für das Wohl aller Menschen und Kreaturen ein. In der Frühe stehe ich voran und sage: "Guten Morgen, liebe Sonne! Christus ist meine Sonne, meine Freud und Wonne." Euch allen...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.04.09
  • 6
Poesie
Wir legen all unsere Dunkelheiten vor Dein Kreuz: Mach unsere Finsternis. Sei Du unser Licht! Amen

Tödlich verunglückt

Liebe Leserin, lieber Leser, er ist am Arbeitsplatz tödlich verunglückt. Ein Unfall. Sofort tauchen Fragen auf: Muss das jetzt wirklich sein? Wie kam es dazu? Wer ist schuld? Der Verunglückte oder seine Arbeitskollegen? Warum nur musste das passieren? Der Chef ruft mich als Pfarrer. Wir setzen uns zusammen. Zunächst ist es still. Dann stehe ich im Mittelpunkt. Sie sagen mir, was sie so ratlos, so hilflos macht. Einiges wird klarer. Doch am Ende immer derselbe Punkt: Was passiert ist, macht...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.04.09
  • 12
Poesie
Bei diesem Anblick glaube ich, Ranjih hat seinen Frieden gefunden!
2 Bilder

Erinnerungen an Ranjih !

Ranjih Stanley Warnakoolasuriya. Das war sein voller Name. Von den Touristen ließ er sich mit " Peter" anreden. Er dachte, das sei einfacher. In Waikkala, einem kleinen Ort an der Westküste Sri Lankas lebte er mit Frau und Sohn. Sein 1 Zimmer Haus hatte er selbst gebaut. Der Grund auf dem es stand gehörte seinem Arbeitgeber. Für ihn brachte er Touristen zum Einkaufen in den kleinen Laden am Strand. Dafür erhielt er einen Lohn von 30 Euro im Monat. Damit konnte er seine Familie aber nicht...

  • Bayern
  • Schrobenhausen
  • 02.04.09
  • 1
Poesie

Gedicht 3: 'Ich hab Angst'

Ich habe Angst, dass Du die Tür verschliesst, um Dich zu schützen - vor dem Wind, der doch meine Träume zu Dir bringt! Ich habe Angst, dass Du in den Schatten gehst, um Dich zu schützen - vor den Sonnenstrahlen, die ich Dir doch schenken möchte! Ich hab Angst, dass Du schläfst und die Sterne nicht siehst, in denen meine Sehnsucht geschrieben steht! Ich hab Angst, dass Du den Schirm aufspannst, um Dich zu schützen - vor dem Regen der Dich doch von mir streicheln soll! Ich hab Angst, dass Du...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 01.04.09
  • 2
Poesie
10 Bilder

Die Sonne, die mir lacht

Liebe Leserin, lieber Leser, der russische Kernphysiker Andrej Sacharow blickt in den Sonnenaufgang. Er sagt: “Die Sonne erinnert mich an die Explosion der Wasserstoffbombe. Unruhe und Angst ist in meinem Herzen.” Der ägyptische Pharao Echnaton erblickt in der Sonne den einen und einzigen Gott Aton. Er verehrt ihn: “Du erscheinst schön am Horizont des Himmels, Du lebende Sonne, Du Herr der Ewigkeit.” Ich singe: “Vom Aufgang der Sonne bis zum ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn.”...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 05.03.09
  • 23
Poesie
Whopper der Große mit seiner Mama Tabby, der Kleinen

Die Engel haben wieder geholfen!

Lange habe ich mir in den letzten Tagen überlegt, was ich schreiben kann und was ich lieber noch für mich behalten sollte. Es ist immer ein Zwiespalt zwischen Euphorie und Vorsicht Die Engel haben wieder geholfen! Das waren ein große Aufregung und ein gewaltiger Schock, als unser lieber Kater Whopper einen heimlichen Ausflug als blinder Passagier unternahm. Und das lief so ab. Bevor ich zum Einkaufen startete, lud ich Altglas in den Kofferraum. Um noch weiteres Glas zu holen ließ ich das Auto...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 11.01.09
  • 15
Freizeit
Oh, Heiland, reiß den Himmel. Vom Himmel herab lauf und mach uns ganz neu, dass das Neue endlich anbreche!

Adventsperle 13: Öfters mal was Neues ...oder lieber doch nicht?

Liebe Freundin, lieber Freund, wie jedes Jahr feiern wir Advent und Weihnachten. Vor allem für unsere drei Buben ist es ganz wichtig, dass alles beim alten bleibt - der Adventskalender mit den 24 gefüllten Jutestiefelchen über dem Türstock, der Adventskalender, der gefüllte Nikolausschuh, der Tag, an dem der Wunschzettel für das Christkind auf die Fensterbank gelegt wird, ab dem dritten Advent das langsame Aufbauen der Krippe, so dass sich Maria und Joseph und all die anderen so langsam auf den...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 13.12.08
  • 10
Natur
Das Drachengebirge
4 Bilder

Teil 1 Tikki und der Drache - Ein Märchen nicht nur für Kinder

Diese Geschichte handelt von einem kleinen sechsjährigen Jungen, der mit seiner Mutter im Drachengebirge lebt. Sein Name ist Tikki. Sie wohnen in einem Haus aus Stein und Holz am Rande eines tiefen Waldes. Das Drachengebirge liegt im Drachenland. Das Land heißt so, weil in dem Gebirge seit langer, langer Zeit ein grüner Drache wohnt. Er haust in einer Höhle, ganz weit oben zwischen den Felsen. Tikkis Mutter ist Kräuterfrau. Tikki hatte als kleiner Junge ein starkes Fieber und wäre fast...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 12.12.08
  • 8
Poesie
schwarz-weiss

Das gute Ende

Wirtschaftskrise, schlechte Auftragslage, Arbeitslosigkeit, steigende Preise, und das alles vor Weihnachten. Schlagzeilen schreien die Angst vom Titelblatt direkt in unsere Adventszimmer, in denen ein dumpfer Nebel voller Unsicherheit wabert. Hiobsbotschaften galoppieren aus dem Fernseher über unsere Kerzen, trüben den Schein, ersticken die Hoffnung. Was davon ist wahr, was ist Lüge, wer manipuliert wen? Unsicherheit regiert. Der Stachel Resignation sitzt tief in den Gruften des Denkens, trifft...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 10.12.08
  • 9
Poesie
Der Himmel, der ist, ist nicht der Himmel, der kommt, sondern es ist der Gott in der Gestalt eines Menschen, Jesus Christus!

Gedanken 1 zum Ewigkeitssonntag: Was kommt danach?

Wir beten im Vaterunser: "Dein Reich komme." Das ist eine Bitte. Doch was kommt danach? In Todesanzeigen lesen wir oft. Gott hat den Verstorbenen zu sich geholt. Im Neuen Testament heißt: "Gott kommt zu uns." Er nimmt bei uns Wohnung und verändert uns. Seine Nähe heilt uns. Wir werden verändert - diese Erde, dieser Himmel, Du und ich. Gottes Gerechtigkeit wird bei uns wohnen. Doch was ist Gottes Gerechtigkeit? Es ist Jesus Christus. Das kann uns als als Trauernde, als Gekränkte, als Verlassene...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 22.11.08
  • 14
Poesie
Eine noch unberührte Naturschönheit

Besinnung zum Leben

Wer kennt nicht die Betroffenheit und Hilflosigkeit die uns befällt, wenn wir das Geschehen in der Welt beobachten. Unruhen, Kriege, Leid, Umweltverschmutzung von Luft, Boden und Wasser und Zukunftsängste begleiten uns jeden Tag. Hier stellt sich dann die Frage: Gibt es überhaupt noch einen sinnvollen Weg für uns? Wir zweifeln dann und fragen uns: „Wenn es einen lieben, barmherzigen Gott gibt, warum lässt Gott alle diese schlimmen Dinge zu? Wenn wir dann nach dem Sinn des Lebens fragen und...

  • Bayern
  • München
  • 04.08.08
  • 10
Freizeit

Ist dem TSV seine Fußballjugend egal ??

Stellen Sie sich mal vor, Ihr Kind will in einen Verein , um mit anderen Kindern zusammen zu trainieren , Spass an Bewegung haben und sich im Team über Fortschritte freuen . Und dann wird Ihnen gesagt, tut uns leid , wir dürfen nicht mehr trainieren und spielen, weil das zu laut ist. In Gersthofen wird jeder noch so kleine Flecken , der für Kinder gedacht war, in eine Betonwüste verwandelt. Unsere Kinder werden immer mehr eingeengt und vertrieben( Bolzplatz Brahmsstrasse) und dann stört sich...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 01.08.08
  • 2
Poesie
Ein schwarzes Kreuz trägt mich in den Himmel. Voller Hoffnung erwarte ich die Liebe und das Licht!

Samstag: Ich wünsche hoffnungs-volle Zeiten!

{Teil 6 meines Dankeschöns} Liebe Leserin, lieber Leser, als ich aufsteh und gehen will, richtet er sich in seinem Krankenbett auf und sagt mit betont fester Stimme: “Und grüßen Sie die anderen, Herr Pfarrer.” Ich stutze. Irgendetwas stimmt nicht. Der feuchte Schimmer in seinen Augen verrät: “Pfarrer, ich habe Angst - Angst vor Schmerzen, vor der Ungewißheit, vor der Enge dieses Krankenzimmers. Mann, ich will hier weg.” Ich habe die Tür schon zugezogen. Da höre ich einen Satz aus der Bibel:...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 12.07.08
  • 17
Poesie

Freitag: Welch Geistes Kind sind wir?

{Teil 5 meines Dankeschöns} Liebe Leserin, lieber Leser, den Empfang von Geld kann ich quittieren oder die Zustellung eines Päckchens. Ich setze meine Unterschrift auf das Formular oder in das elektronische Erfassungsgerät. Wenn das doch mit anderen Dinge auch so gehen würde. Zum Beispiel beim Geist Gottes: Haben Sie den Empfang quittiert? Ich nicht. Habe ich ihn denn nicht empfangen? Andere müßten es doch merken. Sie müßten spüren, wes Geistes Kind ich bin. Viele Menschen handeln “im Geiste...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.07.08
  • 13
Poesie
7 Bilder

Licht des Lebens - Ich liebe die Helligkeit des hohen Sommers!

Liebe Leserin, lieber Leser! Ich liebe das Licht. Ich liebe die Helligkeit des hohen Sommers. Besonders jenes gleißende Licht, das bei schönem Wetter über der Nordsee und ihren Stränden liegt. Das ganze Jahr freue ich mich auf die Tage, an denen ich dort weit weg vom Alltagsleben sitzen und in die Sonne blinzeln kann. Das Wasser um mich her sieht im Gegenlicht aus wie pures Silber. Die Küste voraus verschwimmt im Dunst, und ich wünsche mir, die Stunde festhalten zu können. Manchmal erscheint...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 23.04.08
  • 5
Poesie

Glauben - was ist das? Wenn der Vater mit dem Sohne unterwegs ist....

Liebe Leserin, lieber Leser! Was ist Glauben? Dazu ein kleines Erlebnis: Einer meiner Söhne sitzt bei mir auf den Schultern. Er liebt es, so getragen zu werden. Gemeinsam laufen wir am Strand entlang und bestaunen die Nordsee. Die gewaltigen und lauten Wassermassen machen ihn unruhig. Schließlich fragt er: "Wissen Papas immer, wo der Weg hin geht?"Ich spüre seine Angst und küsse seine Wange: "Ja - Papas wissen immer, wo der Weg lang geht!" Und ich hoffe, ihn Burschen beruhigt zu haben....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 21.04.08
  • 17
Freizeit
Das Kreuz als ein lichtdurchfluteter Paradiesgarten, der uns Christen im Kreuz verheißen.

Karfreitag - sein Kreuz tragen

Für uns Evangelisch-Lutherische Christen ist das ja der höchste Feiertag der Christenheit, der Karfreitag. Aber das mit dem Kreuz ist ja eine sehr umstrittene theologische Thematik: Was hat es für eine Bedeutung? Die Vielzahl der Deutung ist. Kreuzestheologien gibt es viele, sogar schon im neuen Testament. Lest meine! Vielleicht bringt sie Euch dem Kreuz ein wenig näher: Liebe Leserin, lieber Leser! Dass ein Mensch ans Kreuz geschlagen wird - wie kann Gott das zulassen? Dass unzählige Menschen...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 20.03.08
  • 1
Poesie
Angst - eine Gnade?

Schlagzeilen: Angst - Horror - Entsetzen

Täglich begrüßen sie uns, die Horror-Meldungen auf Seite 1 aller Zeitungen. Beispiele aus den vergangenen Tagen: "OECD: Altersarmut wird dramatisch zunehmen. Künftig jeder Vierte betroffen?" - "Rente mit 70 darf keine Tabu sein" - "Jeder Vierte hat Angst um seinen Job" - "Bahn: höhere Fahrpreise und Job-Abbau" - "RWE warnt vor gravierendem Energie-Versorgungsengpass" - "Online-Razzia: Bayern prescht vor" - "Beichtstühle dürfen kein Tabu sein" ... Angst. Das menschlichste aller Gefühle. Jeder...

  • Bayern
  • Landsberg am Lech
  • 29.01.08
  • 7
Poesie
Und noch mal

Weihnachtsgruß 2 - Fröhliche Weihnachten

Zum Weihnachtsfest 2007 noch ein schöner Text. Von wem er stammt, ist mir leider nicht bekannt. Aber ich finde ihn so genial, dass ich ihn Euch nicht vorenthalten möchte: Ich möchte ein Land sehen, das ein neues Zeichen trägt, wo man den Nächsten liebt und einander versteht, wo man dem Schwachen hilft und den Fremden umarmt, wo einer sich über den andern erbarmt. Ich möchte ein Land sehen, in dem Versöhnung korrekt wird, wo Einheit, Vergebung und Frieden gelebt wird, wo die Menschen sich...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 21.12.07
  • 9
  • 1
  • 2
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