Natur
Die Amphibienpopulationen Lateinamerikas gehen zurück
Mehr als 30% aller Amphibienarten gelten laut Roter Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) als bedroht. Dazu tragen zahlreiche Faktoren wie u. a. der Klimawandel und die Landnutzung bei. Eine in "Nature" veröffentlichte Studie von Wissenschaftlern um Dr. Christian Hof (Universität Kopenhagen, heute: BiK-F) zeigt, dass die Gebiete mit der größten Amphibienvielfalt den stärksten Bedrohungen ausgesetzt sind. Zu den größten Bedrohungen für Amphibien gehören Klimawandel, veränderte Landnutzung und...