Altes und neues

Beiträge zum Thema Altes und neues

Sport

nachfolgendes Rechenbeispiel zeigt, dass Fußballergebnisse leicht berechenbar sind.

Ich habe letztens eine interessante Rechnung aufgestellt bekommen, die zeigt, dass Fußballergebnisse leicht berechenbar sind. Z.B. Brasilien war Weltmeister in 1958 - 1962 -1970 - 1994 - 2002 Deutschland war WM Sieger in 1954 - 1974 - 1990 Argentinien gewann 1978 und 1986. Nehmen wir die Ergebnisse vor 2000. Die letzten zwei Jahre vor 2000 von Brasilien zusammengerechnet ergeben 1994 + 1970 = 3964 Die WM Sieger Jahre von Argentinien ergeben 1978 + 1986 = 3964 Die von Deutschland sind 1974 +...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 05.06.10
  • 34
Ratgeber
2 Bilder

Die Pfingstrose ist eine alte heimische Pflanze

Pfingstrosen Die Pfingstrose ist eine alte heimische Pflanze, die kraftvolle Blüten in den Farben Weiß, Rosa bis Dunkelrot hervorbringt. Sie wird mancherorts auch Benediktinerrose genannt, da sie Benediktinern über die Alpen gebracht worden ist. Die Pfingstrose, die „Rose ohne Dorn“ kommt in den letzten Jahren wieder zu neuen Ehren und bereichert mit ihrer Farbenpracht jeden Garten. Pfingstrosen werden mancherorts noch immer bei der Fronleichnamsprozession als Opfergabe gestreut. Doch...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 05.06.10
  • 10
Poesie
9 Bilder

Ein Zeuge der Hoffnung sein

Liebe Leserin, liebe Leser, mein erster Chef bei der Bundeswehr sagte: „Ich bekenne mich zur Ordnung unseres Staates, zur inneren Führung der Bundeswehr und zum meinem Evangelischen Glauben.“ Ich fand und finde das mutig. Diese Offenheit hat Vorteile. Ich wusste, wo mich dran war. Er hat uns bekannt gemacht. Er wurde durchschaubar und berechenbar. Sein Zeugnis hat mich ermutigt. Auch ich stand ab sofort voller Zuversicht zu meinem Glauben. Rede und Antwort stehen, gewollt und gerne und...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 27.05.10
  • 8
Poesie
Herr, Deine Güte reicht, so weit der Himmel ist! Danke, Herr, für die Sonne!

Zeuge sein - einfach lieben

Herr, ich will ein Zeuge Deiner Liebe sein. Ich will ein nettes Wort sagen, wo ich vorher stumm blieb. Ich will die Last tragen, vor der ich vorher drückte. Ich will den anderen und seine Eigenarten annehmen, wo ich ihn vorher für meine Bedürfnisse verbiegen wollte. Ich will es immer wieder neu versuchen, wo ich vorher stets aufgab. Ich will meiner Lieben Überraschungen bereiten, damit sie spürt, sie ist immer noch liebenswert. Herr, stärke mich, dass ich für andere da sein kann - ohne Wenn und...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 23.05.10
  • 11
Poesie
Naja, ob der einen Dreipunktgurt hat, wage ich zu bezweifeln. Trotzdem: Erst klicken dann starten!

Erst klicken – dann starten!

Liebe Leserin, lieber Leser! Erst klicken – dann starten! So steht es in großen Buchstaben auf den Tafeln an der Autobahn. Ganz instinktiv greife ich nach dem Gurtschloss und denke: „Gott sei dank, ich habe mich angeschnallt.“ Trotzdem gibt es immer noch Gurtmuffel in Deutschland. Ich kann es kaum glauben, doch die Statistik der deutschen Polizei zeigt es. Einige aus Überzeugung, denn sie finden es cool, sich nicht anzuschnallen. Andere aus Versehen. Sie sind in Eile oder haben es vergessen....

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  • Meitingen
  • 22.05.10
  • 11
Poesie
Ja, Herr, Dein Licht leuchte uns, denn Freude liegt in der Luft!

Freude liegt in der Luft

Ja, liebe Leserinnen, liebe Leser, freuet Euch! Ja, wahrlich, ich sage euch: Freuet Euch! - Eine Aufforderung, die uns Christus ins Gebetbuch geschrieben hat. Immer wieder ruft er es uns zu: „Freuet Euch!“ Ja, die Freude ist etwas, das mir jetzt im Monat Mai leicht fällt. Ich laufe an den Lech und alles blüht. Das Leben ist im Aufschwung. Alles, was vorher dürr und kahl war, entfaltet spätestens in Wonnemonat Mai seine volle Pracht und Blüte. Aber es gibt noch mehr, worüber ich mich freuen...

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  • 12.05.10
  • 10
Poesie
Ja, Herr, ich folge Dir, den Weg, den Du mich führst, den Weg, der gut für mich ist. In der Ruhe liegt die Kraft!

Im Abseits

Liebe Leserin, lieber Leser! Wenn ein Spieler ins Abseits gerät, pfeift der Schiedsrichter. So schreiben es die Regeln vor. Jemand hat sich zu weit vor gewagt, ohne im Besitz des Balls zu sein, schon heißt es und pfeift er Abseits. Das ist ja auch typisch fürs Leben: Wer sich ohne die richtige Voraussetzungen zu weit nach vorne wagt, das heißt ohne am Ball zu sein, der wird zurückgepfiffen. Wer sich im Kampf ums Leben ins Abseits begibt, kann in seine Schranken verwiesen werden. Nicht schön –...

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  • 05.05.10
  • 4
Poesie
Jesus, Du Leuchtfeuer meines Lebens, zeig mir den Weg. Sei meines Fusses Leuchte! Euch/ Ihnen auch!

Das Wort der Worte

Liebe Leserin, lieber Leser, wie viele Worte kennt ein Mensch? Durchschnittlich sind es 40.000 Worte. Von ihnen gebraucht der Mensch täglich so 10 Prozent. Die Deutsche Sprache soll 300.000 Worte haben. Niemand kennt die Worte aller Sprache der Welt, doch keines der Worte ist überflüssig. Jedes Wort hat seinen Geburtstag – der Tag, an dem Menschen es für nötig hielten, das Wort das erste Mal zu gebrauchen, weil kein anderes passte. Jedes neue Wort ist eine Notwendigkeit. Immer wird es eine Not...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 12.04.10
  • 5
Poesie
Ja, Herr, schrecklich ist es, zu erleben, wie nahe Angehörigen nicht mehr ansprechbar sind, sie alles vergessen. Herr, sei ihnen gnädig, dass sie in Deiner Ewigkeit wieder heilm sind!

Nicht mehr ansprechbar sein

Liebe Leserin, lieber Leser, stellen Sie sich vor, Sie hätten Ihren Namen vergessen. Plötzlich wären Sie ein Niemand. Rief jemand Ihren Namen, Sie würden nicht reagieren. Schrecklich, nicht wahr. Jeder von uns ist mit seinem Namen ansprechbar. Ein Blick ins Telefonbuch genügt. Ich kann jemand anrufen und mit seinem Namen ansprechen, auch wenn ich ihn gar nicht kenne. Gott sei dank kann mein Name nicht verloren gehen, denn bei meiner Taufe wurde mein Name mit dem Namen Jesus Christus verbunden....

  • Bayern
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  • 07.04.10
  • 7
Poesie
Gelebt wird immer nach vorne: Laß uns, Gott, das Leben stets als Chance begreifen und laß uns wachsen an den Herausforderungen. In ausweglosen Situationen, Herr, laß uns nicht allein!

Auf Gedeih und Verderben

Liebe Leserin, lieber Leser, an manche Fahrten meines Lebens erinnere ich mich, obwohl sie schon lange her sind. Als Schüler musste ich mal per Anhalter ins nächste Dorf. Radeln war nicht möglich, denn es war tiefster Winter. Mit einem Sprung rettete ich mich vor dem Auto, das mich mitnehmen wollte. Es war der katholische Pfarrer vom Nachbarort. Ich kannte ihn vom ökumenischen Gottesdienst. Doch kaum startete er durch, fing die Beifahrerin an, zu beten. Zunächst wunderte ich mich, doch schnell...

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  • 06.04.10
  • 5
Poesie
Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Euch, Ihnen fröhliche Ostern!

Nein, ich streite nicht mehr über die Auferstehung

Liebe Leserin, lieber Leser, ganz schnell wollte der junge Arzt einen Gesprächstermin bei mir. Jetzt saß er an meinem Tisch: „Nein, ich streite nicht mehr über die Auferstehung,“ sagte er, „seit ich zu einem Verkehrsunfall gerufen wurde. Weinend lag die leicht verletzte Ehefrau über ihrem toten Ehemann. Denn ob die Auferstehung wahr und wirklich ist, entscheidet sich genau in solchen Momenten. Und genau seit diesem Moment zweifle ich nicht mehr daran, dass Gott die Macht des Todes zerbrochen...

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  • 05.04.10
  • 21
Poesie
Gott sei Euch Sonne und Schild, Schutz vor allem Argen und Bösen, Kraft und Hilfe zu allem Guten, dass Ihr bewahrt werdet im rechten Glauben bis ins alle Ewigkeit! Frohe Ostern!

Rätsel über Rätsel - Über die Kraft und die Macht des Lebens und der Liebe

Lieber Leserin, lieber Leser, die Sphinx, dieses Mischwesen mit Löwenleib und Menschenkopf, stellt uns ein Rätsel. Wir müssen es lösen, sonst sind wir des Todes: „Sag, Lebenswanderer, was ist das? Morgens geht es auf allen Vieren, mittags auf Zweien und abends auf Dreien.“ Die Antwort ganz klar: Der Mensch. Ein Baby krabbelt, der Erwachsene geht aufrecht, der Greis braucht einen Stock. Mir wird der Sinn des Lebens bewusst. Ich muss in meinem Leben Herausforderungen meistern, doch über Essen,...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 03.04.10
  • 5
Natur
7 Bilder

Geh aus mein Herz und suche Freud

Allen Menschen, die in der Natur Gottes gute Energie tanken, wünsche ich folgendes wunderbare Lied auf den Lippen und im Herzen: "Geh aus mein Herz und suche Freud in dieser schönen Sommerszeit an deines Gottes Gaben. Schau an der schönen Gärtenzier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben." Der Blick fällt auf Gottes große Taten in der Natur. Ihre Fülle ist sein Werk. Sie motiviert mich selbst zur Emsigkeit, wie sie die Bienen auszeichnet, und läßt mich selber singen: "Ich...

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  • Meitingen
  • 26.03.10
  • 10
Poesie
Und am meisten ergreift mich die Bachsche Musik, wenn ich selber spiele. (Ein Jugendphoto von mir!)

Der fünfte Evangelist

Liebe Leserin, lieber Leser, kennen Sie den fünften Evangelisten? Er treibt Menschen mindestens einmal im Jahr in die Kirche, auch wenn sie schon lange keinen Gottesdienst mehr besucht haben. Manche Menschen sind gerade wegen ihm in der Kirche. Er war ein protestantischer Kirchenmusiker, hat sich aber das volles Heimatrecht in der katholischen Kirche durch sein Werk erworben. Bei ihm ist die wahre ökumenische Gemeinschaft schon verwirklicht. Tagtäglich kann ich durch seine Musik neue Kraft...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 23.03.10
  • 5
Poesie
Begegnungen unter dem Zeichen der Rose, unter der Liebe Gottes, sind das beste, was uns passieren kann in unserem Leben.

Unter der Rose

Liebe Leserin, lieber Leser, kennen Sie die Schweigerose? Für mich ist die Schweigerose das wichtigste Element in der Seelsorge. Was ist eine Schweigerose? Woher stammt sie? Die Schweigerose findet sich an alten Beichtstühlen. Das Zeichen an sich soll sogar vorchristlich sein. Was bedeutet dieses Zeichen? Was in diesem Raum gesprochen wird, das bleibt bei den Gesprächspartner des Raumes. Es wird nicht nach außen getragen. Der andere weiß: „Ich kann hier so reden, wie es mir gerade geht. Ich...

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  • Meitingen
  • 22.03.10
  • 10
Poesie
Und ich hätte Flügel der Morgenröte und flöge zum äußersten Meer, so wärst Du, Herr, doch bei mir. Ich wäre unter dem Schatten Deiner Flügel geborgen.

Gehalten sein

Mist ist es, wenn mich jemand hängen läßt, wenn ich mich auf jemanden verlasse und ich war verlassen - eine schlimme Erfahrung, die mein Herz mit Bitternis anfüllt. Ich frage mich, warum er mich hängen läßt und bin unendlich traurig. Aber wenn ich mich hängen lassen kann, wenn ich alle fünfe gerade sein lassen kann: Die Augen schließen und in Gedanken hoch in des Himmels höchste Höhen fliegen trotz aller Gefahren, aller Zerbrechlichkeit und Schutzlosigkeit. Sich hängen lassen, sich fallen...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 26.02.10
  • 8
Poesie
22 Bilder

Auf Dich wartet ....

Liebe Freundin, lieber Freund, Du hast einen Engel. Gott helfe Dir, dass Du ihn wahrnimmst, auch wenn er als Dämon daherkommt, zum Bespiel ein Flußdämon bei bei Jakob (Gen. 32, 23-33). Trotzdem. Du hast Deinen Engel. Er wartet auf Dich. Gott lasse ihn Dich erkennen und spüren im Getriebe des Alltags - nicht dass Du an Deinem ganz persönlichen Jabbok vorbeirast und die Furt auf die andere Seite hinüber verpasst. Denn, liebe Freundin, lieber Freund, auf Dich wartet Dein Engel. Du kämpfst Deinen...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 31.01.10
  • 17
Poesie
Oder nehmen wir das Wunder der Natur - dass es sie gibt!
9 Bilder

Wunder geschehen immer wieder

Liebe Leserin, lieber Leser, glauben Sie an Wunder? Ist unsere Welt immer zählbar, greifbar, berechenbar, kalkulierbar? Ist unsere Welt eben allein mit den Methoden der Naturwissenschaft vollständig erfassbar und verstehbar? Gibt es wirklich keinen Platz mehr für Wunder? Wie sieht es mit meinem Leben aus? Immer wieder gab es in meinem Leben Momente, wo ich nicht wußte, wo es lang geht, wie es weitergeht oder ob es überhaupt weitergeht. Manche Entwicklungen überraschten mich. Ich hätte kein...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 28.01.10
  • 12
Poesie
11 Bilder

Ich habe ihn allezeit vor Augen

Liebe Leserin, lieber Leser, ich wurde auf Herz und Nieren geprüft - zweites landeskirchliches Examen. 12 Semester evangelische Theologie, 2 1/2 Jahre Vikariat und jetzt die letzte alles entscheidende Prüfung. Und wie immer in Prüfungssituationen - ich war nervös ohne Ende, doch dabei kam jetzt auch auf das Auftreten an. Ein nervöser, zappeliger, stotternder, sich verhaspelnder Pfarrer - das ist zwar menschlich, aber den kann keiner verstehen und den braucht auch niemand. Also hatte ich den...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 21.01.10
  • 6
Poesie
Lassen wir uns durch die Sonne der Gerechtigkeit aufrichten und den auf-rechten und ge-rechten Gang üben: Seid gesegnet 2010!

Fangen wir an

Liebe Leserin, lieber Leser, fangen wir an in Gottes Namen, denn er schenkt uns Licht. Es macht unser Leben hell. Wir wollen das Leben anderer Menschen erhellen durch unser Licht - durch ein Lachen, durch eine Freundlichkeit, durch eine kleine Aufmerksamkeit, durch Begleitung, durch Sympathie und vieles mehr, so weit es in unserer Macht steht. Fangen wir an in Gottes Namen, denn er schenkt uns Liebe durch seinen Sohn Jesus Christus. Das geht uns zu Herzen, dieser Glaube. Er wärmt uns von innen....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.01.10
  • 13
Natur
3 Bilder

Der Kalender wurde ja gewissermaßen von der Natur gemacht.

Wenn’s um Neujahr Regen gibt Oft um Ostern Schnee noch schiebt. ODER Knarrt im Januar Eis und Schnee, gibt’s zur Ernt viel Korn und Klee So heißt es doch in den Bauernregeln, und wurde früher auch total anerkannt. In unserer Zeit, die sich wieder mehr auf Altbewährtes und Natürliches zurück-besinnt, finden die Naturgesetze- und regeln unserer Vorfahren immer mehr Interesse. Der Kalender wurde ja gewissermaßen von der Natur gemacht. Aussaat und Ernte, feuchte und trockene Perioden geschieht doch...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 03.01.10
  • 12
Poesie
Vor dem "Fensterbankl" ...

Weihnachtsgrüße ... ganz einfache Weihnachtsgrüße.

Liebe Leserinnen und Leser auf MYHEIMAT, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Redaktion liebe Bürgerreporterinnen und Bürgerreporter in ganz Deutschland. Weihnachten ist eine stille Zeit, eine friedliche Zeit, eine Zeit des Dankes und eine Zeit der Besinnung. Ich nehme sie zum Anlass, Euch allen zu Danken - einmal für das gute und harmonische Zusammenwirken, für das gegenseitige Verständnis und den Humor - mit denen Ihr so manchmal meine Berichte oder gar meine nicht "böswillig" gemeinten...

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 22.12.09
  • 19
Kultur
Selig sind die Friedenstifter, denn sie werden Gottes Kinder heißen. So sagt es Jesus in der Bergpredigt. Laßt es uns täglich versuchen: Bleiben wir beim Frieden am Ball!

Unsere tägliche Jagd gib uns heute

Liebe Leserin, lieber Leser, wie viele Menschen führen das Wort Frieden im Mund: Politiker, Meinungsmacher, Regierungen, Menschen aller Rassen und Schichten, Nationen und Religionen. Frieden ist das am meisten missbrauchte Wort in der Welt, denn trotz aller Friedensbeteuerungen sieht es mit dem real existierenden Frieden schlecht aus. Das wissen wir alle. „Jagt dem Frieden nach!“ Dazu fordert uns der Hebräerbrief auf. Das erfordert die Anstrengung und die Anspannung aller Kräfte. Dabei kann ich...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.11.09
  • 12
Kultur

4005 angemeldete User haben meine myheimat-Seiten besucht!

Ihr motiviert mich ungemein. Vielen Dank für Euer Interesse und all Eure Ermutigung! Euch allen ein herzliches Vergelt´s Gott und eine behütete Zeit: Macht es gut! (Stand: 9.11. um 20:40) Ich lad Euch alle recht herzlich ein: Habt Ihr nicht lust nach meitingen zu kommen am kommenden samstag? Es würde mich freuen: http://www.myheimat.de/meitingen/beitrag/186365/en... [Achtung: Meine Kirche hat nur 400 Sitzplätze.]

  • Bayern
  • Meitingen
  • 09.11.09
  • 31
Natur
Der Quittenbaum in unserem Garten
4 Bilder

Quittenfrucht eine Kur bei Rheuma/ Gicht/Arteriosklerose/Arthritis. Aber auch bei Parkinson

Wer hätte je gedacht, dass diese goldenen duftenden Quitten, die jeden Herbst reifen, den ganzen Körper so gründlich entschlacken und entgiften können, dass der Gesunde kein Rheuma bekommen kann und der Rheumatiker geheilt wird? Das häufige Essen von gekochten oder getrockneten Quitten ist eines der besten Vorsorgemittel gegen jegliche Form von Rheumatismus vom Anfangsstadium mit Nasen-, Rachen- und Brustverschleimung, Gelenk- und Muskelrheuma bis sogar zur Gicht/Arteriosklerose/Arthritis....

  • Bayern
  • Friedberg
  • 31.10.09
  • 34
Wetter

Der Frühling war der „junge" Altweibersommer, den Herbst bezeichnete man als „alten“ Altweibersommer.

Den Namen „Altweibersommer“ kennen wir seit etwa 1800. Davor wurden die Jahreszeiten in der Umgangssprache eigentlich nur in Sommer und Winter eingeteilt. Der Frühling war der „junge" Altweibersommer, den Herbst bezeichnete man als „alten“ Altweibersommer. Um Missverständnissen vorzubeugen: Die altdeutsche Herkunft des Wortes „weiben“ hat nichts mit unserem Sprachgebrauch von „Weib“ zu tun! Der alte Begriff bezeichnete vielmehr das Knüpfen von Spinnweben.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 15.10.09
  • 12
Freizeit

Kirchweih, Kirmes, Erntefest

Von Maria Himmelfahrt Bis zum Ersten Sonntag nach Michaeli Die Kirchweih oder Kirmes ist fast immer auch das Erntefest und Herbstfest im bäuerlichen Jahreslauf unabhängig davon, dass der Herbst laut Kalender am 23. September beginnt. Der Termin liegt zwischen Maria Himmelfahrt (15. August) und Sonntag nach Michaeli (29 September). Manchmal findet die Kirchweih auch an Gedenktagen der örtlichen Kirchenpatrone statt. Die Erntekirchweih oder Erntekirmes im Herbst wird mit Jahrmärkten, Umzügen,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 09.09.09
  • 17
  • 4
Freizeit
Wasserschloss Mespelbrunn
18 Bilder

Wasserschloss Mespelbrunn - Spessart

Jedes Leben ist bedroht, mancher ist schon mausetot. Drum . . . - aus der Erzählung von Wilhelm Hauff über den Spessart zu der damaligen Lage , wo Räuber ihr Unwesen trieben. Das war auch die Vorlage zu dem Film "Wirtshaus im Spessart" mit Lilo Pulver und dabei wurde das Schloss Mespelbrunn als Drehort ausgewählt. Der Spessart ist ein Mittelgebirge mit vielen Laubwäldern südöstlich von Hanau gelegen, wird von den Flüssen Main, Kinzig und Sinn eingegrenzt und liegt an der Grenze zwischen Hessen...

  • Hessen
  • Breidenbach
  • 05.09.09
  • 14
Lokalpolitik
Unter der Totenkopf skrupeloser Seeräuber spielt das Stück
56 Bilder

"Winnetou und Kapitän Kaimann"

Nach einem gutem und reichem Western-Buffet in der Western-City ging’s zur Freilichtbühne. Froh waren wir, dass wir vorsichtshalber Kissen und Jacken dabei zu hatten, den die Tribüne war nicht gerade weich gepolstert. en. Bei der Weltaufführung von „Winnetou und Kapitän Kaimann spielten neben Angela Fürstin Fugger auch der Enkel vom Goldfinger-Darsteller Gert Fröbe, Patrick Fröbe-Baindl mit. Das Stück von Karl May zeigte Fred Rai als Bösewicht mit Dreispitz und Kinnbärtchen. Zum Vierten mal in...

  • Bayern
  • Dasing
  • 01.09.09
  • 19
  • 9
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