Altes und neues

Beiträge zum Thema Altes und neues

Kultur
die Barock-Fassade des Brauereigasthofs Kapplerbräu.
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Im Brauereigasthof Kapplerbräu machten wir nach der Kirchenführung Mittag

Schon von außen bewunderten die Mitglieder des Heimatvereins Friedberg die Barock-Fassade des Brauereigasthofs Kapplerbräu einem schön geschmiedeten Wirtshausschild und dunkel vertäfelten Stuben. Wir durchquerten jedoch zügig den dunkel vertäfelten Eingangsbereich und nahmen im Biergarten die reservierten Plätze ein. In diesem rundum geschlossenem Innenhof abseits von der Straße genoss die Gruppe die Idylle unter den Ahornbäumen und dem plätschern eines kleinen Brunnens. Früher gab es sogar 4...

  • Bayern
  • Altomünster
  • 31.07.13
  • 7
Kultur
Vorsitzende Regine Nägel  begrüßt und beschirmt den Gastgeber Prof. Dr. Wilhelm Liebhart
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Die Fahrt des Heimatvereins nach Altomünster

Trotz Temperaturen um 35° machten sich eine Gruppe von Friedbergern mit dem Bus nach Altomünster. Dazu hat der Altomünsterer Prof. Dr. Wilhelm Liebhart die Vorsitzende und auch die Mitglieder des Heimatvereines geladen. Schnell suchte die Gruppe zuerst einmal Schatten unter Bäumen und hörten sich die spannende Geschichte vom Ort und Kloster Altomünster, die sehr eng miteinander verknüpft sind, an. So leitet sich der Name des Ortes vom Hl Alto und der früheren Bezeichnung für ein Klosterkirche,...

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  • Altomünster
  • 30.07.13
  • 2
Freizeit
Wenn nach dem Sturmwind und Wetter wieder die Sonne scheint und ein Regenbogen am Firmament aufleuchtet, dann ist das für mich wie Urlaub.
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Das ist der perfekte Urlaub

Liebe Leserin, lieber Leser, freuen Sie sich auch schon auf den Urlaub? Oder sind Sie schon mittendrin im Urlaub? Was ist für Sie überhaupt Urlaub? Ich frage mich selbst. Was ist für mich der perfekte Urlaub? Irgendwie Abstand vom Alltag, etwas anderes als der ganz normale tägliche Tretmühle. Es sollte vor allem stressfrei, ruhig zugehen. Bloß keine Hektik - die habe ich sowieso schon genug. Blicke ich auf die Angebote, ist die Qual der Wahl groß. Alles ist möglich. Die einen fahren zum...

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  • Meitingen
  • 25.07.13
  • 11
Wetter
Bei diesen Hundstagen schnell ins Wasser
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Ist der Juli zu warm, folgt mit einer Wahrscheinlichkeit von 60% ein zu kalter Januar

Heute beginnen die Hundstage und sie dauern bis zum 24. August. Ihren Namen haben sie vom Stern Sirius, der Hundsstern, der nun am Nachthimmel zu sehen ist. Hundsstern, Freund des Sirius, der bringt den Schweiß so recht in Fluss. Sind die Hundstag hell und klar, künden sie ein gutes Jahr. Eine wissenschaftliche Begründung lässt sich nicht finden, aber interessanterweise steckt auch in diesen Bauernregeln eine portion Wahrheit. Ist der Juli zu warm, folgt mit einer Wahrscheinlichkeit von 60% ein...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 23.07.13
  • 12
Freizeit
85 Bilder

Johanneskirche wird 57 - und ist kein bisschen leise

Das Kirchweihfest "Kirche verbindet" war ein voller Erfolg. Der "heilige Petrus" war den Meitinger Protestanten gnädig. Bei besten Wetter feierten sie den 57. Geburtstag ihres Johanneskirche, die am 23. Juli 1956 ihrer Bestimmung übergeben worden ist. Damals überreichte Dekan Lindenmeyer in einem feierlichen Akt Pfarrer Schreiber den Kirchenschlüssel. Es wurde danach der erste Gottesdienst gefeiert. Heute hielten die Gottesdienst Diakonin Fock und Pfarrer Maiwald. Einige der heutigen Festgäste...

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  • Meitingen
  • 22.07.13
  • 2
Kultur
66 Bilder

Am zweiten Tag auf dem Altstadtfest kann man Musiker und Handwerker beobachten

Auf dem Fest sah man am zweiten Tag Straßenmusikanten, Trickspieler,aber auch Beutelschneider, Goldschmiede, Töpfer, und viele andere alte Handwerker bei ihrer traditionellen Arbeit. Theaterspieler die ein Stück vom Hans Sachs auf verschiedenen Bühner spielten, brachten die Zuschauer zum Lachen. Die Stadtwache schaute erst mal, ob alles in Ordnung ist, bevor sie den Meister der Bürger bei den Wittelsbacher Bauern aufstöberten und abtransportierten. Aus Frankreich kamen Tänzer um in ihrer...

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  • Friedberg
  • 14.07.13
  • 5
Kultur
113 Bilder

Das Historische Altstadtfest hat begonnen

Viele Tausende Friedberger zogen in ihren historischen Gewändern am ersten Tag des Altstadtfestes durch die Straßen.Und ebenso viele standen an den Straßenrändern. Da fielen eher die Menschen in der Kleidung des 21.Jahrhunderts auf. Viele Berufe und Zünftewerden nun für 10 Tage in Friedbergs Alststadt zeigen, wie im 17. und 18. Jahrhunder gearbeitet und gelebt wurde. Man darf stolz auf seine Heimatstadt sein, die nun schon zum 9. Mal so ein großes Fest stemmt und zu den beliebtesten in...

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  • Friedberg
  • 13.07.13
  • 9
Natur
Maria Voigt begrüßt ihre Gäste und weiß viel zur Entstehung der Königsbrunner Heide zu berichten
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Große Begeisterung erntete die zarte Sumpfgladiole die wie ein Schleier über der Heide lag

Die Entstehung des Lechtales liegt ca. 120000 Jahre zurück. Damals wälzte sich ein Gletscher bis nach Merching und brachte große Mengen Schotter mit. Eine Grundlage die nun als Trockenrasen, Magerrasen und Schotterheiden im Lechtal zu erleben ist. Doch nicht nur zur Entstehung der Königsbrunner Heide wusste Maria Voigt, eine gute Freundin aus der Schulzeit zu Beginn der Führung zu erklären. Bewundernswert ist auch ihre Kenntnis zu den vielen Gräser, Blumen und Kräuter, die wir bei der Wanderung...

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  • Königsbrunn
  • 10.07.13
  • 15
  • 1
Wetter
Was soll das? Sind wir in der Hundeschule!
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Sonntagsbild am 07.07.13 = Siebenschläfertag

Am Siebenschläfertag sieben Wochen bleiben mag. Heute am 7. Juli ist Siebenschläfer und das bei 23°, bewölkt, Luftfeuchtigkeit von 57% und einem Wind von 17km/h Viele Juli-Bauernregeln sind Varianten der berühmten Siebenschläferregel, die allgemein auf den 27. Juni bezogen wird. Doch wegen der Verschiebung durch die gregorianische Kalenderreform im Jahre 1582 musste der Stichtag für die Sieben-Wochen-Prognose inzwischen auf der 7. Juli verschoben werden. Gott sei Dank darf man da nach dem...

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  • Friedberg
  • 07.07.13
  • 6
Ratgeber

Es fehlt die Kraft!!!

Bergkristall gegen Burnout/ Synkope Die krankheit „Burnout“ gibt es medizinisch gesehen nicht. Menschen mit diesem Syndrom werden darum körperlich als gesund betrachtet. Ein Beispiel ist Papst Benedikt. Er ist alt aber gesund wird da behauptet. Hildegard sieht solche Schwächen und Erschöpfung (Organisch ja gesund) anders. Sie spricht mehrere Symptome an, einschließlich des Kreislaufkollapses. Es kommt zu einer Entgleisung des vegetativen Nervensystems. Er spielt insofern „verrückt“, weil der...

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  • Friedberg
  • 18.06.13
  • 10
Kultur
Diese Blumen waren Teil meines Hochzeitsstraußes.
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vor 45 Jahren hatte ich einen Brautstrauß mit den Friedberger Stadtfarben

Damals, vor 45 Jahren hatte ich einen Brautstrauß mit den Friedberger Stadtfarben in Blau-Weiß-Rot. Natürlich konnte ich damals keine Mohnblumen im Bukett haben. Das hätte bestimmt traurig ausgesehen. Für die rote Mohnblume leuchteten die roten Rosen mit Kornblumen und Margariten aus meinem Strauß- Jetzt habe ich mir beim Sonnwend-Töpfermarkt zum kirchlichen Hochzeitstag den ich Heute feiern darf, diesen herrlichen Strauß zusammengestellt.

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  • Friedberg
  • 17.06.13
  • 26
  • 7
Poesie
24 Bilder

Jeden Augenblick kann es mich erwischen

Liebe Leserin, lieber Leser, jeden Augenblick kann ihn die Angst erwischen. Ein Trauma hatte sich in seinem Herz festgesetzt. Er hatte noch nie darüber geredet. Er geht allem aus dem Weg, das in ihm immer wieder dieses Gefühl auslöst. Er versucht es zumindest, aber es klappt nicht. Es zerreißt ihm schier das Herz. Selbst in der Nacht wacht er mit laut klopfendem Herz auf. Er macht immer wieder dieselbe Situation im Traum durch. Er wacht er schweißgebadet auf. Und es ist nicht mehr an Schlaf zu...

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  • Meitingen
  • 18.05.13
  • 14
Ratgeber
Schmackhaft und gesund: Die Tajine
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Sommerküche: "Fit und schlank" mit einer pikant gewürzten Gemüse-Tajine auf Hähnchenteilen

Nun sollten die übrigen "Pfunde" aber doch langsam purzeln, denn die Sommerzeit naht mit riesigen Schritten und das neue "Outfit" wartet bereits im Schrank auf Ausgang. Ich empfehle daher, weg mit "Schlimm-Fast" und die Rückkehr zur Meridianer Küche: Ich empfehle zum Beispiel "Gemüse-Tajine mit Hähnchenteilen". Die "Tajine" stammt aus Marokko und ist ein von den Nomaden nach alter Töpferkunst hergestellter Naturkochtopf. Die Funktionsweise ähnelt unserem alt bekannten Römertopf. Er ist geradezu...

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  • Königsbrunn
  • 04.05.13
  • 5
Poesie
5 Bilder

Ich wünsche allen ein frohes Hasenfest

Liebe Leserin, lieber Leser, Ich wünsche Ihnen ein fröhliches Hasenfest. Sie wundern sich. Ich erzähle Ihnen, was ich erlebt habe: Ich gehe ins Krankenhaus. um Gemeindeglieder zu besuchen, Doch jeder wird besucht, den ich im Zimmer antreffe. Ich begegne einem jungen Ägypter. Er studiert hier und spricht sehr gut deutsch. Das überrascht mich. Ich frage ihn: "Sind Sie schon lange hier?" Er antwortet: "Nein, ich bin noch gar nicht so lange hier in Deutschland. Letztes Jahr kam ich anläßlich des...

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  • 31.03.13
  • 12
Poesie
Ja, bald bricht das Leben wieder hervor - alte Frühlingsbilder.
4 Bilder

5. Riskier was, Mensch! Spürs Leben! Steh zu Deinen Gefühlen!

Liebe Leserin, lieber Leser, jetzt hatte sie es endlich wieder getan. Doch lange hatte es gedauert. Jahrelang hatte sie ihre Gefühle verdrängt. Sie war alles ganz rational angegangen. Zu oft waren ihre Gefühle mit Füßen getreten. Immer wieder war sie verletzt worden. Sie hatte eine Mauer um ihr Gefühle gebaut. Sie wollte sie nie wieder jemandem zeigen, doch darüber war ihr Leben schal und leer geworden. Sie hatte den Kontakt zu ihrem Herzen, zu ihren Gefühlen verloren. Immer kälter war es in...

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  • 06.03.13
  • 6
Poesie
Wenn frau/ man dann tot ist, kann sie oder er nichts mehr riskieren.
5 Bilder

3. Riskier was, Mensch! Und fang heute damit an!

Liebe Leserin, lieber Leser, Riskier was, Mensch! So das Motto der diesjährigen Fastenaktion der Evangelischen Kirche "7 Wochen ohne". Ich finde dieses Motto klasse. Es kommt nichtso bieder daher als Fastenmotto. Es geht beim Fasten nicht nur darum, auf sein Feierabendbier zu verzichten oder die Tafel Schokolade am Abend. Das kann frau oder man machen, aber es ist nichts weltbewegendes. Bei diesem Motto geht es um eine grundlegende Änderung meines Verhaltens, meines Lebensstils. Riskier was,...

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  • 13.02.13
  • 7
Poesie
Jedenfalls eine schöne Kirche. Doch wo steht sie? Welche MH-User weiß es? Und wie heißt sie? Durch den Hintergrund leicht zu erraten? LG MM

2. Gib mal Ruhe!

Liebe Leserin, lieber Leser, krank, zur Untätigkeit verdammt. Die Glieder schmerzen. Der Kopf tut weh. Ein Schüttelfrost jagt den anderen, ein Hustenanfall den nächsten. Das Luftholen tut weh. In der Nacht kann ich schlecht schlafen, tagsüber fallen mir die Augen zu. Die Grippe hat mich erwischt. Kranksein ist nicht schön. Lieber würde ich draußen Schnee schippen oder irgendetwas anderes tun, als hier so krank im Bett zu liegen. Aber es muss wohl auch so sein. Krank, zur Untätigkeit verdammt....

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  • 06.02.13
  • 24
Poesie
Ja, Gott sei mir Sonne und Schild - und Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, auch! Herzliche Grüße!

1. Komm mit!

Liebe Leserin, lieber Leser, "Komm mit!", sagt jemand zu mir. Doch es ist gar nicht so leicht, einfach nur mitzugehen. Was willst Du von mir? Will ich das überhaupt? Wie ist es da für mich, wo Du mich hinführen willst? Ist es gut dort? Oder ist es schlecht dort? Und wie ist der Weg dorthin? Ist er leicht oder schwer? Ich muß es entscheiden. Lohnt es sich für mich? Es ist ein Sprung ins Ungewisse. Neues zu wagen, neue Weg zu versuchen, ist immer ein Wagnis. Ich kann schweitern. Mir kann die...

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  • 02.02.13
  • 9
Poesie
Gott sei Euch Sonne und Schild im neuen Jahr. Er sei Kraft zu allem Guten und Schutz vor allem Argen und Bösen. Seid von seinen guten Mächten wunderbar geborgen, behütet und getröstet. Macht es gut im neuen Jahr.

Unterwegs ins neue Jahr – Seid behütet und getröstet!

Liebe Leserin, lieber Leser, eigentlich heißt es doch, der Weg ist das Ziel. Doch ich finde, für uns Christen müsste es ganz genau umgekehrt heissen. Nämlich: Das Ziel ist der Weg. Komisch meinen Sie. Ich finde, das ist ganz genau richtig. Wie meine ich das? „Der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!“ (Offb. 21, 5a) So schreibt es der Seher Johannes in seiner Offenbarung. Wie dies Neue gemeint ist, wird auch erklärt. Der Seher schreibt weiter: „Und ich hörte eine große Stimme...

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  • 31.12.12
  • 20
Poesie
Ich gehe über eine Blumenwiese. Es liegt eine Wärme, eine Geborgenheit, ein Aufgehobensein in der Luft und ich weiß und spüre: "Gott ist da!" Ein wunderbares Gefühl. Trotzdem freue ich mich, wenn wir uns in der Kirche sehen. Ein gesegneten letzten Adventstag in diesem Jahr 2012. Herzliche Grüße Pfarrer Markus Maiwald

Dreiundzwanzigstes Türchen: Freut Euch!

Liebe Leserin, lieber Leser, voller Sehnsucht bin ich. Mich erfüllt die Sehnsucht nach dem Himmel, dass der Himmel auf der Erde kommt. Mögen doch die Verheißungen der Propheten wahr werden, dass, wenn der Heiland wiederkommt, Blinde sehen, Lahme gehen, Taube hören, Stumme reden, Arme reich werden und allen die frohe, die erfreuende, die freudige Botschaft ins Herz eingeschrieben werden. Wenn der Heiland kommt, werden die Menschen nicht mehr lau oder kalt sein. Wenn der Heiland kommt, werden die...

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  • 23.12.12
  • 8
Poesie
Einen dreifachen Blumengruß an Sie, werte Leserin, werter Leser. Gerne verschenke ich Blumen an die Frau meines Herzens. Sie freut es sehr. Und das freut mich auch. Und das ist gut so! Oder etwa nicht? Sollten wir lieber sagen "Wir schenken uns nichts"?

Einundzwanzigstes Türchen: Wir schenken uns nichts!

Liebe Leserin, lieber Leser, eigentlich doch ein harmloser Satz: „Wir schenken uns nichts.“ Im Kontext von Weihnachten scheint es ein harmloser Satz zu sein. Na ja, wir haben doch alles. Also schenken wir uns doch nichts. Doch wenn zwei Gegner sich tief in die Augen blicken, sagen: „Wir schenken uns nichts.“ und schließlich mit aller Kraft aufeinander loslegen, dann bedeutet das etwas anderes. Mit aller Macht wollen sie den Gegner niederzwingen. Sie schenken ihm nichts. Jede Schwäche des...

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  • 21.12.12
  • 10
Poesie
Wir folgen dem hellen Morgenstern. Er führe uns ins Licht. Warum also schlecht über jemanden denken, wir sind auf dem Weg ins Licht!

Zwanzigstes Türchen: Was hält Dich fest?

Liebe Leserin, lieber Leser, Dinge verändern sich. Ich muß mich umstellen. Ich muß neu Position beziehen. Ich muß mich neu verorten. Ich kann nicht stehen bleiben. Auf der Stelle treten bedeutet Rückschritt. Eigentlich brauche ich ja Rückenwind. Ohne ein Quentchen Hoffnung im Herzen werde ich keine neue Wohnung, werde ich keine neue Arbeit finden, werde ich mich nicht neu verlieben. Oft werden wir durch die Umstände in eine bestimmte Richtung geschoben. Ich entwickle mich nicht von alleine,...

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  • 20.12.12
  • 12
Poesie
Ja, alte Geschichten können mitunter sehr stachelig sein. Es ist anstrengend, mit ihnen umzugehen, aber es lohnt sich zumeist sehr.

Achzehntes Türchen: Können Sie alte Geschichten loslassen?

Liebe Leserin, lieber Leser, wie ist das bei Ihnen mit alten Geschichten? Können Sie sie loswerden? Oder fallen Sie immer wieder in dieselbe Falle hinein? Eine alte Geschichte ist etwas, worüber Sie sich ärgern, aber das Sie nicht loslassen können. Es kann eine alte Gewohnheit sein, zum Beispiel dass Sie immer helfen wollen, aber eigentlich wissen bei bestimmten Menschen, dass sie das gnadenlos ausnützen. Doch jetzt haben Sie wieder Ja gesagt und haben sich dann im Nachhinein darüber geärgert....

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  • 19.12.12
  • 8
Poesie
Ja, werde Licht für andere! Eine wunderbare Lebensaufgabe! Doch brenne dabei nicht aus, sondern sei gesegnet!

Siebzehntes Türchen: Werde Licht!

Liebe Leserin, lieber Leser, Licht bin ich gern für andere. Ich bin dankbar, wenn ich das Leben des anderen ein wenig heller machen kann, wenn ich ihn aufrichte, wenn ich ihn ermutige, wenn ich ihm Heimat schenke, wenn er sich bei mir geborgen weiß, wenn er bei mir Ruhe finden kann, wenn ich für ihn wie ein Licht auf dem Weg bin wenn ich zusammen mit ihm den rechten Weg für ihn fin.den kann, wenn er weiß, dass er bei mir so sein darf, wie er ist Es ist gut und wichtig, zusammen mit dem anderen...

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  • 18.12.12
  • 9
Poesie
Ja, Christus ist mein Friede. Wenn dieser Frieden mein Herz ergreift, kann keine Angst mich schrecken.

Vierzehntes Türchen: Was tun gegen die Angst?

Liebe Leserin, lieber Leser, was machen Sie, wenn die Angst Sie ergreift? Ziehen Sie den Kopf in den Sand und tun Sie so, als ob es sie gar nicht betrifft? Verdrängen Sie es erst einmal. Die Angst flackert kurz auf, doch dann ist sie schon verschwunden. Doch dadurch wird das Gefahrenpotential, der Gefahrenmoment nicht weniger. Sie wiegen ihre Seele in falscher Sicherheit. Gefährlich ist es trotzdem. Oder schlagen Sie wild drauf los, setzen sich mit aller Gewalt zu Wehr? Dabei schießen Sie oft...

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  • 14.12.12
  • 7
Poesie
Ja, Stern von Bethlehem, zeig uns den Weg, der uns zur Krippe führt! Zeig, wo steht! Leuchte Du uns voran, bis wir dort sind. Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind!

Dreizehntes Türchen: Folge Deinem Stern!

Lieber Leserin, lieber Leser, „Die Nacht ist vorgedrungen.“ So beginnt ein modernes Kirchenlied. Es ist mein liebstes Adventslied. Keiner hat in so schnönenWorten die Sehnsucht nach dem Weihnachtslicht gekleidet, die Sehnsucht nach dem Licht, dass all unsere Dunkelheiten erhellt. Auch wenn ich in der Nacht geweint, kann ich bei der Morgendämmerung schon froh mitsingen. Angst und Pein lasse ich zurückl Ich folge dem Morgensterns. Kein Dunkel kann ich auf Dauer fesseln. Immer wieder erreicht mich...

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  • 13.12.12
  • 7
Poesie
Ja, zu dritt sassen wir am Tisch. Danach dachte ich mir: "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen." Ein Wort, das Jesus sagt. Ja, dieser Jesus Christus saß irgendwie mit an diesem Tisch. Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, alles Liebe!

Zehntes Türchen: Mein schönster Adventsstrauß

Liebe Leserin, lieber Leser, es ist schon spannend, wie das Leben so spielt. Ich hatte mein schrecklichstes Traugespräch. Zwei Menschen waren gekommen, um mit mir die kirchliche Hochzeit zu besprechen. Sie redet wie ein Wasserfall. Sie redete sich um Kopf und Kragen. Der junge Mann sagte fast gar nichts. Durfte er nichts sagen? Oder hatte er zu dieser Hochzeit, die ja schließlich auch seine werden sollte, eben nicht nur ihre? Diese meine Beobachtung sprach an und schon flogen die Fetzen. Ich...

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  • Meitingen
  • 10.12.12
  • 4
Poesie
Es ist schon ein Wunder, wo überall das Leben sprießen kann. Ich denke an das Lied: Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt?

Neuntes Türchen: Gott hilft

Liebe Leserin, lieber Leser, ich habe einen unglaublichen Respekt vor ihm. Ich weiß, ob ich das schaffen würde, was er schafft. Für mich ist er ein Held. wie er wieder seinen Alltag und seinen Beruf meistert. Andere in seiner Lange haben schon längst aufgegeben. Doch er macht weiter mit einer unglaublichen Disziplin. Immer wieder ist aufgestanden nach dem Schlaganfall. Bis er wieder den ersten Schritt gehen, das hat eine schiere Ewigkeit gedauert, doch er macht immer weiter trotz vieler...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 09.12.12
  • 7
Poesie
Im Hintergrund die Umkleidekabinen
9 Bilder

Der Lixfelder Badeweiher

Mitten im frostigen Winter Schwimmen ? Trotzdem Sehnsucht nach dem Sommer und Erinnerungen an anno dazumal werden wach. Damals hatte jeder Ortsteil von Angelburg, sowohl Lixfeld, Frechenhausen als auch Gönnern seinen eigenen Badeweiher und die wurden in allen Fällen vom freien Wasser der freien Natur - also von Bächen gespeist. Das Lixfelder Freibad, ein Schul- und Volksfreibad, etwa 1 km außerhalb des Ortes an der Scheldelahnstrasse und Grenze zum Nachbarort Hirzenhain-Bahnhof gelegen, wurde...

  • Hessen
  • Angelburg
  • 08.12.12
  • 2
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