Altes und neues

Beiträge zum Thema Altes und neues

Lokalpolitik
Hopfen

Der anatomische Bayer von oben nach unten

Wie versprochen mache ich weiter über die Besonderheite der Bayern in Bayern zu schreiben. Ich gebe nun die liebenswerten Bezeichnungen über den naturgemäßen Bayern vom Kopf bis zu den Füßen bekannt Plattn: Heißt auf hochdeutsch Glatze; A Plattata ist also ein Glatzkopf. Allerdings gibt es auch noch eine maskuline Form des Wortes. Denn wenn der Bayer sagt I hob an Plattn, dann meint er nicht die Haare, sondern weist so auf einen Luftmangel im Reifen seines Autosoder Fahrrad hin. Es bedeutet...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 29.10.09
  • 26
Ratgeber

Hildegards Grippemittel, das ist der Meisterwurzwein.

Hildegards Grippemittel : Meisterwurzwein Ein Grippemittel a la Hildegard wenn es einen einmal wirklich erwischt hat ist der Meisterwurzwein. Er ist relativ leicht selber zu machen und hilft bei Grippe vorzüglich wenn man ihn gleich macht. Er ist überhaupt ein Universal- Fiebermittel, das sicher auch bei anderen reinen Fieberkrankheiten hilft. Krankheiten, die unter anderen Krankheitszeichen auch Fieber haben, sind keine reinen Fieberkrankheiten, wie z. B. Tuberkulose oder...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 28.10.09
  • 8
Lokalpolitik

Das Klima bei uns in Bayern

Das Klima bei uns in Bayern Irgendwann in der grauen Vorzeit stellte man fest, dass das Voralpenland aus klimatischen Gründen für Menschen unbewohnbar ist. Dort, so meinte man, herrscht eine Art Belagerungszustand mit einem himmlischen Kontrastprogramm: zu heiß oder zu kalt, für die Jahreszeit. Schuld daran sind die unverständlicherweise so beliebten Alpen mit ihrem ewigen Nordstau. Das Land ist ungeschützt allen Nord-. West- und Oststürmen und allen Tiefs aus den Eisschränken der...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 27.10.09
  • 13
Poesie
Sehe ich alles lila?
2 Bilder

Schon halb leer oder noch halb voll?

Liebe Leserin, lieber Leser, endlich Schluss. Endlich geschafft. Alles erledigt, was ich mir vorgenommen. So einiges muss auch für morgen noch bleiben. An des Tageswerkes Ende zünde ich mir ein Kerze an. Der Duft erfüllt langsam den Raum. Es ertönt eine schöne Feierabendmusik. Ein Glas guten Weins steht vor mir. Ich beginne zu träumen. Die Spiegelungen im Glas, das lebendige Flackern der Kerze - ich komme zu Ruhe, bin mit meinen Lieben und mir im Einklang, wenn auch nur für diesen kurzen...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 25.10.09
  • 22
Sport

Herr Brunner von der Hwk am CSU Stammtisch

Am 5. April konnte der CSU Stammtisch in Friedberg, den Hauptabteilungsleiter vom Handwerks und Gewerberecht der Handwerkskammer Schwaben, Herrn Christof Brunner, begrüßen. Seine Abteilung gehört dem Geschäftsbereich Recht an, und er berät und informiert rechtliche Angelegenheiten, die mit Betriebsausübungen zusammenhängen. Die Aufgaben sind hier die Grundfragen des Handwerksrechts, die Abgrenzung zur Industrie und die Verfolgung von unberechtigter Handwerksausübung und Schwarzarbeit. Gefragt...

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  • 24.10.09
  • 1
Lokalpolitik

Beschimpfungen eines Münchner Bierdimpfl

Nachdem Elisabeth Patzal vor den Beschimpfungen eines Münchner Hofbräuhaushocker erschreckt wurde, habe ich versucht einige der unzähligen Schimpfwörtern in einer kleinen willkürlichen Auswahl vorzustellen ;-))) Jeweils im Zusammenhang mit „bläda“ (blöder): Hirsch, Hammel, Hund, Lattirl, Depp, Lackl, Ramme. Oder (weibliche Form): „Bläde“ Dotschn, Zwiederwurzn, Ziefern, Goaß, Kuah, Spinatwachtl. Als Steigerungsform kann das „bläda“ auch nochmals hinten angehängt werden, also zum Beispiel „bläda...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 21.10.09
  • 42
Ratgeber

(Originalrezept aus „Ein Köstlich new Kochbuch“ der Anna Weckerin, 1598

Eine Krautdorten Nymb Binetsch (Spinat) oder den schönen gelben Mangoldt / oder si du es für ein Krankes wilt/ Borragen (Boratsch)/ lattich vnnd andere kreuter darvunder / so jhm zu seiner Kranckheit dienstlich seyn / reinig es / wasch es / sauber /schwing das Wasser wol darvon / hack es klein / mach Schmaltz heiß / laß geheb gedeckt auff einer Kohlen gemach kochen / biß dass es linde wird /darnach laß ein wenig überschlagen / weich ein Brosen weiß / Brot inn einem Milchrahm oder Mandelmilch /...

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  • Friedberg
  • 17.10.09
  • 13
Freizeit
Krautköpfe

Herbst auch Zeit für Kraut und Ruam.

Nachdem Kraut und Ruam (Rüben) einstmals so ziemlich das einzige Gemüse und auch – ohne Kartoffeln – die hauptsächlichste Zukost waren, haben sich Hausfrauen schon sehr früh mit Hingabe und Fantasie allerhand Abwechslung dafür ausgedacht. So ist eine Krautdorten als Vorläufer des noch heute beliebten Krautbratens anzusehen. Diese Krautdorten stammt aus dem ersten gedruckten Kochbuch aus der Feder einer Frau im europäischen Raum, und noch fazu ist es in Bayern, in Amberg gedruckt worden. Diese...

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  • Friedberg
  • 17.10.09
  • 11
Freizeit

Es war schon ein aufregendes Geschäft, dieses Kartoffelbraten,

Kartoffelnachlese Bei einer freundlichen Anfrage erlaubten die Bauern uns Kindern gerne die Kartoffelnachlese. Wir stocherten mit dicken Haselnussstecken in der Ackererde herum und wurden für oft stundenlanges Suchen auch belohnt. Mit einigen vollen Kübeln kamen wir dann heim. Unser Vater meinte dann, wenn ihr so weiter machts, bringts bald an Zentner zsamm. Spaß hatten wir mit unseren geklaubten Kartoffeln auch an Ort und Stelle, bei einem Kartoffelfeuer. Dazu gehörte ein Oktoberhimmel dazu,...

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  • Friedberg
  • 16.10.09
  • 16
Natur
Schöne Ernte
8 Bilder

Schatztruhe süßer Nüsse

Oh Haselstrauch, du kleiner, verzweigter, Schatztruhe süßer Nüsse. Heißt es im „Der Wahnsinn des Suiben. Kaum ein keltischer Mythos ohne den zauberhaften Haselbusch. Zum einen ist er ein sehr nützlicher Geselle, er ist den Menschen gegenüber schon immer zutraulich gewesen und folgte ihm in seine Dörfer und Ansiedlungen. Mit Sicherheit deshalb, weil schon unsere ältesten Vorfahren die Nüsse schätzten und damit die ungewollte Aussaat verursachten. Die biegsamen Zweige werden gerne für Flechtwerk,...

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  • Friedberg
  • 15.10.09
  • 11
Wetter

Der Frühling war der „junge" Altweibersommer, den Herbst bezeichnete man als „alten“ Altweibersommer.

Den Namen „Altweibersommer“ kennen wir seit etwa 1800. Davor wurden die Jahreszeiten in der Umgangssprache eigentlich nur in Sommer und Winter eingeteilt. Der Frühling war der „junge" Altweibersommer, den Herbst bezeichnete man als „alten“ Altweibersommer. Um Missverständnissen vorzubeugen: Die altdeutsche Herkunft des Wortes „weiben“ hat nichts mit unserem Sprachgebrauch von „Weib“ zu tun! Der alte Begriff bezeichnete vielmehr das Knüpfen von Spinnweben.

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  • Friedberg
  • 15.10.09
  • 12
Poesie
Einen Blumengruß an alle und vor allem die engelshafte Maid aus München: Euch und Dir alles Liebe!

Sag ja zu Dir - eine Ode an die Liebe

Vorspiel 1. Sag ja zu Dir, so wie Du bist. Nur wenn Du mit dir selbst barmherzig bist, kann Du es auch zu anderen sein. Gott will, dass Du ihn liebst wie Dich. 2. Sei lieb zu Dir. Nimm Dich so, wie Du bist. Nur wenn Du Dich selbst liebst, kannst Du andere lieben. Gott will, dass Du ihn liebst wie Dich. 3. Entdecke Dich und Deine Talente. Wenn Du Deine Gaben kennst, kannst Du auch die Fähigkeiten des anderen schätzen. Gott will, dass Du ihn liebst wie Dich. 4. Vergebe Dir selbst Deine Fehler und...

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  • Meitingen
  • 10.10.09
  • 23
Kultur
Wolfgang Frisch bei der Arie "E´very valley" aus dem Oratorium "Der Messias" von Georg Friedrich Händel!
14 Bilder

Zwischen den Flammen - brillianter Händelabend in der Meitinger Johanneskirche

Ein festliches Barockkonzert anlässlich des 250. Todestages von Georg Friedrich Händel stand auf dem Festprogramm. 17 Musikerinnen und Musiker hatten sich unter dem Vollblutmusiker und Grundschullehrer Bernd Jung in der Johanneskirche zusammengefunden und ein äußerst reichhaltiges Repertoire mitgebracht. Dass die in Chile gebürtige Sopranistin Tamara Lopez-Seidl jahrelange Erfahrungen auf den Opernbühnen z.B. von San Paolo oder München zurückblicken konnte, konnten die Zuhörer an...

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  • Meitingen
  • 08.10.09
  • 10
Freizeit
Strom sparen
5 Bilder

Eine durchaus verständliche Lösung unnützen Stromverbrauchs

Stromverbrauch Einmal vergaßen die Buben vom Bauer Xaver das Küchenlicht vor dem Schlafengehen auszudrehen. Der Vater reagierte daraufhin sauer. Punkt halb neun, also zu beginn der Schlafenszeit, schraubte er jeden Abend die Sicherung heraus, nahm sie mit ins Schlafzimmer und legte sie in die Schublade des Nachtkastls. Eine durchaus verständliche Lösung unnützen Stromverbrauchs

  • Bayern
  • Friedberg
  • 08.10.09
  • 13
Freizeit
Er streift allein herum!
12 Bilder

Kein Sommer-, sondern ein Wintermärchen

Liebe Leserin, lieber Leser, es war eine Katastrophe. Und genau diese Katastrophe ließ die Menschen unheimlich schnell an einem Strick. Eine Einigkeit war da, was keiner glauben konnte. Über Nacht war das Unglück gekommen. Niemand musste überlegen, was in einer solchen Lage zu tun war. Jeder schaute heraus aus dem Haus. Jeder sah, was zu tun war. Jeder packte an. Gemeinsam waren wir stark. Anstrengend war es, aber jedem ging die Arbeit leicht von der Hand. Nachdem das Unglück beseitigt war,...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 07.10.09
  • 8
Freizeit
Teil der Berliner Mauer
24 Bilder

Point @ - Erinnerungsmahnmal - Mauerfall und Grenzöffnung vor 20 Jahren

Unser Nationalfeiertag "Tag der deutschen Einheit" ist auf den 3.Oktober festgelegt worden - also 20 Jahre Mauerfall, obwohl das richtige Datum des Mauerfalls und der Grenzöffnung erst am 9. November war. Dementsprechend müsste auch der Feiertag verlegt werden, nämlich auf den 9.November ! Für eine ordentliche Geschichtsschreibung sollte man auf den aktuellen Tag zurückgreifen können - egal, welcher "ungeeignete Tag" zwecks Verschiebung des Datums angegeben wird. An der Hessischen...

  • Hessen
  • Breidenbach
  • 03.10.09
  • 9
Poesie
Die Christuskirche in Augsburg-Haunstetten | Foto: Wolfgang Radiese
10 Bilder

"Ab heute bin ich ökumenisch!" 2. Haunstetter Ökumenetag war für mich ein voller Erfolg

Der 2. Haunstetter Ökumenetag, der am 27.09.2009, in und um die evangelisch-lutherische Christuskirche, stattfand, ist ganz einfach zu beschreiben: berührend, bunt und bleibend. Ich muss gestehen, ich bin mit gemischten Gefühlen hingegangen. Wieviel kann ein einziger Tag bewegen und das zusammenbringen, was innerhalb von mehreren Jahrhunderten auseinander getrieben wurde? Wieviele Menschen sind überhaupt bereit aus ihren alteingesessenen Strukturen auszubrechen, Traditionen hinter sich zu...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 29.09.09
  • 6
Freizeit
Selbst ein herbstlicher Vogelbeerbaum ist wunderschön!
10 Bilder

Verzichten lohnt sich!

Liebe Leserin, lieber Leser, ich habe es also versucht. Ich habe verzichtet. Ich nahm mir eine Auszeit für meinen Leib und meine Seele. Nach all der Hektik und Unruhe der Arbeit wollte ich Ruhe finden im Urlaub - bewusst langsamer, bewusst weniger, um eben alles bewusster zu erleben. Am Anfang war das schwer. Immer wieder geriet ich in Versuchung. Immer wieder verfiel ich der Hektik des Alltags. Am Anfang war ich nicht zum Aushalten, war ich nicht zum Aushalten. Doch nach zwei, drei Tagen ließ...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 24.09.09
  • 12
Kultur
Ein großes dickes Buch habe ich da
5 Bilder

Das Buch von Wilhelm Busch. Eines meiner Schätze

Mein Enkel schreibt hier: Gerne lese ich aus unserem schönen großen Buch von Wilhelm Busch vor. Mir gefallen die vielen schönen Bilder, die die Geschichte begleiten. Hier möchte ich es Euch einmal auch zeigen.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 24.09.09
  • 34
  • 11
Poesie

Telefonnummer

Eine so rasante Entwicklung seiner Erfindung von 1876 hätte sich Alexander Graham Bell wohl nicht träumen lassen. Musste man früher das Fräulein vom Amt bemühen, um ein Telefonat durchstöpseln zu lassen, so macht das heute der Computer. Telefonieren zu Wasser, zu Land und in der Luft, mit und ohne Kabel, im Auto und daheim. Technischer Fortschritt ist jedoch keine Garantie dafür, dass die gewünschte Verbindung sofort hergestellt wäre. Wir sind erreichbar, aber noch lange nicht zu erreichen. Das...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 23.09.09
  • 20
Freizeit
Ein mächtiger Einblick ...
44 Bilder

Hier spuken die Geister immer noch ...

Hoch über dem Loquitztal in unmittelbarer Nähe der fränkisch-thüringer Grenze bei Ludwigstadt, Landkreis Kronach, liegt auf hohem Berg die alte Mantelburg "BURG LAUENSTEIN". Ein Juwel Deutscher Vergangenheit. Einst Sitz des mächtigen Thüringer Geschlechts der Grafen von Orlamünde geht ihr Ursprung auf das 12. Jahrhundert zurück. Heute ist die Burg im Besitz der Bayrischen Schlösserverwaltung und öffentlich zugänglich. In vielen Räumen der Burg sind zahlreiche Relikte zu sehen, die den Besucher...

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 20.09.09
  • 8
Kultur
Die Südseite St. Stephan von der Stefanstraße gesehen
19 Bilder

Hier lebten und fanden die Aussätzige, auch Leprosen oder Sondersieche genannt, Unterkunft und Verpflegung.

St Stephan. St. Stephan ist erstmals 1444 in unseren Urkunden erwähnt. Ursprünglich diente es als Leprosenhaus-Kirche, also eine Kirche in einem Leprosenhaus. Hier lebten und fanden die Aussätzige, auch Leprosen oder Sondersieche genannt, Unterkunft und Verpflegung. 1599 brach über Friedberg die Pest herein und es starben an dieser Seuche ungefähr 500 Menschen. Damit sich nun die gesunden Friedberger nicht anstecken konnten, sollten die Toten außerhalb der Stadtmauer von Friedberg begraben...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 18.09.09
  • 20
  • 8
Freizeit
Lesebuch von 1936
7 Bilder

Deutsches Lesebuch für Volksschulen 5.u.6. Schuljahr

Das neue Schuljahr hat nun die Kinder wieder im Griff. Und was sie zum neuen Schuljahr alles brauchen oder auch nicht.. Wie war das denn Anno Dazumal bei einem Schulbesuch? . Man unterschied schon mal zwischen ein- und mehrteiligen Schulen. Bei der einteiligen, auch Zwergenschulen genannt, unterrichtete ein Lehrer in einem Schulzimmer alle sieben, später, nach der Einführung der achtjährigen Schulpflicht, alle acht Klassen, Buben und Mädchen zusammen. Bei der mehrteiligen Schulen brachten, wie...

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  • Friedberg
  • 17.09.09
  • 25
Kultur
Mariä Himmelfahrtskirche von St. Afra
35 Bilder

Wahrheit und Gerechtigkeit "

Unter dem Motto Wahrheit und Gerechtigkeit Ein starkes Europa feierte die Sudetendeutsche Landsmannschaft Kreisgruppe Aichach-Friedberg, den Tag der Heimat. Veranstalten konnte in diesem Jahr die Ortsgruppe Mering in Mering-St Afra diese Gedenkveranstaltung. Und es kamen wieder viele um sich zu Erinnern. Erinnern auch an die Aufnahme, die die wie man früher sagte Flüchtlinge in der neuen Heimat erhielten. Rechtzeitig zur Andacht in der Mariä Himmelfahrtskirche, nahm die Fahnenabordnungen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 13.09.09
  • 2
Freizeit

Kirchweih, Kirmes, Erntefest

Von Maria Himmelfahrt Bis zum Ersten Sonntag nach Michaeli Die Kirchweih oder Kirmes ist fast immer auch das Erntefest und Herbstfest im bäuerlichen Jahreslauf unabhängig davon, dass der Herbst laut Kalender am 23. September beginnt. Der Termin liegt zwischen Maria Himmelfahrt (15. August) und Sonntag nach Michaeli (29 September). Manchmal findet die Kirchweih auch an Gedenktagen der örtlichen Kirchenpatrone statt. Die Erntekirchweih oder Erntekirmes im Herbst wird mit Jahrmärkten, Umzügen,...

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  • Friedberg
  • 09.09.09
  • 17
  • 4
Freizeit

Hier die Auflösung des Druiden-Rätsel

Ich danke Euch ganz herzlich fürs mitmachen Ihre Lehren übermittelten die Druiden gerne als Rätsel, vor allem aber in Sinnsprüchen. Was ist süßer als Met? – ein vertrautes Gespräch Was ist schwärzer als ein Rabe? -- der Tod Was ist weißer als Schnee? -- die Wahrheit Was ist schneller als der Wind?-- der Gedanke Was ist schärfer als ein Schwert? -- Das Verstehen Was ist leichter als ein Funke? – Das Herz einer Frau zwischen zwei Männern.

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  • Friedberg
  • 09.09.09
  • 8
Freizeit

Die Weiden. Verwachsene Weiber, gebeugt, mit zottigem Kopf

Die Weide ist ein Hexenbaum, was der Wortstamm im angelsächsischen Sprachraum beweist. Zur finstersten Zeit der Hexenverfolgungen nahm man an, dass in den hohlen Weidenstümpfen der Teufel wohne, mit dem sich die jungen Frauen trafen. Doch können wir getrost dieses düstere Bild vergessen. Freilich nicht, dass die Weide eine enge Beziehung zum Mond und seinen Göttinnen hat. Auch zur Musik, denn bei der ältesten keltischen Harfe, die uns bekannt ist, besteht der Klangkörper aus Weidenholz. Weich...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 08.09.09
  • 10
Ratgeber

Druiden-Rätsel

Ihre Lehren übermittelten die Druiden gerne als Rätsel. Könnt Ihr es enträtseln? Die Auflösung folgt Was ist süßer als Met? – Was ist schwärzer als ein Rabe? Was ist weißer als Schnee? Was ist schneller als der Wind? Was ist schärfer als ein Schwert? Was ist leichter als ein Funke?

  • Bayern
  • Friedberg
  • 08.09.09
  • 18
Kultur
Jesus Christus spricht: Ich bin dir Tür. Bei mir kannst Du Seligkeit finden. Ich bin die Tür ins Himmelreich. Bei mir kommt der Himmel auf die Erde. Du kannst Gott begegnen. Euch allen einen wunderbaren Herbst!

“Ich bin Gott!”

Liebe Leserin, lieber Leser, lieben Sie genauso wie ich Empfänge? Neulich traf ich bei einem solchen Empfang Gott! Wirklich - seien Sie gespannt: Zunächst schien er ganz menschlich zu sein. Dann kamen wir ins Gespräch. Ich stellte mich vor. “Ah, bei der Evangelische Kirche arbeiten Sie als Pfarrer. Damit Sie es gleich wissen: Ich glaube nicht an Gott, denn ich bin selber Gott!” Dabei klopfte er mir ganz kameradschaftlich auf die Schulter. Ich war sprachlos. Wie sollte ich ihm antworten?...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 07.09.09
  • 19
Ratgeber

Rätsel des Taliesin

Rätsel des Taliesin Grundsätzlich war die Lehre der Druiden eine Naturphilosophie und begründete sich auf intensive und sehr kluge, inspirierende Naturbeobachtungen. Entdecke, was das ist: Das starke Wesen von vor der Flut, Ohne Fleisch, ohne Bein, ohne Adern , ohne Blut, Ohne Kopf, ohne Füße, Im Feld, im Wald, Ohne Hand, ohne Fuß. Auch ist es so weit wie das Antlitz der Erde, Und es ward nie geboren noch gesehen…? Falls es nicht erraten wir. Lösung folgt.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 07.09.09
  • 13
  • 6
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