Altes und neues

Beiträge zum Thema Altes und neues

Kultur
Der Hauseingang ist geschmückt - da freut man sich auf 's Heimkommen
11 Bilder

Adventskranz 2009 - Bastelstunde beendet

Vor dem Haus werden uns funkelnde Lichter am Feierabend empfangen; jetzt wird es Zeit, das Adventsgesteck zu gestalten. Dieses Jahr haben wir uns für die Farbe aubergine entschieden. Die Schale ist das Stück einer Kokospalme. Eine einzige Kerze soll uns dieses Jahr durch die stille Zeit begleiten. Mit Sabinas bunten Basteleien hält der Advent jetzt Einzug im Haus der Scherers. Wir würden uns sehr freuen, auch Euere Werke zu sehen. Habt eine schöne Zeit!

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  • 27.11.09
  • 28
Kultur
Unsere Adventskränze im Wandel der Jahre
8 Bilder

Adventskranz: Die Geschichte einer Hamburger Idee

Auf meiner Fahrt zur Arbeit wurde im Radio die Geschichte des Adventskranzes erzählt. Wer mich kennt weiß, dass ich abends recherchieren musste um diese Informationen zu festigen. Johann Hinrich Wichern hieß der Hamburger Theologe und Erzieher, dem die Entstehung des Adventskranzes zugeschrieben wird. Wichern lebte von 1808–1881 und nahm sich armer Kinder an, die er zu sich in ein Bauernhaus holte. In den Dezembertagen fragten ihn die Kinder immer wieder, wann denn nun Weihnachten sei. Im Jahr...

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  • 26.11.09
  • 15
Kultur
5 Bilder

Was sind Bräuche? ??

Was sind Bräuche, und warum brauchen wir sie ?? Bräuche erinnern Verankert in Tradition und Geschichte stehen an ihrem Ursprung Lebens- und Glaubenserfahrungen. Ihr Sinn ist Über Generationen hinweg Hoffnungen wachzuhalten, den Strom der Tradition nicht abbrechen zu lassen und zur Ehrfurcht vor der Glaubenspraxis der Mütter und Väter zu erziehen. Die in den vorgegebenen Formen verborgener Kraft des Glaubens wollen Bräuche auch heute den Menschen schenken. Bräuche verbinden Sie erhalten und...

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  • 26.11.09
  • 25
  • 1
Freizeit
Friedberger Altstadtcafè Weißgerber in vorweihnachtlichem Licht
25 Bilder

Süßes Handwerk mit alter Tradition in Friedberg

Bürgerreporter Franz und Sabina Scherer im Gespräch mit Konditormeister Willi Weißgerber vom Friedberger Altstadt-Cafè Zugegeben: So ganz einfach kann niemand vorbei gehen am Friedberger Altstadtcafè. Zu verlockend und einladend ist alleine der Blick in die stilvoll und appetitlich gestalteten Fenster hinein ins Reich der süßen Genüsse. Im ältesten Haus der Stadt erbaut im Jahr 1653, von der Bestitzerfamilie Sohn von Grund auf saniert findet man heute das Friedberger Altstadtcafè. Jeder Winkel...

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  • 15.11.09
  • 24
Kultur
Die fünfte Jahreszeit hat begonnen | Foto: Urheber: HAUK MEDIEN ARCHIV / www.bayern-nachrichten.de.

Am 11.11. um 11 Uhr 11

"Seit dem 19. Jahrhundert finden in vielen Gegenden zusätzlich am 11. November, ab 11:11 Uhr einzelne Veranstaltungen statt, zu denen insbesondere die Vorstellung des Prinzenpaars gehört. Hintergrund ist, dass auch das Geburtsfest Christi bereits kurz nach dessen Fixierung im Jahr 354 eine vorangehende 40-tägige Fastenperiode vorsah, vor deren Beginn man - wie vor Karneval - ebenfalls die später verbotenen Fleischvorräte aufzuzehren pflegte (Gansessen am 11. November, dem Martinstag). Die Zeit...

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  • 12.11.09
  • 7
Kultur
Es ist ein sehr großes Buch
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Das große Armenseelenbuch, das ich von meinen Großeltern erhalten habe

An alle christlichen Familien wendet sich das Große Armenseelenbuch und bittet um freundliche Aufnahme. Es soll ein praktisches Hausbuch sein, aus dem die Gläubigen segensreichen Nutzen ziehen sollen für Zeit und Ewigkeit. Schon der Titel "Arme Seelen" wirkt ergreifend auf unser Herz und Gemüt. Die Armen Seelen rufen uns zu, dass wir ihnen helfen: "Erbarmet euch unser, wenigstens ihr, meine Freunde." Ja wir wollen ihnen helfen durch unsere Fürbittgebete, durch Fasten und Almosen, insbesondere...

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  • 03.11.09
  • 10
Kultur

Seelenbrote für die armen Seelen.

Seelenbrote für die armen Seelen. Der heutige Mensch tut sich sehr schwer mit dem Tod. Er passt einfach nicht in seien Philosophie von Lebensfreude und Lebensgenuss. Er versucht deshalb, soweit es ihm gelingt, diesen zu ignorieren, ihn zu tabuisieren. Das Sterben wird in das Krankenhaus, ins Altenheim verlegt. Man hat Probleme mit dem Älterwerden. Man vermeidet Gedanken an das eigene Ende. Früher hatte man eine ganz andere Einstellung zum Sterben und stellte sich zeitlebens auf den Tod ein und...

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  • 02.11.09
  • 14
Natur
Der Quittenbaum in unserem Garten
4 Bilder

Quittenfrucht eine Kur bei Rheuma/ Gicht/Arteriosklerose/Arthritis. Aber auch bei Parkinson

Wer hätte je gedacht, dass diese goldenen duftenden Quitten, die jeden Herbst reifen, den ganzen Körper so gründlich entschlacken und entgiften können, dass der Gesunde kein Rheuma bekommen kann und der Rheumatiker geheilt wird? Das häufige Essen von gekochten oder getrockneten Quitten ist eines der besten Vorsorgemittel gegen jegliche Form von Rheumatismus vom Anfangsstadium mit Nasen-, Rachen- und Brustverschleimung, Gelenk- und Muskelrheuma bis sogar zur Gicht/Arteriosklerose/Arthritis....

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  • 31.10.09
  • 34
Lokalpolitik
Hopfen

Der anatomische Bayer von oben nach unten

Wie versprochen mache ich weiter über die Besonderheite der Bayern in Bayern zu schreiben. Ich gebe nun die liebenswerten Bezeichnungen über den naturgemäßen Bayern vom Kopf bis zu den Füßen bekannt Plattn: Heißt auf hochdeutsch Glatze; A Plattata ist also ein Glatzkopf. Allerdings gibt es auch noch eine maskuline Form des Wortes. Denn wenn der Bayer sagt I hob an Plattn, dann meint er nicht die Haare, sondern weist so auf einen Luftmangel im Reifen seines Autosoder Fahrrad hin. Es bedeutet...

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  • 29.10.09
  • 26
Ratgeber

Hildegards Grippemittel, das ist der Meisterwurzwein.

Hildegards Grippemittel : Meisterwurzwein Ein Grippemittel a la Hildegard wenn es einen einmal wirklich erwischt hat ist der Meisterwurzwein. Er ist relativ leicht selber zu machen und hilft bei Grippe vorzüglich wenn man ihn gleich macht. Er ist überhaupt ein Universal- Fiebermittel, das sicher auch bei anderen reinen Fieberkrankheiten hilft. Krankheiten, die unter anderen Krankheitszeichen auch Fieber haben, sind keine reinen Fieberkrankheiten, wie z. B. Tuberkulose oder...

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  • 28.10.09
  • 8
Lokalpolitik

Das Klima bei uns in Bayern

Das Klima bei uns in Bayern Irgendwann in der grauen Vorzeit stellte man fest, dass das Voralpenland aus klimatischen Gründen für Menschen unbewohnbar ist. Dort, so meinte man, herrscht eine Art Belagerungszustand mit einem himmlischen Kontrastprogramm: zu heiß oder zu kalt, für die Jahreszeit. Schuld daran sind die unverständlicherweise so beliebten Alpen mit ihrem ewigen Nordstau. Das Land ist ungeschützt allen Nord-. West- und Oststürmen und allen Tiefs aus den Eisschränken der...

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  • 27.10.09
  • 13
Sport

Herr Brunner von der Hwk am CSU Stammtisch

Am 5. April konnte der CSU Stammtisch in Friedberg, den Hauptabteilungsleiter vom Handwerks und Gewerberecht der Handwerkskammer Schwaben, Herrn Christof Brunner, begrüßen. Seine Abteilung gehört dem Geschäftsbereich Recht an, und er berät und informiert rechtliche Angelegenheiten, die mit Betriebsausübungen zusammenhängen. Die Aufgaben sind hier die Grundfragen des Handwerksrechts, die Abgrenzung zur Industrie und die Verfolgung von unberechtigter Handwerksausübung und Schwarzarbeit. Gefragt...

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  • 24.10.09
  • 1
Lokalpolitik

Beschimpfungen eines Münchner Bierdimpfl

Nachdem Elisabeth Patzal vor den Beschimpfungen eines Münchner Hofbräuhaushocker erschreckt wurde, habe ich versucht einige der unzähligen Schimpfwörtern in einer kleinen willkürlichen Auswahl vorzustellen ;-))) Jeweils im Zusammenhang mit „bläda“ (blöder): Hirsch, Hammel, Hund, Lattirl, Depp, Lackl, Ramme. Oder (weibliche Form): „Bläde“ Dotschn, Zwiederwurzn, Ziefern, Goaß, Kuah, Spinatwachtl. Als Steigerungsform kann das „bläda“ auch nochmals hinten angehängt werden, also zum Beispiel „bläda...

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  • 21.10.09
  • 42
Ratgeber

(Originalrezept aus „Ein Köstlich new Kochbuch“ der Anna Weckerin, 1598

Eine Krautdorten Nymb Binetsch (Spinat) oder den schönen gelben Mangoldt / oder si du es für ein Krankes wilt/ Borragen (Boratsch)/ lattich vnnd andere kreuter darvunder / so jhm zu seiner Kranckheit dienstlich seyn / reinig es / wasch es / sauber /schwing das Wasser wol darvon / hack es klein / mach Schmaltz heiß / laß geheb gedeckt auff einer Kohlen gemach kochen / biß dass es linde wird /darnach laß ein wenig überschlagen / weich ein Brosen weiß / Brot inn einem Milchrahm oder Mandelmilch /...

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  • 17.10.09
  • 13
Freizeit
Krautköpfe

Herbst auch Zeit für Kraut und Ruam.

Nachdem Kraut und Ruam (Rüben) einstmals so ziemlich das einzige Gemüse und auch – ohne Kartoffeln – die hauptsächlichste Zukost waren, haben sich Hausfrauen schon sehr früh mit Hingabe und Fantasie allerhand Abwechslung dafür ausgedacht. So ist eine Krautdorten als Vorläufer des noch heute beliebten Krautbratens anzusehen. Diese Krautdorten stammt aus dem ersten gedruckten Kochbuch aus der Feder einer Frau im europäischen Raum, und noch fazu ist es in Bayern, in Amberg gedruckt worden. Diese...

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  • 17.10.09
  • 11
Freizeit

Es war schon ein aufregendes Geschäft, dieses Kartoffelbraten,

Kartoffelnachlese Bei einer freundlichen Anfrage erlaubten die Bauern uns Kindern gerne die Kartoffelnachlese. Wir stocherten mit dicken Haselnussstecken in der Ackererde herum und wurden für oft stundenlanges Suchen auch belohnt. Mit einigen vollen Kübeln kamen wir dann heim. Unser Vater meinte dann, wenn ihr so weiter machts, bringts bald an Zentner zsamm. Spaß hatten wir mit unseren geklaubten Kartoffeln auch an Ort und Stelle, bei einem Kartoffelfeuer. Dazu gehörte ein Oktoberhimmel dazu,...

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  • 16.10.09
  • 16
Natur
Schöne Ernte
8 Bilder

Schatztruhe süßer Nüsse

Oh Haselstrauch, du kleiner, verzweigter, Schatztruhe süßer Nüsse. Heißt es im „Der Wahnsinn des Suiben. Kaum ein keltischer Mythos ohne den zauberhaften Haselbusch. Zum einen ist er ein sehr nützlicher Geselle, er ist den Menschen gegenüber schon immer zutraulich gewesen und folgte ihm in seine Dörfer und Ansiedlungen. Mit Sicherheit deshalb, weil schon unsere ältesten Vorfahren die Nüsse schätzten und damit die ungewollte Aussaat verursachten. Die biegsamen Zweige werden gerne für Flechtwerk,...

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  • 15.10.09
  • 11
Wetter

Der Frühling war der „junge" Altweibersommer, den Herbst bezeichnete man als „alten“ Altweibersommer.

Den Namen „Altweibersommer“ kennen wir seit etwa 1800. Davor wurden die Jahreszeiten in der Umgangssprache eigentlich nur in Sommer und Winter eingeteilt. Der Frühling war der „junge" Altweibersommer, den Herbst bezeichnete man als „alten“ Altweibersommer. Um Missverständnissen vorzubeugen: Die altdeutsche Herkunft des Wortes „weiben“ hat nichts mit unserem Sprachgebrauch von „Weib“ zu tun! Der alte Begriff bezeichnete vielmehr das Knüpfen von Spinnweben.

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  • 15.10.09
  • 12
Freizeit
Strom sparen
5 Bilder

Eine durchaus verständliche Lösung unnützen Stromverbrauchs

Stromverbrauch Einmal vergaßen die Buben vom Bauer Xaver das Küchenlicht vor dem Schlafengehen auszudrehen. Der Vater reagierte daraufhin sauer. Punkt halb neun, also zu beginn der Schlafenszeit, schraubte er jeden Abend die Sicherung heraus, nahm sie mit ins Schlafzimmer und legte sie in die Schublade des Nachtkastls. Eine durchaus verständliche Lösung unnützen Stromverbrauchs

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  • 08.10.09
  • 13
Kultur
Ein großes dickes Buch habe ich da
5 Bilder

Das Buch von Wilhelm Busch. Eines meiner Schätze

Mein Enkel schreibt hier: Gerne lese ich aus unserem schönen großen Buch von Wilhelm Busch vor. Mir gefallen die vielen schönen Bilder, die die Geschichte begleiten. Hier möchte ich es Euch einmal auch zeigen.

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  • 24.09.09
  • 34
  • 11
Poesie

Telefonnummer

Eine so rasante Entwicklung seiner Erfindung von 1876 hätte sich Alexander Graham Bell wohl nicht träumen lassen. Musste man früher das Fräulein vom Amt bemühen, um ein Telefonat durchstöpseln zu lassen, so macht das heute der Computer. Telefonieren zu Wasser, zu Land und in der Luft, mit und ohne Kabel, im Auto und daheim. Technischer Fortschritt ist jedoch keine Garantie dafür, dass die gewünschte Verbindung sofort hergestellt wäre. Wir sind erreichbar, aber noch lange nicht zu erreichen. Das...

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  • 23.09.09
  • 20
Kultur
Die Südseite St. Stephan von der Stefanstraße gesehen
19 Bilder

Hier lebten und fanden die Aussätzige, auch Leprosen oder Sondersieche genannt, Unterkunft und Verpflegung.

St Stephan. St. Stephan ist erstmals 1444 in unseren Urkunden erwähnt. Ursprünglich diente es als Leprosenhaus-Kirche, also eine Kirche in einem Leprosenhaus. Hier lebten und fanden die Aussätzige, auch Leprosen oder Sondersieche genannt, Unterkunft und Verpflegung. 1599 brach über Friedberg die Pest herein und es starben an dieser Seuche ungefähr 500 Menschen. Damit sich nun die gesunden Friedberger nicht anstecken konnten, sollten die Toten außerhalb der Stadtmauer von Friedberg begraben...

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  • 18.09.09
  • 20
  • 8
Freizeit
Lesebuch von 1936
7 Bilder

Deutsches Lesebuch für Volksschulen 5.u.6. Schuljahr

Das neue Schuljahr hat nun die Kinder wieder im Griff. Und was sie zum neuen Schuljahr alles brauchen oder auch nicht.. Wie war das denn Anno Dazumal bei einem Schulbesuch? . Man unterschied schon mal zwischen ein- und mehrteiligen Schulen. Bei der einteiligen, auch Zwergenschulen genannt, unterrichtete ein Lehrer in einem Schulzimmer alle sieben, später, nach der Einführung der achtjährigen Schulpflicht, alle acht Klassen, Buben und Mädchen zusammen. Bei der mehrteiligen Schulen brachten, wie...

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  • 17.09.09
  • 25
Kultur
Mariä Himmelfahrtskirche von St. Afra
35 Bilder

Wahrheit und Gerechtigkeit "

Unter dem Motto Wahrheit und Gerechtigkeit Ein starkes Europa feierte die Sudetendeutsche Landsmannschaft Kreisgruppe Aichach-Friedberg, den Tag der Heimat. Veranstalten konnte in diesem Jahr die Ortsgruppe Mering in Mering-St Afra diese Gedenkveranstaltung. Und es kamen wieder viele um sich zu Erinnern. Erinnern auch an die Aufnahme, die die wie man früher sagte Flüchtlinge in der neuen Heimat erhielten. Rechtzeitig zur Andacht in der Mariä Himmelfahrtskirche, nahm die Fahnenabordnungen...

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  • 13.09.09
  • 2
Freizeit

Kirchweih, Kirmes, Erntefest

Von Maria Himmelfahrt Bis zum Ersten Sonntag nach Michaeli Die Kirchweih oder Kirmes ist fast immer auch das Erntefest und Herbstfest im bäuerlichen Jahreslauf unabhängig davon, dass der Herbst laut Kalender am 23. September beginnt. Der Termin liegt zwischen Maria Himmelfahrt (15. August) und Sonntag nach Michaeli (29 September). Manchmal findet die Kirchweih auch an Gedenktagen der örtlichen Kirchenpatrone statt. Die Erntekirchweih oder Erntekirmes im Herbst wird mit Jahrmärkten, Umzügen,...

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  • 09.09.09
  • 17
  • 4
Freizeit

Hier die Auflösung des Druiden-Rätsel

Ich danke Euch ganz herzlich fürs mitmachen Ihre Lehren übermittelten die Druiden gerne als Rätsel, vor allem aber in Sinnsprüchen. Was ist süßer als Met? – ein vertrautes Gespräch Was ist schwärzer als ein Rabe? -- der Tod Was ist weißer als Schnee? -- die Wahrheit Was ist schneller als der Wind?-- der Gedanke Was ist schärfer als ein Schwert? -- Das Verstehen Was ist leichter als ein Funke? – Das Herz einer Frau zwischen zwei Männern.

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  • 09.09.09
  • 8
Freizeit

Die Weiden. Verwachsene Weiber, gebeugt, mit zottigem Kopf

Die Weide ist ein Hexenbaum, was der Wortstamm im angelsächsischen Sprachraum beweist. Zur finstersten Zeit der Hexenverfolgungen nahm man an, dass in den hohlen Weidenstümpfen der Teufel wohne, mit dem sich die jungen Frauen trafen. Doch können wir getrost dieses düstere Bild vergessen. Freilich nicht, dass die Weide eine enge Beziehung zum Mond und seinen Göttinnen hat. Auch zur Musik, denn bei der ältesten keltischen Harfe, die uns bekannt ist, besteht der Klangkörper aus Weidenholz. Weich...

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  • 08.09.09
  • 10
Ratgeber

Druiden-Rätsel

Ihre Lehren übermittelten die Druiden gerne als Rätsel. Könnt Ihr es enträtseln? Die Auflösung folgt Was ist süßer als Met? – Was ist schwärzer als ein Rabe? Was ist weißer als Schnee? Was ist schneller als der Wind? Was ist schärfer als ein Schwert? Was ist leichter als ein Funke?

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  • 08.09.09
  • 18
Ratgeber

Rätsel des Taliesin

Rätsel des Taliesin Grundsätzlich war die Lehre der Druiden eine Naturphilosophie und begründete sich auf intensive und sehr kluge, inspirierende Naturbeobachtungen. Entdecke, was das ist: Das starke Wesen von vor der Flut, Ohne Fleisch, ohne Bein, ohne Adern , ohne Blut, Ohne Kopf, ohne Füße, Im Feld, im Wald, Ohne Hand, ohne Fuß. Auch ist es so weit wie das Antlitz der Erde, Und es ward nie geboren noch gesehen…? Falls es nicht erraten wir. Lösung folgt.

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  • 07.09.09
  • 13
  • 6
Kultur
Futter wird geholt
2 Bilder

Knechte und Mägde:

Bauernknechte und Bauernmägde, mussten ihr Leben lang arbeiteten und standen im Alter doch oft vor dem Nichts. In der Regel dann, wenn Bauern wenig oder gar nichts für ihre Altersversorgung klebten. Ein geringer Teil fand Zuflucht in Armenhäusern, ein anderer Teil blieb auf dem Hof wie mein Opa uns erzählte. Die Armenhäusler versuchten mit Besenbinden, Sensendengeln, Abortgrubenleeren usw. ein Zubrot zur mageren Rente zu verdienen. Diejenigen mit dem Gandenbrot auf dem Hof hatten es besser,...

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  • 07.09.09
  • 13
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