Altes und neues

Beiträge zum Thema Altes und neues

Lokalpolitik
Schaukel über dem Weiher
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Badeplatz - Anno Dazumal

Damals zäunten die Grundstücksbesitzer ihr Eigentum bis hin zum letzten Zentimeter ein. Gras war ja ein wertvolles Futter und das betreten von ungemähter Wiese sogar strafbar. Den Stichtag für das Verbot war der Georgitag. Und den kannten Alle, auch wir Kinder. Unser Großvater hatte so ein riesiges Stück mit den Weihern eingezäunt gehalten. Doch immer wieder lockte bei heißem Wetter ein Bad. Er ließ deshalb für uns zum An und Ausziehen, zum Sonnen und Spielen einen kleinen Streifen. Das...

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  • 13.08.09
  • 13
Freizeit
43 Bilder

Ihr seid Gottes lebendige Steine. Mit Euch bau ich mein Haus. - Kirchweih 2009

Unerwartet früh begannen die Aktivitäten für das diesjährige Kirchweih- und Straßenfest. Denn es stand ein weiterer Punkt auf dem reichhaltigen Programm, der Räumungsflohmarkt. Schon früh gingen die Verantwortlichen unter der Bauausschuß-Vorsitzenden Petra Schneewind durch die so vertrauten Räumen. In den vergangenen 46 Jahren hat sich so einiges angesammelt. 1963 wurde das jetzige Gemeindehaus seiner Bestimmung übergeben. Und jetzt ging es um das Sichten und Sortieren. Ein roter Punkt für das,...

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  • 11.08.09
  • 6
Kultur
Was erwartet mich in der Häusern der Menschen? Das Gute oder das Böse? Liebe oder Haß? Neid oder Wohlwollen? Vertrauen oder Mißtrauen? Hoffentlich herzliche Menschen
2 Bilder

Gar nicht so einfach!

Liebe Leserin, lieber Leser, “Hasst das Böse, liebt das Gute und richtet das Recht auf!” So schreibt es der Gottesmann Amos (5,15) im alten Testament. Geht das heute überhaupt noch? Kann ich heute so einfach sagen, das ist gut und das ist böse? Wenn ich meinen Tagesplan abstempeln müßte mit den beiden Stempeln Gut und Böse, fiel mir das schwer. Was war wirklich gut? Wo war ich richtig böse? Ich frage mich: Wie lebe ich? Nehme ich mir alles, was ich kriegen kann? Will ich auf meine Kosten kommen...

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  • 07.08.09
  • 15
Freizeit

Griaßgood!!

Gott ist bei Begrüßung und Abschied dabei Ob beim “Griaßgoodsong” (Begrüßung) oder “Pfiagodsong” (Abschied) - da liabe Gott deaf oiwei (immer) dabei sei, wenigsdns de mehra zeit (meistens). “Griaßgood” statt “Grüßgott” signalisiert: Ich rede Mundart. Vornehm wirkt das hauptstädtische “Grüß-Sie-Gott” bzw. das legere Griaß Eanagood” oder Griaßdigod oder “Griaß Eana“. Ist man per Du, lautet der alltägliche Gruß “Griaßdi” oder “Griaßdigod”. An mehrere: “Griaßteich”, “Griaßtsengg“. Obacht beim...

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  • 07.08.09
  • 13
Freizeit

Neuzeitige Schlenker lockern das alte Konzept.

Neuzeitige Schlenker lockern das alte Konzept der Brotzeit immer wieder mal auf. Doch immer wieder kehrt man zu den Gewohnheiten der Väter zurück, auch wenn das heute selbstbelächelnd Nostalgie genannt wird. Es ist halt doch etwas dran am Althergebrachten, auch wenn die Schar der echten Eingeborenen immer weniger und die Zuagroasten immer größer wird. Aber es tröstet letztlich doch, dass auch die nördlichen Trachtenträger eines fernen Tages einheimisch und nicht mehr wegzukennen sein werden....

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  • 06.08.09
  • 9
Freizeit
Wandern und Brotzeit machen gehören zusammen

Brotzeit ist die schönste Zeit

Ein richtiger Bayer meint auch heute noch: Brotzeit ist die schönste Zeit! Diese Tatsache ist wohlbekannt und hat die Brotzeit daher zu einem ebenso volkstümlichen wie kulinarischen Begriff gemacht. Sie ist auf dem Bau wie in der Werkstatt zuhause, erfrischt den Wanderer unterwegs wie die einkaufende Hausfrau und muss manchem Studenten das Mittagessen ersetzen. Man kann sie zeitlich über den ganzen Tag verteilen und auf einer Bank oder dem Kanapee, aus dem Rucksack oder im Wirtshaus genießen....

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  • 06.08.09
  • 8
  • 8
Lokalpolitik

Wandel im Bürgerhaus.

Irgendwann ist in der Esskultur ein Wandel eingetreten und zwar insofern dass im Bürgerhaus bis zum Ersten Weltkrieg das Mittagessen die bescheidenere Mahlzeit und dafür das Abendessen warm und üppiger war. Ein kaltes „Abendbrot“ mit Betonung auf Brot, wie im Norden, war allgemein unbekannt. Mittags gab es, schon wegen, zumeist gekochtes Rindfleisch in vielerlei Variationen und mit Gemüse der Jahreszeit. So wurde es auch bei Hof gehalten. Am Abend wurde der Braten aufgetragen. Man kann es...

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  • 06.08.09
  • 2
Ratgeber
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Altbairische Mahlzeiten

Altbairische Mahlzeiten waren in früheren Zeiten, dem werktätigen Lebensrhythmus entsprechend, natürlich anders, als unsere Verpflegung von heute. Abhängig vom Licht, begann und endete der Tag früher, so dass auch die Ernährung anders eingeteilt werden musste. Die erste Mahlzeit hieß "Vormesse“, weil sie vor der Frühmesse, kurz nach dem Morgengrauen, eingenommen wurde. Sie bestand bei hoch und niedrig aus einer Art Mehlsuppe, oft auch als Brennsuppe, auf der „niemand mehr gerne daherschwimmt“,...

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  • 06.08.09
  • 8
Freizeit
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Der liebste Baum der Kelten war der Apfelbaum

Der Apfelbaum Der liebste Baum der Kelten war der Apfelbaum. Schon in der Steinzeit hat man angefangen, den Wildapfel zu kultivieren, auch wenn die Früchte sich auch zur Keltenzeit noch weit von unseren heutigen Kulturäpfeln unterschieden haben. Aber sie waren beliebt, so beliebt, dass die schönste Gegend der Anderwelt, das paradiesische Avalon, die Insel der Apfelbäume genannt wurde. Der Apfelbaum ist ein Rosengewächs, in seiner Wildform tritt er als Heckenpflanze auf. Sein Holz ist von...

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  • 05.08.09
  • 17
Natur

Hier der Wegerichwein bei Gicht und Rheuma

Wegerichsaft bei Gicht/Rheumaleiden und chronischrheumatische Schmerzen Bei Hildegard steht geschrieben: Nimm den Wegerich und presse seinen Saft aus und seihe durch ein (Filter-) Tuch. Schmecke ihn (etwas) mit Wein oder Honig ab, und gib es dem zu trinken, der von Gicht/Rheuma geplagt wird. Das Rheuma wird weichen. Es ist ein einfaches Rheumamittel. 50ml Wegerichsaft-Urtinktur 1l Wein 150 g abgeschäumter Honig Wegerichsaft und Wein mit Honig mischen und 3mal täglich 1 Likörglas nüchtern vor...

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  • 03.08.09
  • 10
Natur
Spitzwegerich, Heilung am Wegesrand

Der Wegerich mal spitz, mal breit

Spitzwegerich Er wachst auf jeder guaten Wiesen, wo Gras und Bleamal richtig sprießen, bloß mag er ned recht Sumpf und Moor, denn trockne Böden ziagt er vor. Der Wegerich, ob spitz, ob breit, is hochgeschätzt seit alter Zeit ois Heilpflanzen und Medizin für außen und für innadrin. Für wehe Füaß, de arg zerschunden, auf alle schmerzhaft bösen Wunden zerquetschte Blattl drüberlegen, so bringt der Wegerich vui Segen. Spitzwegerichsaft, eikocht, dick, wia Sirup auf den ersten Blick, der wirkt ois...

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  • 01.08.09
  • 15
Freizeit

Der Zwischenfall bei Jedermann in Salzburg

Beginnt in Salzburg die Saison, dann ghört zur Festspieltradition seit altersher der Jedermann, den ma am Domplatz anschaun kann. Und bei dem Spiel, da hats amoi Dort gebn an heitern Zwischenfoi. Beim Jedermann ham glacht die leut, des is scho her a lange Zeit. Als damals in die zwanzger Jahr, Max Pallenberg der Teifi war, springt plötzlich aus dem Hintergrund aufs Podium a großer Hund. Der knurrt und bellt bei jedem Wort; Der Teifi ziagt si zruck sofort, rennt ab dann von der Bühne ganz, als...

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  • 29.07.09
  • 19
Kultur
So zeigte sich die Friedberger Pfarrkirche weit ins Land, bevor er 1868 einstürzte
31 Bilder

Unsere Stadtpfarrkirche sah vor über 130 Jahre ganz anders aus als heute.Wichtigste an den Anfang.

Unsere Stadtpfarrkirche sah vor über 130 Jahre ganz anders aus als heute. Schon in der Schule wurde von unseren Lehrerinnen die Geschichte unserer Stadtpfarrkirche erzählt. Interessant waren auch die Ausführungen, die ich von meinem Opa, dieser von seien Eltern überliefert bekommen haben. Besonders gerne erzählte er von dem Wunder,des Turmeinsturzes, als viele Kinder kurz zuvor den Platz bevölkerten. Doch wie Kinder eben sind, durch einen betrunkenen Handwerker, den sie verspotteten, abgelenkt...

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  • 26.07.09
  • 18
Freizeit
So ähnlich sieht die Johanneskirche aus. Dieses Modell bastelte ein Kind vorletztes Kirchweihfest: Danke!

Fünf Regeln für das Leben

Liebe Leserin, lieber Leser, immer wieder ist von Regeln die Rede, - dass Menschen sich an Regeln halten müssen, - dass es ohne Regeln im Leben nicht geht. Und ich denke an den Paragraphendschungel in Deutschland und mir schwirrt der Kopf. Wer kann sich das alles merken? Und wer versteht das alles? Ich müßte Rechtsanwalt sein, um es zu verstehen. Und die kennen sich auch nur einem bestimmten Bereich aus. Und so fällt mir mein Konfirmandenunterricht ein. Wir dachten auch über die Leitsätze des...

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  • 24.07.09
  • 21
Kultur
Eines der schönen Häuser in Neuburg a. d. Donau
18 Bilder

das war meine ganze Ausbeute

Zu einem Vortrag über hildegard von Bingen besuchte ich neuburg an der Donau. Leider hatte ich keine Zeit, Bilder in der Stadt zu machen. Der Vortrag fand am Abend statt und so blieb eigentlich nur einige Minuten in dem im Museums - Haus einiges zur Ausstellung über Pflanzenmedizin aufzunehmen. Anschließend ging es auch sofort wieder Richtung Friedberg. Und das war meine ganze Ausbeute

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  • 21.07.09
  • 4
Natur
Zeit für die erste Mahd
3 Bilder

JEDE Gabel Heu, die im Winter verfüttert wurde, kostete im Sommer, an den heißesten Tagen des Jahres, viel Arbeit und Schweiß.

Heu machen JEDE Gabel Heu, die im Winter verfüttert wurde, kostete im Sommer, an den heißesten Tagen des Jahres, viel Arbeit und Schweiß. Ausnahmslos jeder Arbeitsgang war Handarbeit, körperlich schwer und anstrengen bis es nach acht Arbeitsgängen endlich nach Hause ging.. Dort lud man das kostbare Futter ab und gabelte es auf den Heuboden. bei aller Arbeit mussten die Kinder tüchtig mithelfen. Mit der nach Feierabend gedengelten Sense, begann am nächsten Tag, frühmorgens um 3- spätestens um 4...

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  • 16.07.09
  • 8
Kultur
Zwei Freunde ein Fluggerät
16 Bilder

Sein größter Wunsch war deshalb auf eine Segelfliegschule zu gehen.

Meinem Vater gefiel das Segelfliegen schon als kleiner Bub. Sein größter Wunsch war deshalb auf eine Segelfliegschule zu gehen. Er konnte seine Familie nicht davon überzeugen, diese zu besuchen. Immer kam etwas dazwischen. Auch war er im heimatlichen Betrieb gebraucht. Es gab keinen festen Lohn, und nach der Gesellenprüfung war der Meister fällig. Er war deshalb schon glücklich von einem nahen Bekannten für zwei Wochen eingeladen zu werden und reinzuschnuppern. Das wars dann. Von dieser...

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  • 14.07.09
  • 10
Natur

(das) Mensch, alles andere als schmeichelhaft

Im Allgemeinen wird vom Bayern „der“ Mensch auch als solcher bezeichnet. Im Bairischen gibt es jedoch auch die sächliche Form dieses Wortes mit einer ganz speziellen Bedeutung. Ein weibliches Wesen nämlich, das entweder aufmuggad (aufmüpfig) ist bzw. nicht bariard (pariert) oder sich einem laut gängiger Meinung zu liederlichen Lebenswandel hingibt. (das) Mensch tituliert, was alles andere als schmeichelhaft ist. Also nicht leichtfertig verwenden!!!

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  • 13.07.09
  • 16
Lokalpolitik
Nach dem bayerischen Reinheitsgebot gebraut

Bayerisches Bier muss aus dem Freistaat kommen.

Gewinner der Woche ist laut Bayern-Kurier, das Bayerische Bier. Denn Bayerisches Bier muss aus dem Freistaat kommen. Eine Selbstverständlichkeit, die jetzt auch die EuGH bestätigt. Zwar hat die niederländische Bavaria-Brauerei noch nicht endgültig verloren. Nationale Gerichte prüfen nun, ob „Bavaria“ in gutem Glauben eingetragen wurde. Die Holländer brauen dieses Bier seit 1925. Doch guter Glaube hin oder her. Schon immer galt bayerisches Bier wegen des Reinheitsgebotes als besonders gut und...

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  • 13.07.09
  • 15
Kultur
Enkelin vom Bader Fischer beim Haare schneiden von seinem Urenkelchen
6 Bilder

Zweifelsohne hatten kurzgeschnittene Haare Vorteile:

Haare schneiden Früher war Haare schneiden eine nebensächliche Angelegenheit. Der Großvater meines Mannes, der Bader Fischer in Friedberg, überlieferte die folgende Geschichte. Sehr souverän hat da ein Vater diese Angelegenheit immer gelöst, wenn er für seine Buben die Stilrichtung beim Bader Fischer folgendermaßen anordnete: „Glatze. Wie immer. Dann brauchst Du nicht so oft schneiden und ich nicht so oft zahlen.“ Zweifelsohne hatten kurzgeschnittene Haare Vorteile: Kämmen fiel flach, waschen...

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  • 12.07.09
  • 24
  • 9
Ratgeber
Für einen gelöschten Wein
11 Bilder

Viele Menschen sind von ihr begeistert.

Viele Menschen sind von Hildegard begeistert. Die Faszination, die von ihren Werken ausgeht, hat seinen Grund in der mystischen Entstehungsgeschichte. Darum freute es mich, als ich in meiner Wohnstube Hildegardfreundinnen bei Kaffee und selbstgebackene Dinkelvollkornamerikaner ;-) zu einem Vortrag über die Nervenheilmittel der Hildegard von Bingen berichten durfte. Es ging hier z. B. um die Frage: Woher kommen die Nervenkrankheiten - die Lebensmittelverschleimung? Oder eben „In den Lebensmittel...

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  • 09.07.09
  • 16
  • 5
Kultur

Schwaben - ein Gebiet wie ein Fleckerlteppich

Geografie. Der Volksstamm der Schwaben ist in Bayern vorwiegend im gleichnamigen Regierungsbezirk, vom Ries bis zum Allgäu, beheimatet. Das Gebiet gehört seit Anfang des 19. Jahrhunderts zu Bayern. Dialekt. Gesprochen werden schwäbisch-alemannische Dialekte, die sich regional stark unterscheiden. Selbstverständnis. Bayern oder Schwaben? Das ist die Frage, die den Mitgliedern dieses Volksstammes die Seelenruhe raubt. Denn sie sind beides, doch weder das eine noch das andere richtig. Selbst...

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  • 08.07.09
  • 15
  • 1
Poesie

Altbayern - die echten Bajuwaren

Geografie. Der Begriff Altbayern bezeichnet die heutigen Regierungsbezirke Oberbayern, Niederbayern und Oberpfalz. Kulturell und sprachlich gesehen werden zum Gebiet der einstigen Bajuwaren auch das fränkische Wunsiedel und die schwäbischen Städte Aichach und Friedberg gezählt. Dialekt. Altbayern ist bairisches Sprachgebiet. Die Ausprägung der gesprochenen Dialekte unterscheidet sich aber teils sogar zwischen den einzelnen Dörfern. Von den insgesamt rund zwölf Millionen Bairisch-Sprechern lebt...

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  • 07.07.09
  • 44
Freizeit
Etwas zum Schmunzeln!
18 Bilder

Nun lach doch endlich einmal

Liebe Leserin, lieber Leser, auf einem Seminar sollen wir uns vorstellen. Jeder sollte von sich ein Kinderbild mitnehmen. Die anderen sollten den Erwachsenen dahinter erkennen. Ich krame in meiner alten Photokiste. Schließlich finde ich ein Bild: Mich mit großer Schultüte als sechsjähriger. Eine Frau erkennt mich sofort: “Sie lächeln zwar in der Kamera, aber Sie strahlen auch eine große Unsicherheit aus. Die Schultüte war einfach zu groß.” Plötzlich wird mir dieser Augenblick wieder lebendig....

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  • 06.07.09
  • 15
Kultur

Siebenschläfer

Der Legende nach flüchteten sieben junge Männer in der Zeit der Christenverfolgung unter Kaiser Decius in eine Höhle im Berg Kalion bei Ephesus und wurden, während sie vor Erschöpfung schliefen, eingemauert. 200 Jahre später,am 27. Juni, soll die Höhle wieder geöffnet worden sein und die jungen Männer erwachten. Nachdem sie von ihrem Wunder erzählt hatten, starben sie, von einem Heiligenschein umgeben.

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  • 27.06.09
  • 22
  • 4
Freizeit
Man muss nicht unbedingt springen. Auch Würstchen übers Feuer halten macht Spaß

Sonnwendfest und Johannistag

24. Juli Heutzutage wie vor urdenklichen Zeiten wird die Sonnwende mit Feuer, Tanz und Gesang am 24. Juni gefeiert – unbekümmert davon, das astronomische Berechnungen einen anderen Zeitpunkt ergeben, nämlich den 21. oder 22. Juni Die Kirche legte im 5. Jahrhundert den Gedenktag des heiligen Johannes auf den 24. Juni und empfahl den Gläubigen die Teilnahme an den unerhört populären, von Musik und Tanz bestimmten Sonnwendfesten. Im Schein des Sonnwendfeuers fielen die sozialen Schranken wie kaum...

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  • 24.06.09
  • 13
Freizeit
Eingang zur Anlage der Freilichtbühne
54 Bilder

200 Jahre nach den Tiroler Freiheitskämpfen

200 Jahre nach den Tiroler Freiheitskämpfen und zum 7. x nach 1911-1931-1933-1977 und 1995 blickt man in Altusried zurück auf eine Zeit, die für Tirol prägend war. Die Aufführung des Volksschauspiels „Andreas Hofer“ besuchte der Friedberger CSU Stammtisch und lernte hier Geschichte auf anschauliche, unterhaltende Weise kennen. Auch bot das Stück die Gelegenheit, die Ereignisse von 1809 in einem europäischen Kontext zu sehen. Ein heute freies Europa, in dem Freundschaft die einstigen Gegner...

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  • 23.06.09
  • 15
Natur
Holunderblüte
2 Bilder

Rinde, Beere, Blatt und Blüte, jeder Teil ist Kraft und Güte,

Holunder Ein Holunder sollte in jedem Garten wachsen. Denn dem Holunder geht der Ruf voraus, ein Zauberbaum zu sein. Als Heckenpflanze schützt er vor den fremden, wilden Kräften, die das friedliche Heim bedrohen, als heilkräftiger Busch schützt er die Gesundheit. In keltischen Ländern stellt man sogar Schüsselchen mit Milch und kleine Kuchen unter seine Zweige, denn hier wohnen die Feen und Elfen. Der Holunder hat den Ruf mit seinen gesundheitsfördernden Kräften, die baumgewordene Apotheke zu...

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  • 16.06.09
  • 33
Freizeit
Schloss Begr am Starnberger See

Er war um etwa 18.30 Uhr, am 13. Juni, mit Dr. von Gudden zu einem Spaziergang im Schlosspark aufgebrochen.

Am13. Juni 1886, am Starnbergersee findet Ludwig II. seinen mysteriösen Tod. Der Schiffer Lidl, Assistenzarzt Dr. Müller und Schlossverwalter von Schloss Berg, Leonhard Huber, ruderten mit einem Boot etwa um 11 Uhr nachts los, um nach dem verschwundenen König und seinem Arzt Dr. von Gudden zu suchen. Nach schon 10 Minuten stürzt mit einem Schrei Huber in den See. An dieser Stelle ging ihm das Wasser bis zur Brust. Er hielt einen Körper der mit dem Gesicht nach unten auf dem Wasser schwamm. Es...

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  • 13.06.09
  • 9
Freizeit

Unser tägliches Brot gib uns heute.

Unser tägliches Brot gib uns heute. Diese bekannte Strophe aus dem Gebet des Herrn, konnten die CSUler aus Friedberg nun aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten. Bei der Führung durch die schon sehr alte und unter Denkmalschutz stehenden Getreide- und Sägemühle, bekamen die Gäste einen Einblick über ein technisch wertvolles Zeugnis. Mühlen waren Orte des Alltags und Stätten der Begegnung. Dies konnte der Müller Albert Aumüller mit vielen Führungen von Schul- und Kommunionklassen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.06.09
  • 5
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