Altes und neues

Beiträge zum Thema Altes und neues

Lokalpolitik
Ein Versuch dieses Kunstwerk zu fotografieren
9 Bilder

Das große Zittauer Fastentuch von 1472

Von Görlitz ging die Fahrt des CSU Stammtischs Friedberg nach Zittau. An architektonischen Meisterstücke wie das ehemalige Kaiserliche Postamt, das Johanneum, vorbei an der Fleischerbastei und der Blumenuhr erreichte die Gruppe die Kirche Heiligen Kreuz mit Zittaus größten sakralen Schatz, dem „Große Fastentuch von 1472“. So ein Fastentuch trennt die Gemeinde optisch von Altarraum und erlaubt lediglich, die Messe hörend zu verfolgen. Eine symbolische Trennung von Gott, der sich in Gestalt des...

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  • 05.04.09
  • 4
Freizeit
Die Kaisertrutz
36 Bilder

Besuch in der Europastadt Görlitz

Görlitz, die östlichste Stadt in Deutschland, war ein Ziel der Fahrgemeinschaft aus Friedberg, das sie mit der versierten Reiseleiterin erforschten. Erstaunt hörte man, das Görlitz am 15. Meridian liegt. Jenem Längengrad, der die mitteleuropäische Zeit festlegt. Die Görlitzer sind demnach unter allen Mitteleuropäern die einzigen, deren Uhren mit der tatsächlichen Ortszeit sekundengenau übereinstimmen. Ein Grund, sich in dem schönen Jugendstilwarenhaus auch sofort eine neue Armbanduhr zu kaufen...

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  • 04.04.09
  • 6
Kultur
Palmkätzchen

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein.

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein. In Deutschland wurden anstelle der nicht vorhandenen Palmen ein Gebinde aus Palmkätzchen (Saalweide) verwendet. Zu Ostern stehen sie ja meist in Blüte. Je nach Landschaft werden auch Buchsbaum, Immergrün, Wacholder, Tanne, Haselzweige und Stechpalme mit roten Beeren zusammengebunden. Mit Gebildebrot, Eiern und Früchten, zum Teil auch mit Würsten und Geräuchertem, mit gefärbten Holzspänen und Seidenbändern waren sie behängt. Der...

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  • 02.04.09
  • 3
  • 5
Freizeit

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist.

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist. Dort begeht man seit dem 8. Jahrhundert eine Prozession mit Palmen, die von Betanien bis in die Nähe der Grabes-/Auferstehungskirche führt. So erinnert man sich an den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem ihm die Menschen zujubelten und Palmzweige schwenkten. Palmen wurden in Babylon als heilige Bäume verehrt. Im Orient dienten sie als Siegeszeichen. In Rom verlieh man sie...

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  • 02.04.09
  • 11
  • 5
Freizeit
Hier finden wir die Blaudruckwerkstatt in Pulsnitz
27 Bilder

Besuch in der Blaudruckwerkstatt Pulsnitz

Besuch in der Blaudruckwerkstatt Pulsnitz Der erste Ausflugspunkt des CSU Stammtischs Friedberg war die Blaudruckwerkstatt in Pulsnitz. Dort wurden die Friedberger schon erwartet und wegen der kleinen Werkstatt, in zwei Gruppen geteilt. Die Blaudruckwerkstatt Pulsnitz bot ein umfangreiches Sortiment an Decken, Läufern, Behängen, Sets, Servietten, Tischbändern, Kissenbezügen und Schürzen sowie ein spezielles Ostersortiment an und während der eine Teil sich schon einmal im Verkaufsraum umsah und...

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  • 31.03.09
  • 10
Kultur
Altar in der Stadtpfarrkirche. Bild von Dieter Gillessen

Aschermittwoch

Aschermittwoch Auch wenn mancherorts die Nacht vom Faschingsdienstag auf Aschermittwoch ihren Höhepunkt im verbrennen einer Hexenpuppe fand, hat dies nur indirekt mit dem „Aschermittwoch“ zu tun. Mit diesem Tag beginnt seit ca. dem 7. Jahrhundert die 40tägige Fastenzeit als Vorbereitung zum Osterfest. Die Sonntage nicht mitgerechnet. Mit der Asche, von welcher der Aschermittwoch seinen Namen hat, wurden öffentlich die Büßer bestreut. Asche und Staub sind biblische Bilder für Vergänglichkeit und...

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  • 25.02.09
  • 10
  • 6
Kultur
Nur ein Modell

Heut ist Lichtmeß Wenn ein Knecht von seinem Dienstherrn diesen Satz manchmal mitten im Jahr hören musste,

Mariä Lichtmeß Es ist schon manchmal vorgekommen, dass ich bei einem Gewitter (Streit) mit meinem Mann, sagte:Heut ist Lichtmeß Ich glaube jedoch er nimmt mich nicht ernst. Warum sonst besitze ich schon sehr viele Wachsstöcke Heut ist Lichtmeß Wenn ein Knecht von seinem Dienstherrn diesen Satz manchmal mitten im Jahr hören musste, wusste er, dass dies die fristlose Kündigung bedeutete. Wurde ihm aber am 2. Februar vom Bauern ein Wachsstock (Kerze) überreicht, war mit dieser Geste sein...

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  • 02.02.09
  • 37
  • 18
Kultur

Wenn wir uns am Jahresende einen „guten Rutsch“ oder „Prosit Neujahr“ wünschen

Einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2009 Wenn wir uns am Jahresende einen „guten Rutsch“ oder „Prosit Neujahr“ wünschen, werden wir dabei vom Wortstamm in das Hebräische und lateinische geführt. Der „Rutsch“ leitet sich vom hebräischen Wort „rosch“ ab, das „Anfang“ heißt. Das lateinische Wort „prosit“ bedeutet „es möge gelingen“. Im frühen 18. Jahrhundert war „Prosit“ eine studentische Grußformel, die dann in den allgemeinen Sprachgebrauch einging.

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  • 28.12.08
  • 14
  • 7
Ratgeber

Es ist der Stein des 20. Jahrhunderts und einer der kräftigsten Heilsteine.

SUGILITH oder NEW AGE STONE Es ist der Stein des 20. Jahrhunderts und einer der kräftigsten Heilsteine. Die bedeutendste Fundstelle in Südafrika ist ausgebeutet, was den Stein sehr wertvoll macht. Seine Härte beträgt 6,5 -7 und er ist in Lila durchscheinend. Der Sugilith lindert starke Schmerzen und wirkt sich allgemein bei schweren Erkrankungen positiv aus. Er stärkt den gesamten Organismus und sorgt dafür, den unangenehmen Dingen ins Auge zu sehen und Konflikte zu lösen. Er kräftigt Menschen,...

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  • 27.12.08
  • 22
  • 2
Kultur
Räuchern

21. Dezember ist Thomastag.

21. Dezember ist Thomastag. Sonnenwende – ein wichtiger Lostag. Nach altem Glauben beginnen jetzt, am 21. Dezember, mit dem Einzug der Winterdämonen die zwölf Rauhnächte. Eigentlich soll nun alle Arbeit ruhen. Es darf in dieser Zeit nichts gewaschen oder aufgehängt werden. Nichts soll gebacken und nichts soll getan werden, was mit drehender Bewegung verbunden ist. Ein Aberglaube, sicher, und auf die Gefahr hin, dass alle bösen Geister sich gegen uns verschwören, wir werden diese Gebote kaum...

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  • 21.12.08
  • 13
  • 3
Natur

Die psychosomatische Heilkraft der Edelsteine

Die psychosomatische Heilkraft der Edelsteine Da an der Heilkraft der Steine Zweifel laut geworden sind, möchte ich hier die trockene Wahrheit schreiben. Die Edelsteine spielen aufgrund ihres kosmischen Ursprungs eine wichtige Schlüsselrolle bei der Heilung des ganzen Menschen, an Körper, Seele und Geist. Beim Sündenfall ist der Mensch aus dem Paradies vertrieben worden. In jeder Krankheit steckt das Prinzip dieses Sturzes. Der Schweizer Biophysiker Walter Stark hat gefunden, dass die...

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  • 22.11.08
  • 23
  • 3
Lokalpolitik

So geht's mit Bayern dann weiter

Was sich die nächsten 200 Jahre in Bayern begibt, ist so elend wie je. Herrscher veranstalten ein wahres Männleslaufen. Alle Augenblicke kommt ein neuer daher. Ottonen, Sachsen, Luxemburger, Salier, Staufer, Welfen und Babenberger rücken für fünf oder zehn Jahre ein. Jedem Regent sitzt immer schon sein Feind im Genick, der ihm Bayern abjagen möchte. Es kommt zu keiner vernünftigen Linie, keiner Entwicklung. Einer davon war jener Salierkaiser Heinrich IV., den der Papst Gregor VII. die Bannbulle...

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  • 09.11.08
  • 14
Freizeit
Blick auf den etwas stürmischen Chiemsee
83 Bilder

Mein allererster Beitrag in bei myheimat war Drei Tage im Chiemgau

Herrliche Tage erlebte der CSU Stammtisch am Bayrischen Meer. In Rimsting, Chiemseegemeinde und Luftkurort im südwestlichen Chiemseewinkel, fanden die Friedberger Unterkunft. - Geführt von Franz Käßberger entdeckten die Friedberger den Chiemgau mit seiner Bergwelt, Hügelketten und jede Menge Kultur. Sie sahen das südöstliche Oberbayern mit Wiesen, Wälder, Lüftlmalerei, den Chiemsee, wahre Kostbarkeiten. Ob kulinarisch, sportlich oder atmosphärisch; der See beherrschte die ganze Szenerie. So...

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  • Friedberg
  • 22.08.08
  • 19
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