Altes und neues

Beiträge zum Thema Altes und neues

Freizeit
Eingang zur Anlage der Freilichtbühne
54 Bilder

200 Jahre nach den Tiroler Freiheitskämpfen

200 Jahre nach den Tiroler Freiheitskämpfen und zum 7. x nach 1911-1931-1933-1977 und 1995 blickt man in Altusried zurück auf eine Zeit, die für Tirol prägend war. Die Aufführung des Volksschauspiels „Andreas Hofer“ besuchte der Friedberger CSU Stammtisch und lernte hier Geschichte auf anschauliche, unterhaltende Weise kennen. Auch bot das Stück die Gelegenheit, die Ereignisse von 1809 in einem europäischen Kontext zu sehen. Ein heute freies Europa, in dem Freundschaft die einstigen Gegner...

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  • 23.06.09
  • 15
Natur
Holunderblüte
2 Bilder

Rinde, Beere, Blatt und Blüte, jeder Teil ist Kraft und Güte,

Holunder Ein Holunder sollte in jedem Garten wachsen. Denn dem Holunder geht der Ruf voraus, ein Zauberbaum zu sein. Als Heckenpflanze schützt er vor den fremden, wilden Kräften, die das friedliche Heim bedrohen, als heilkräftiger Busch schützt er die Gesundheit. In keltischen Ländern stellt man sogar Schüsselchen mit Milch und kleine Kuchen unter seine Zweige, denn hier wohnen die Feen und Elfen. Der Holunder hat den Ruf mit seinen gesundheitsfördernden Kräften, die baumgewordene Apotheke zu...

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  • 16.06.09
  • 33
Poesie

Der Ochs ist der Mann von der Kuh.

Ein Aufsatz vom Wiggerl Der Ochs Der Ochs ist der Mann von der Kuh. Manchmal ist er auch ein Schimpfname. Aber dieses muß man beichten. Seine Hörner stammen noch aus der Eiszeit, wo die Auerochsen auf dem Land herrschten. Damals kämpften sie fürchterlich mit den Hörnern, wenn eine Kuh zuschaute. Bloß heute sind sie nicht mehr so dumm. – Detr Ochs schiebt sehr fest mit dem Gehirn an. Daher gehört er zu den Kopfarbeitern. Er hat eine lange Zunge, wo bis zu den Nasenlöchern hinaufgeht, indem dass...

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  • 15.06.09
  • 17
  • 8
Freizeit
Schloss Begr am Starnberger See

Er war um etwa 18.30 Uhr, am 13. Juni, mit Dr. von Gudden zu einem Spaziergang im Schlosspark aufgebrochen.

Am13. Juni 1886, am Starnbergersee findet Ludwig II. seinen mysteriösen Tod. Der Schiffer Lidl, Assistenzarzt Dr. Müller und Schlossverwalter von Schloss Berg, Leonhard Huber, ruderten mit einem Boot etwa um 11 Uhr nachts los, um nach dem verschwundenen König und seinem Arzt Dr. von Gudden zu suchen. Nach schon 10 Minuten stürzt mit einem Schrei Huber in den See. An dieser Stelle ging ihm das Wasser bis zur Brust. Er hielt einen Körper der mit dem Gesicht nach unten auf dem Wasser schwamm. Es...

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  • 13.06.09
  • 9
Freizeit
Dicht standen die Gläubigen auf dem Marienplatz
21 Bilder

Schöner Brauch in den traditionsbewussten katholischen Gebieten

Trotz starken Wind und sich jagende Wolken war es wieder eine schöne und vielbesuchte Fronleichnamsfeier am Marienplatz in Friedberg. Heftig hatten nicht nur die Priester sondern auch die Männer die die Heiligtümer wie Kreuz und Fahnen zu tragen hatten, gegen den schon stürmischen Wind zu kämpfen. In diesem Jahr wollte Stadtpfarrer Hau neue Wege gehen. Und so zog die Prozession mit der Monstranz, statt Bahnhofstraße – Bauernbräustraße, über die Ludwigstrasse und Herrgottsruhstrasse auf dem...

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  • 11.06.09
  • 5
Kultur

die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“.

Der siebente Sonntag nach Ostern Zu Pfingsten erklangen früher überall Wanderlieder. Denn die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“. Fast alle heute populären Wanderlieder waren ursprünglich Lieder der wandernden Handwerksburschen und auch der fahrenden Studenten, die zu Pfingsten von einer Universität zur anderen marschierten. Die sogenannten Pfingstlieder sind heute so gut wie vergessen. Kinder zogen von Haus zu Haus und erbaten mit ihren...

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  • 01.06.09
  • 27
  • 12
Freizeit
14 Bilder

Oxenfest beginnt mit dem Festgottesdienst auf dem Goldsteinhof.

Heute begann das altbairische Oxenfest mit dem Festgottesdienst auf dem Goldsteinhof. Begleitet von dem Chor „Crediamo“ und zuweilen mit dem Chor der Besucher, erlebten die Anwesenden eine schöne heilige Messe. In seiner Predigt ging Pfarrer Kreutmeier auf den Sinn des Oxenfestes und dem „Lebensmittel, einem Mittel zum Leben, ein. Er führte auf, das aus dem Landkreis Dachau über Tödtenried - Heretshausen- Adelzhausen - Ziegelbach – Malzhausen - Heimat - Harthausen - Paar - Heimatshausen - über...

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  • 24.05.09
  • 6
Freizeit
Die Kühe mit ihren Kälbern
125 Bilder

Brauchtum rund um den Oxen

Das Oxenfieber ist im Wittelsbacher Land neu ausgebrochen. Was ist also selbstverständlicher, als dieses Fieber auch ernst zu nehmen. Dazu bietet sich der Goldsteinhof unterm Friedberger Berg abermals an, Brauchtum rund um den Oxen an zwei Tage groß zu schreiben. Der Oxenweg ist eine 19 km lange, durch den Landkreis Aichach-Friedberg verlaufende Handelsroute von Ungarn nach Augsburg, Zwischen dem 14. und 18. Jh. wurden dort Rinder getrieben, deren Fleisch trotz der 600 km langen Gesamtstrecke...

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  • 23.05.09
  • 8
Freizeit
Die Ersten stehen schon da
79 Bilder

Radeln an Christi Himmelfahrt

Zu einem Radausflug entschloss sich eine kleine Gruppe an Christi Himmelfahrt um von Friedberg über St. Afra - nach Neu-Kissing zu radeln. In St. Bernhard feierte man die heilige Messe mit. Dabei waren nun auch weitere Friedberger. Diese kamen mit dem Auto, um am weiteren Programm teilzuhaben. Denn es ging weiter nach Alt-Kissing. In St. Stefan wurde die Gruppe mit einer Erfrischung erwartet. Kurz begrüßte der CSU Ortsvorsitzende die Ankommenden und informierte zum Ort Kissing. Die Mesnerin...

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  • 22.05.09
  • 8
Kultur

Dem Georg, Schorsch, Girgl alles gute zum Namenstag. Am Georgitag gibt es vielerorts festliche Flurumritte,

Am Georgitag gibt es vielerorts festliche Flurumritte, Feldumgänge und Grenzbegehungen. Damit soll an die Abwehr alles Dämonischen erinnert werden, denn nach heidnischer Überlieferung durften an diesem Tag die Hexen ihr Unwesen treiben und dem Wachstum und der Fruchtbarkeit Schaden zufügen. Für die Landkinder bedeutete der Georgtag, dass sie auf ihre Winterschuhe verzichten mussten: Georgi bringt grüne Schuh, hieß es dazu. Eine der Wetterregeln heißen an diesem Tag Auf Sankt Georgs Güte Stehen...

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  • 23.04.09
  • 21
  • 7
Freizeit
Vor der Dresdner Frauenkirche
49 Bilder

Alles Schöne geht auch mal zu Ende

Einige Stunden hatten die Friedberger Zeit sich in Dresden umzusehen um rechtzeitig zur Führung in der Frauenkirche zu kommen. Das deren Wiederaufbau Dresdens Stadtbild wieder geheilt hat, stellten viele aus früheren Besuchen fest. Ob aus Straßenschluchten, von Türmen und natürlich auch aus der Nähe, jeder kam ins Staunen. Pünktlich waren dann auch alle vor dem Kirchenportal versammelt, gespannt was sie mit dieser Audioguideführung erwarten wird. Kurz wurde die Gruppe in den innovativer...

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  • 20.04.09
  • 16
Freizeit
vor dem Panometer "Dresden 1756"
3 Bilder

Panometer „Dresden 1756", was ist das?

Am letzten Tag, bevor es zurück nach Friedberg ging, musste unbedingt auch die sächsische Landeshauptstadt Dresden vom CSU Stammtisch besucht werden. Zeitig startete die Gruppe um möglichst viel von dieser Stadt zu erleben. Zuallererst ging es ins Panometer, einem ehemaligen Gasspeicher „Dresden 1756", was ist das? Bis dahin konnte sich keiner der Besucher vorstellen, was ihn erwartet. Per Viedeofilm ließ man sich deshalb kurz in die Arbeit des Architekten und Künstler Yadegar Asisi einweihen....

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  • 20.04.09
  • 6
Freizeit
Sorbentracht von Brautjungfer und Begleiter
11 Bilder

Besuch in der Heimatstube mit Sorbischen Hintergrund

Die Sorben sind eine nationale Minderheit, die in der Ober- u. Niederlausitz schon seit Jahrhunderten beheimatet sind. In so einem Dorf wo auch heute noch Bürger sorbischer Nationalität leben und arbeiten, fand der CSU Stammtisch Friedberg sein neues Ziel. Gemütlichkeit pur empfing die Besucher in der Sorbenscheune. Sie stärkten sich bei Suppe oder/und Kaffee und sorbischen Blechkuchen. Auch die Heimatstube bekamen die Besucher zu sehen, denn um allen sorbischen Bürgern dieser Region ein...

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  • 16.04.09
  • 17
  • 1
Freizeit
Näheres zum Kohleabbau
18 Bilder

Über die Lausitzer Seenplatte ins geschundene Sachsen

Die Fahrt ins Lausitzer Seenland war das nächste Ziel und der CSU Stammtisch Friedberg erlebten eine Landschaft im Wandel. Zwischen Hoyerswerda und Senftenberg hat der Bergbau eine bizarre Landschaft hinterlassen und soll nun als »Lausitzer Seenplatte« der Region zu neuer Blüte verhelfen. Hier füllt sich ein ehemaliger Tagebau nach dem anderen mit Wasser, und schon bald werden diese hier entstehenden Seen durch schiffbare Kanäle verbunden sein. Ein künftiges Paradies für Wassersportler und...

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  • 15.04.09
  • 11
Freizeit
Begrüßung durch die Sorbin Frau Pattoka
58 Bilder

Mehr als 1000 dieser kleinen Kunstwerke konnten bewundert werden.

Auf dem Weg zum Lausitzer Seenland besuchte der CSU Stammtisch Friedberg auch die Schrotholzscheune. Ein mehr als 240-jähriges denkmalgeschütztes saniertes Bauwerk mit einer Ausstellung von Ostereiern aus der ganzen Welt. Hauptsächlich jedoch sorbische Ostereier. Mehr als 1000 dieser kleinen Kunstwerke konnten bewundert werden. Bevor jedoch die Gäste sich umschauen konnten, wurden sie von den Kindergartenkinderern, die nach einer Legende in passender Kleidung kamen, mit Brot und einem...

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  • 11.04.09
  • 15
Kultur
Neuanfang

Die sieben Worte, die er sprach, betracht in deinem Herzen.

Da Jesus an dem Kreuze stund – Sie hatten unsren Herrn verwundt mit gar bittren Schmerzen. Die sieben Worte, die er sprach, betracht in deinem Herzen. Das erste, was er sprach und bat, war: „Vater, halt sie in Gnad, sie tun, was sie nicht wissen es hat sie Der, den sie nicht sehn, zum Bösen fortgerissen.“ Drauf kehrt er sich zum Schächer hin, er merkt seinen reuigen Sinn, sprach: „Dir ist schon vergeben. Dir sag ich’s wahr, du bist schon heut Mit mir im ewigen Leben.“ Zum dritten, da er die...

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  • 10.04.09
  • 19
Kultur
Klosterkirche Marienstern
15 Bilder

Die schönste Abtei Sachsens

Die schönste Abtei Sachsens Am nächsten Tag der Sachsenreise besuchten der CSU Stammtisch Friedberg das Zisterzienser-Kloster St. Marienstern. Es dient als eines der wenigen seit seiner Gründung 1248 auch seiner Bestimmung. Da dieser Stopp im Programm nicht vorgesehen war, freute es der Gruppe dass dieser Seitensprung durchführbar war und die Klosterkirche die geschützt im Zentrum einer meterhohen Klostermauer der herrlichen Klosteranlage steht, besichtigt werden konnte. Besonders am Osterfest...

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  • 08.04.09
  • 3
Lokalpolitik
Ein Versuch dieses Kunstwerk zu fotografieren
9 Bilder

Das große Zittauer Fastentuch von 1472

Von Görlitz ging die Fahrt des CSU Stammtischs Friedberg nach Zittau. An architektonischen Meisterstücke wie das ehemalige Kaiserliche Postamt, das Johanneum, vorbei an der Fleischerbastei und der Blumenuhr erreichte die Gruppe die Kirche Heiligen Kreuz mit Zittaus größten sakralen Schatz, dem „Große Fastentuch von 1472“. So ein Fastentuch trennt die Gemeinde optisch von Altarraum und erlaubt lediglich, die Messe hörend zu verfolgen. Eine symbolische Trennung von Gott, der sich in Gestalt des...

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  • 05.04.09
  • 4
Freizeit
Die Kaisertrutz
36 Bilder

Besuch in der Europastadt Görlitz

Görlitz, die östlichste Stadt in Deutschland, war ein Ziel der Fahrgemeinschaft aus Friedberg, das sie mit der versierten Reiseleiterin erforschten. Erstaunt hörte man, das Görlitz am 15. Meridian liegt. Jenem Längengrad, der die mitteleuropäische Zeit festlegt. Die Görlitzer sind demnach unter allen Mitteleuropäern die einzigen, deren Uhren mit der tatsächlichen Ortszeit sekundengenau übereinstimmen. Ein Grund, sich in dem schönen Jugendstilwarenhaus auch sofort eine neue Armbanduhr zu kaufen...

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  • 04.04.09
  • 6
Kultur
Palmkätzchen

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein.

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein. In Deutschland wurden anstelle der nicht vorhandenen Palmen ein Gebinde aus Palmkätzchen (Saalweide) verwendet. Zu Ostern stehen sie ja meist in Blüte. Je nach Landschaft werden auch Buchsbaum, Immergrün, Wacholder, Tanne, Haselzweige und Stechpalme mit roten Beeren zusammengebunden. Mit Gebildebrot, Eiern und Früchten, zum Teil auch mit Würsten und Geräuchertem, mit gefärbten Holzspänen und Seidenbändern waren sie behängt. Der...

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  • 02.04.09
  • 3
  • 5
Freizeit

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist.

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist. Dort begeht man seit dem 8. Jahrhundert eine Prozession mit Palmen, die von Betanien bis in die Nähe der Grabes-/Auferstehungskirche führt. So erinnert man sich an den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem ihm die Menschen zujubelten und Palmzweige schwenkten. Palmen wurden in Babylon als heilige Bäume verehrt. Im Orient dienten sie als Siegeszeichen. In Rom verlieh man sie...

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  • 02.04.09
  • 11
  • 5
Freizeit
Hier finden wir die Blaudruckwerkstatt in Pulsnitz
27 Bilder

Besuch in der Blaudruckwerkstatt Pulsnitz

Besuch in der Blaudruckwerkstatt Pulsnitz Der erste Ausflugspunkt des CSU Stammtischs Friedberg war die Blaudruckwerkstatt in Pulsnitz. Dort wurden die Friedberger schon erwartet und wegen der kleinen Werkstatt, in zwei Gruppen geteilt. Die Blaudruckwerkstatt Pulsnitz bot ein umfangreiches Sortiment an Decken, Läufern, Behängen, Sets, Servietten, Tischbändern, Kissenbezügen und Schürzen sowie ein spezielles Ostersortiment an und während der eine Teil sich schon einmal im Verkaufsraum umsah und...

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  • 31.03.09
  • 10
Kultur
Altar in der Stadtpfarrkirche. Bild von Dieter Gillessen

Aschermittwoch

Aschermittwoch Auch wenn mancherorts die Nacht vom Faschingsdienstag auf Aschermittwoch ihren Höhepunkt im verbrennen einer Hexenpuppe fand, hat dies nur indirekt mit dem „Aschermittwoch“ zu tun. Mit diesem Tag beginnt seit ca. dem 7. Jahrhundert die 40tägige Fastenzeit als Vorbereitung zum Osterfest. Die Sonntage nicht mitgerechnet. Mit der Asche, von welcher der Aschermittwoch seinen Namen hat, wurden öffentlich die Büßer bestreut. Asche und Staub sind biblische Bilder für Vergänglichkeit und...

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  • 25.02.09
  • 10
  • 6
Kultur
Nur ein Modell

Heut ist Lichtmeß Wenn ein Knecht von seinem Dienstherrn diesen Satz manchmal mitten im Jahr hören musste,

Mariä Lichtmeß Es ist schon manchmal vorgekommen, dass ich bei einem Gewitter (Streit) mit meinem Mann, sagte:Heut ist Lichtmeß Ich glaube jedoch er nimmt mich nicht ernst. Warum sonst besitze ich schon sehr viele Wachsstöcke Heut ist Lichtmeß Wenn ein Knecht von seinem Dienstherrn diesen Satz manchmal mitten im Jahr hören musste, wusste er, dass dies die fristlose Kündigung bedeutete. Wurde ihm aber am 2. Februar vom Bauern ein Wachsstock (Kerze) überreicht, war mit dieser Geste sein...

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  • 02.02.09
  • 37
  • 18
Kultur

Wenn wir uns am Jahresende einen „guten Rutsch“ oder „Prosit Neujahr“ wünschen

Einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2009 Wenn wir uns am Jahresende einen „guten Rutsch“ oder „Prosit Neujahr“ wünschen, werden wir dabei vom Wortstamm in das Hebräische und lateinische geführt. Der „Rutsch“ leitet sich vom hebräischen Wort „rosch“ ab, das „Anfang“ heißt. Das lateinische Wort „prosit“ bedeutet „es möge gelingen“. Im frühen 18. Jahrhundert war „Prosit“ eine studentische Grußformel, die dann in den allgemeinen Sprachgebrauch einging.

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  • 28.12.08
  • 14
  • 7
Ratgeber

Es ist der Stein des 20. Jahrhunderts und einer der kräftigsten Heilsteine.

SUGILITH oder NEW AGE STONE Es ist der Stein des 20. Jahrhunderts und einer der kräftigsten Heilsteine. Die bedeutendste Fundstelle in Südafrika ist ausgebeutet, was den Stein sehr wertvoll macht. Seine Härte beträgt 6,5 -7 und er ist in Lila durchscheinend. Der Sugilith lindert starke Schmerzen und wirkt sich allgemein bei schweren Erkrankungen positiv aus. Er stärkt den gesamten Organismus und sorgt dafür, den unangenehmen Dingen ins Auge zu sehen und Konflikte zu lösen. Er kräftigt Menschen,...

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  • 27.12.08
  • 22
  • 2
Kultur
Räuchern

21. Dezember ist Thomastag.

21. Dezember ist Thomastag. Sonnenwende – ein wichtiger Lostag. Nach altem Glauben beginnen jetzt, am 21. Dezember, mit dem Einzug der Winterdämonen die zwölf Rauhnächte. Eigentlich soll nun alle Arbeit ruhen. Es darf in dieser Zeit nichts gewaschen oder aufgehängt werden. Nichts soll gebacken und nichts soll getan werden, was mit drehender Bewegung verbunden ist. Ein Aberglaube, sicher, und auf die Gefahr hin, dass alle bösen Geister sich gegen uns verschwören, wir werden diese Gebote kaum...

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  • 21.12.08
  • 13
  • 3
Natur

Die psychosomatische Heilkraft der Edelsteine

Die psychosomatische Heilkraft der Edelsteine Da an der Heilkraft der Steine Zweifel laut geworden sind, möchte ich hier die trockene Wahrheit schreiben. Die Edelsteine spielen aufgrund ihres kosmischen Ursprungs eine wichtige Schlüsselrolle bei der Heilung des ganzen Menschen, an Körper, Seele und Geist. Beim Sündenfall ist der Mensch aus dem Paradies vertrieben worden. In jeder Krankheit steckt das Prinzip dieses Sturzes. Der Schweizer Biophysiker Walter Stark hat gefunden, dass die...

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  • 22.11.08
  • 23
  • 3
Lokalpolitik

So geht's mit Bayern dann weiter

Was sich die nächsten 200 Jahre in Bayern begibt, ist so elend wie je. Herrscher veranstalten ein wahres Männleslaufen. Alle Augenblicke kommt ein neuer daher. Ottonen, Sachsen, Luxemburger, Salier, Staufer, Welfen und Babenberger rücken für fünf oder zehn Jahre ein. Jedem Regent sitzt immer schon sein Feind im Genick, der ihm Bayern abjagen möchte. Es kommt zu keiner vernünftigen Linie, keiner Entwicklung. Einer davon war jener Salierkaiser Heinrich IV., den der Papst Gregor VII. die Bannbulle...

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  • 09.11.08
  • 14
Freizeit
Blick auf den etwas stürmischen Chiemsee
83 Bilder

Mein allererster Beitrag in bei myheimat war Drei Tage im Chiemgau

Herrliche Tage erlebte der CSU Stammtisch am Bayrischen Meer. In Rimsting, Chiemseegemeinde und Luftkurort im südwestlichen Chiemseewinkel, fanden die Friedberger Unterkunft. - Geführt von Franz Käßberger entdeckten die Friedberger den Chiemgau mit seiner Bergwelt, Hügelketten und jede Menge Kultur. Sie sahen das südöstliche Oberbayern mit Wiesen, Wälder, Lüftlmalerei, den Chiemsee, wahre Kostbarkeiten. Ob kulinarisch, sportlich oder atmosphärisch; der See beherrschte die ganze Szenerie. So...

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  • Friedberg
  • 22.08.08
  • 19
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