Altes und neues

Beiträge zum Thema Altes und neues

Ratgeber
Veilchen ein wundersames Blümchen

Vortrag zur Heilkraft des Veilchens bei einer gemütlichen Kaffeerunde (zum Zweiten)

Nach einer Einführung zur Mystik des Veilchens erfuhren die Gäste wesentliches zur HEILPFLANZE. Die wohl bekannteste Anwendung des Veilchens findet sich in der Veilchen-Salbe wieder. Für viele Hildegard-Freunde ist die Veilchen-Salbe nicht nur ein hervorragendes Heilmittel bei Hautkrebs, Geschwüren, Kopfschmerzen, sondern wird zudem gerne zur (vorbeugenden) Hautpflege eingesetzt. Wegen der sehr wirksame Inhaltsstoffe und ätherischen Öle, wird sie auch als Radikalfänger bezeichnen. Die...

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  • 19.04.09
  • 50
  • 1
Freizeit
Sorbentracht von Brautjungfer und Begleiter
11 Bilder

Besuch in der Heimatstube mit Sorbischen Hintergrund

Die Sorben sind eine nationale Minderheit, die in der Ober- u. Niederlausitz schon seit Jahrhunderten beheimatet sind. In so einem Dorf wo auch heute noch Bürger sorbischer Nationalität leben und arbeiten, fand der CSU Stammtisch Friedberg sein neues Ziel. Gemütlichkeit pur empfing die Besucher in der Sorbenscheune. Sie stärkten sich bei Suppe oder/und Kaffee und sorbischen Blechkuchen. Auch die Heimatstube bekamen die Besucher zu sehen, denn um allen sorbischen Bürgern dieser Region ein...

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  • 16.04.09
  • 17
  • 1
Kultur
Frohe Ostern

S Gweichte oder Speiseweihe

S Gweichte San do net alle ausgstorbn no De guatn oidn Bräuch. Da is zum Beispui schaug di o- Auf Ostern d Speisnweich. Was bringa s da net allsam zsamm In d Kirch, an Altar? Und wia s as hoamli zuadeckt ham De ganze liabe War. Da siecht ma Henklkörb mordsgroß Und Schachtln woach und rund, na wieda Schüssln, Tella bloß, kaam dass mas aufzähln kunnt. Und was da zsammapacklt is An Oar, an Schinkn, Kre, an Brot und Salz und Kuacha gwiß. Ma möchtes glei net vasteh. Lassts eich des Gweichte schmecka...

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  • 11.04.09
  • 12
Freizeit
Begrüßung durch die Sorbin Frau Pattoka
58 Bilder

Mehr als 1000 dieser kleinen Kunstwerke konnten bewundert werden.

Auf dem Weg zum Lausitzer Seenland besuchte der CSU Stammtisch Friedberg auch die Schrotholzscheune. Ein mehr als 240-jähriges denkmalgeschütztes saniertes Bauwerk mit einer Ausstellung von Ostereiern aus der ganzen Welt. Hauptsächlich jedoch sorbische Ostereier. Mehr als 1000 dieser kleinen Kunstwerke konnten bewundert werden. Bevor jedoch die Gäste sich umschauen konnten, wurden sie von den Kindergartenkinderern, die nach einer Legende in passender Kleidung kamen, mit Brot und einem...

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  • 11.04.09
  • 15
Kultur
Neuanfang

Die sieben Worte, die er sprach, betracht in deinem Herzen.

Da Jesus an dem Kreuze stund – Sie hatten unsren Herrn verwundt mit gar bittren Schmerzen. Die sieben Worte, die er sprach, betracht in deinem Herzen. Das erste, was er sprach und bat, war: „Vater, halt sie in Gnad, sie tun, was sie nicht wissen es hat sie Der, den sie nicht sehn, zum Bösen fortgerissen.“ Drauf kehrt er sich zum Schächer hin, er merkt seinen reuigen Sinn, sprach: „Dir ist schon vergeben. Dir sag ich’s wahr, du bist schon heut Mit mir im ewigen Leben.“ Zum dritten, da er die...

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  • 10.04.09
  • 19
Kultur

1955 wurde dieser uralte, aber schon bald vergessene Brauch wieder verlebendigt.

Mit dem heutigen Gründonnerstag beginnen die Kartage. Die für einen Donnerstag früher ungewöhnliche abendliche Eucharistiefeier ist es ein wesentliches Merkmal für die katholischen Christen. Sie erinnert an das letzte gemeinsame Mahl, das Jesus mit seinen Freunden gefeiert hat, bevor er festgenommen und hingerichtet wurde. Man spricht auch gerne vom Liebesmahl, weil das Waschen der Füße, das nach alter orientalischer Tradition zur Vorbereitung eines Mahles gehört, von Jesus selbst vorgenommen...

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  • 09.04.09
  • 4
Kultur
Klosterkirche Marienstern
15 Bilder

Die schönste Abtei Sachsens

Die schönste Abtei Sachsens Am nächsten Tag der Sachsenreise besuchten der CSU Stammtisch Friedberg das Zisterzienser-Kloster St. Marienstern. Es dient als eines der wenigen seit seiner Gründung 1248 auch seiner Bestimmung. Da dieser Stopp im Programm nicht vorgesehen war, freute es der Gruppe dass dieser Seitensprung durchführbar war und die Klosterkirche die geschützt im Zentrum einer meterhohen Klostermauer der herrlichen Klosteranlage steht, besichtigt werden konnte. Besonders am Osterfest...

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  • 08.04.09
  • 3
Lokalpolitik
Ein Versuch dieses Kunstwerk zu fotografieren
9 Bilder

Das große Zittauer Fastentuch von 1472

Von Görlitz ging die Fahrt des CSU Stammtischs Friedberg nach Zittau. An architektonischen Meisterstücke wie das ehemalige Kaiserliche Postamt, das Johanneum, vorbei an der Fleischerbastei und der Blumenuhr erreichte die Gruppe die Kirche Heiligen Kreuz mit Zittaus größten sakralen Schatz, dem „Große Fastentuch von 1472“. So ein Fastentuch trennt die Gemeinde optisch von Altarraum und erlaubt lediglich, die Messe hörend zu verfolgen. Eine symbolische Trennung von Gott, der sich in Gestalt des...

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  • 05.04.09
  • 4
Kultur
Palmkätzchen

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein.

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein. In Deutschland wurden anstelle der nicht vorhandenen Palmen ein Gebinde aus Palmkätzchen (Saalweide) verwendet. Zu Ostern stehen sie ja meist in Blüte. Je nach Landschaft werden auch Buchsbaum, Immergrün, Wacholder, Tanne, Haselzweige und Stechpalme mit roten Beeren zusammengebunden. Mit Gebildebrot, Eiern und Früchten, zum Teil auch mit Würsten und Geräuchertem, mit gefärbten Holzspänen und Seidenbändern waren sie behängt. Der...

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  • 02.04.09
  • 3
  • 5
Freizeit

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist.

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist. Dort begeht man seit dem 8. Jahrhundert eine Prozession mit Palmen, die von Betanien bis in die Nähe der Grabes-/Auferstehungskirche führt. So erinnert man sich an den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem ihm die Menschen zujubelten und Palmzweige schwenkten. Palmen wurden in Babylon als heilige Bäume verehrt. Im Orient dienten sie als Siegeszeichen. In Rom verlieh man sie...

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  • 02.04.09
  • 11
  • 5
Freizeit
Hier finden wir die Blaudruckwerkstatt in Pulsnitz
27 Bilder

Besuch in der Blaudruckwerkstatt Pulsnitz

Besuch in der Blaudruckwerkstatt Pulsnitz Der erste Ausflugspunkt des CSU Stammtischs Friedberg war die Blaudruckwerkstatt in Pulsnitz. Dort wurden die Friedberger schon erwartet und wegen der kleinen Werkstatt, in zwei Gruppen geteilt. Die Blaudruckwerkstatt Pulsnitz bot ein umfangreiches Sortiment an Decken, Läufern, Behängen, Sets, Servietten, Tischbändern, Kissenbezügen und Schürzen sowie ein spezielles Ostersortiment an und während der eine Teil sich schon einmal im Verkaufsraum umsah und...

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  • 31.03.09
  • 10
Freizeit
Beim Hotel Luchsenburg der Hohestein wird von uns bestiegen
44 Bilder

Rundum zufrieden mit der Vier-Tag-Fahrt durch Sachsen/Oberlausitz

Rundum zufrieden mit der Vier-Tag-Fahrt durch Sachsen/Oberlausitz konnte der CSU Stammtisch Friedberg und Christl Fischer sein. Früh startete der Bus in Friedberg. Am frühen Nachmittag besuchte man in Pulsnitz die vermutlich älteste noch in Deutschland arbeitende Blaudruckwerkstatt besucht. Großer Respekt wurde diesem alten Kunsthandwerk gezollt. Im Forsthaus Luchsenburg bezogen die Reisenden ihre Zimmer oder die urigen Waldhütten. Ein kleiner Spaziergang in die nähere Umgebung und durch den...

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  • 30.03.09
  • 5
Poesie
immer wieder dieser Schnee

Vierzig ist die Zahl der Vorbereitung:

Vierzig Tage dauert die Fastenzeit bis zum Ostersonntag: Die Sonntage werden nicht mit gezählt. Vierzig ist die Zahl der Vorbereitung: Vierzig Tage fastete Jesus in der Wüste; vierzig Jahre zog Israel durch die Wüste in das gelobte Land. Die Ölbergandachten an den Donnerstagabenden in der Fastenzeit erinnert an Jesu Wachen und Beten vor seinem Leiden im Ölberg. Eine besondere Gebetsform in der Fastenzeit, auch Passionszeit genannt, ist die Kreuzwegandacht. Betend den Weg gehen, den Jesus...

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  • 24.03.09
  • 5
Freizeit

Starkbier

Die Fastenzeit nach dem Fasching, das eigentlich „carne vale“ „Fleisch ade“, fußt auf uralten biblischen Gesundheitsregeln und dass einst im Spätwinter die Eßvorräte knapp wurden. So eine Pause nach der Faschingsvöllerei tat den Leuten gut, ehe zu Ostern die Fresserei weiterging. Da keiner wirklich fasten mag, (wovon hunderttausende Diätspezialisten gut leben) schätzte man den Nährwert stark eingesottener Biere. So wird verhindert dass man vom Fleisch fällt, angenehm benebelt ist und auch das...

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  • 02.03.09
  • 20
Kultur
Altar in der Stadtpfarrkirche. Bild von Dieter Gillessen

Aschermittwoch

Aschermittwoch Auch wenn mancherorts die Nacht vom Faschingsdienstag auf Aschermittwoch ihren Höhepunkt im verbrennen einer Hexenpuppe fand, hat dies nur indirekt mit dem „Aschermittwoch“ zu tun. Mit diesem Tag beginnt seit ca. dem 7. Jahrhundert die 40tägige Fastenzeit als Vorbereitung zum Osterfest. Die Sonntage nicht mitgerechnet. Mit der Asche, von welcher der Aschermittwoch seinen Namen hat, wurden öffentlich die Büßer bestreut. Asche und Staub sind biblische Bilder für Vergänglichkeit und...

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  • 25.02.09
  • 10
  • 6
Freizeit
Als Wilderer verkleidet
2 Bilder

Im Fasching darf man schon mal Wilderer sein.

Im Fasching darf man schon mal Wilderer sein. Wilderer werden oft romantisiert. Ein Fehler, wenn auch das Volk stets mit dem vom Staat Gejagten fühlen. Diese Brüder waren keine Heroen, sondern hundsgemeine Lackln. Auch wenn man ihnen mildernd zubilligt, dass manchmal die Not oder der Widerstand gegen ungerechte Gesetzlichkeit ihre Motive waren, letztlich war’s rebellischer Wagemut und agierten in ihrer Mordlust oft wie Terroristen.

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  • 20.02.09
  • 11
Freizeit
Zwei die sich lieben

Man schickt sich offen oder anonym Liebesbotschaften, scherzhafte Briefe und Blumen.

Heute feiern viele Valentinstag In den angelsächsischen Ländern, in Westeuropa und regional in Deutschland ist der Valentinstag ein Fest für Verliebte und gute Freunde. Man schickt sich offen oder anonym Liebesbotschaften, scherzhafte Briefe und Blumen. In England und Schottland gab es in diesem Zusammenhang früher am St.-Valentins-Tag noch ein besonderes Spiel: In einer Gesellschaft von gleich vielen Mädchen und jungenMännern wurden von den letzteren Lose mit dem Namen der Mädchen in einen...

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  • 14.02.09
  • 11
Freizeit
Wer Schön werden will muss still halten
25 Bilder

Fasching und jeder soll wie er kann.

Fasching. In Südamerika fällt er in die heiße Jahreszeit. Venedigs Carneval steht im Zeichen traditionellen Kostümzaubers, stolz und würdig. Die Schweiz beschwört die Manen des heidnischen Winteraustreibens beim Basler Morgenstreich. Deutsche sitzen gern im Smoking und Abendkleid an langen Tischen und lauschen der Bütt. Die Herren haben ulkige Mützen auf und die Damen stellen ihre Klunker zur Schau. Nur in den letzten drei tollen Tagen enthemmt man sich und beträgt sich öffentlich wie man mag....

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  • 12.02.09
  • 10
Lokalpolitik

wie die Bauern Odel / Jauche ausfuhren

Odel fahren. Als Kind bin ich mit meinem Vater oft ins Gai gefahren und hab dort mitbekommen, wie die Bauern Odel ausfuhren. Auch erzählten die Bauern gern über ihre Arbeit. Einiges bleibt dann immer hängen. Und da das Thema Jauche gerade so diskutiert wird, hier mein Bericht. Die flüssigen, übelriechenden Ausscheidungen der Stalltiere, auch Jauche genannt, ließen die Bauern in Gruben laufen. Viele mischten noch Kuhfladen darunter, weil sie so einen saftigen Dung hätten, sagten sie. Der Odel...

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  • 05.02.09
  • 28
Kultur
Nur ein Modell

Heut ist Lichtmeß Wenn ein Knecht von seinem Dienstherrn diesen Satz manchmal mitten im Jahr hören musste,

Mariä Lichtmeß Es ist schon manchmal vorgekommen, dass ich bei einem Gewitter (Streit) mit meinem Mann, sagte:Heut ist Lichtmeß Ich glaube jedoch er nimmt mich nicht ernst. Warum sonst besitze ich schon sehr viele Wachsstöcke Heut ist Lichtmeß Wenn ein Knecht von seinem Dienstherrn diesen Satz manchmal mitten im Jahr hören musste, wusste er, dass dies die fristlose Kündigung bedeutete. Wurde ihm aber am 2. Februar vom Bauern ein Wachsstock (Kerze) überreicht, war mit dieser Geste sein...

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  • 02.02.09
  • 37
  • 18
Poesie

2. Februar: Lichtmeß

2. Februar: Lichtmeß Vierzig Tage nach Weihnachten, dem Geburtsfest Jesu, feiern wir das Fest Mariä Lichtmeß. An diesem Tag wurde Jesus nach alttestamentlichem Brauch in den Tempel gebracht als Dank für die glückliche Geburt. In Deutschland nennt man das Fest auch nur „Lichtmeß“, weil es mit einer Lichterprozession in Verbindung steht. In vielen katholischen Kirchen werden an diesem Tag auch heute noch stimmungsvolle Prozessionen begangen und die Kerzen für das ganze Jahr gesegnet.

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  • 31.01.09
  • 12
Kultur

Wenn wir uns am Jahresende einen „guten Rutsch“ oder „Prosit Neujahr“ wünschen

Einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2009 Wenn wir uns am Jahresende einen „guten Rutsch“ oder „Prosit Neujahr“ wünschen, werden wir dabei vom Wortstamm in das Hebräische und lateinische geführt. Der „Rutsch“ leitet sich vom hebräischen Wort „rosch“ ab, das „Anfang“ heißt. Das lateinische Wort „prosit“ bedeutet „es möge gelingen“. Im frühen 18. Jahrhundert war „Prosit“ eine studentische Grußformel, die dann in den allgemeinen Sprachgebrauch einging.

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  • 28.12.08
  • 14
  • 7
Ratgeber

Es ist der Stein des 20. Jahrhunderts und einer der kräftigsten Heilsteine.

SUGILITH oder NEW AGE STONE Es ist der Stein des 20. Jahrhunderts und einer der kräftigsten Heilsteine. Die bedeutendste Fundstelle in Südafrika ist ausgebeutet, was den Stein sehr wertvoll macht. Seine Härte beträgt 6,5 -7 und er ist in Lila durchscheinend. Der Sugilith lindert starke Schmerzen und wirkt sich allgemein bei schweren Erkrankungen positiv aus. Er stärkt den gesamten Organismus und sorgt dafür, den unangenehmen Dingen ins Auge zu sehen und Konflikte zu lösen. Er kräftigt Menschen,...

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  • 27.12.08
  • 22
  • 2
Kultur
Räuchern

21. Dezember ist Thomastag.

21. Dezember ist Thomastag. Sonnenwende – ein wichtiger Lostag. Nach altem Glauben beginnen jetzt, am 21. Dezember, mit dem Einzug der Winterdämonen die zwölf Rauhnächte. Eigentlich soll nun alle Arbeit ruhen. Es darf in dieser Zeit nichts gewaschen oder aufgehängt werden. Nichts soll gebacken und nichts soll getan werden, was mit drehender Bewegung verbunden ist. Ein Aberglaube, sicher, und auf die Gefahr hin, dass alle bösen Geister sich gegen uns verschwören, wir werden diese Gebote kaum...

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  • 21.12.08
  • 13
  • 3
Natur

Die psychosomatische Heilkraft der Edelsteine

Die psychosomatische Heilkraft der Edelsteine Da an der Heilkraft der Steine Zweifel laut geworden sind, möchte ich hier die trockene Wahrheit schreiben. Die Edelsteine spielen aufgrund ihres kosmischen Ursprungs eine wichtige Schlüsselrolle bei der Heilung des ganzen Menschen, an Körper, Seele und Geist. Beim Sündenfall ist der Mensch aus dem Paradies vertrieben worden. In jeder Krankheit steckt das Prinzip dieses Sturzes. Der Schweizer Biophysiker Walter Stark hat gefunden, dass die...

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  • 22.11.08
  • 23
  • 3
Wetter

Im Sommer schon die Weihnachtsgeschenke ansetzen.

Im Sommer schon die Weihnachtsgeschenke ansetzen. Nachdem unser Walnussbaum eine Menge Früchte zu tragen hatte, entschloss ich mich im Sommer schon, den Baum etwas zu erleichtern. Das war gar nicht so einfach. Auf einmal waren die grünen noch unreifen Walnüsse nicht mehr so leicht zu entdecken. Doch gemeinsam mit meinem Mann ernteten wir etwa 1 kg. der unreifen Walnüsse. Jetzt benötigte ich 2 EL Kakaopulver, 2 bis drei Zimtstangen, acht bis zehn Gewürznelken eine Prise frisch geriebenen...

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  • 16.11.08
  • 10
Lokalpolitik

So geht's mit Bayern dann weiter

Was sich die nächsten 200 Jahre in Bayern begibt, ist so elend wie je. Herrscher veranstalten ein wahres Männleslaufen. Alle Augenblicke kommt ein neuer daher. Ottonen, Sachsen, Luxemburger, Salier, Staufer, Welfen und Babenberger rücken für fünf oder zehn Jahre ein. Jedem Regent sitzt immer schon sein Feind im Genick, der ihm Bayern abjagen möchte. Es kommt zu keiner vernünftigen Linie, keiner Entwicklung. Einer davon war jener Salierkaiser Heinrich IV., den der Papst Gregor VII. die Bannbulle...

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  • 09.11.08
  • 14
Kultur
seit tausend Jahren steht die Linde auf der Frauenchiemsee

Bayerns Anfänge

Da sind die Gelehrten uneins. Sie wissen nicht, woher die Bayern kamen. Seit 500 n. Chr. hocken sie nachweislich da, machen ihr Sach, müssen sich manchmal ducken, oft sich wehren und kommen angesichts der europäischen Politik aus dem Köpfschütteln nicht heraus. Waren sie Kelten? Kamen sie aus Böhmen und verdrängten Kelten oder sonst wen? War das Land leer ums Jahr 500? Antwort, wer vor dem hier hauste, fällt einem Bayern nicht schwer. Die Bayern! Wer sonst. Fast 800 Jahre lang haben die Römer...

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  • 01.11.08
  • 20
Freizeit
Blick auf den etwas stürmischen Chiemsee
83 Bilder

Mein allererster Beitrag in bei myheimat war Drei Tage im Chiemgau

Herrliche Tage erlebte der CSU Stammtisch am Bayrischen Meer. In Rimsting, Chiemseegemeinde und Luftkurort im südwestlichen Chiemseewinkel, fanden die Friedberger Unterkunft. - Geführt von Franz Käßberger entdeckten die Friedberger den Chiemgau mit seiner Bergwelt, Hügelketten und jede Menge Kultur. Sie sahen das südöstliche Oberbayern mit Wiesen, Wälder, Lüftlmalerei, den Chiemsee, wahre Kostbarkeiten. Ob kulinarisch, sportlich oder atmosphärisch; der See beherrschte die ganze Szenerie. So...

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  • Friedberg
  • 22.08.08
  • 19
Poesie
Über den Wolken - Gedanken an Gott

Woher weiß ich, dass Gott existiert ? - Gibt es die Existenz Gottes?

Diese Frage beschäftigt den menschlichen Geist schon seit tausenden von Jahren und mehr als jede andere Frage. Wissenschaftlich kann die Existenz Gottes weder bewiesen noch widerlegt werden. Ein unwiderlegbarer Beweis für das Dasein Gottes ist die Tatsache, daß sich der Mensch nicht selbst erschaffen hat. Sein Schöpfer und Bildner ist ein anderer als er selber und es ist gewiß und außer Zweifel, daß der Schöpfer des Menschen anders als der Mensch ist; denn ein schwaches Geschöpf kann nicht der...

  • Bayern
  • München
  • 12.08.08
  • 65
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