Alte Fotos

Beiträge zum Thema Alte Fotos

Kultur
Foto: Public Domain by Carl Van Vechten
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Mein Idol und Vorbild ist jetzt 90 Jahre alt

Am 1. März d.J. hat Harry Belafonte seinen 90. Geburtstag begangen – und natürlich habe auch ich ihm über Facebook gratuliert. Es wäre müßig, zum abertausendsten Male seinen Lebensweg und seine Karriere als Sänger, Schauspieler, Friedensaktivist oder UNICEF-Botschafter zu beschreiben. Siehe dazu u.a.: https://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Belafonte#Poli... Harry war für mich persönlich bereits im Alter von 14 Jahren der Impulsgeber für meinen bewusst kritischen und engagierten Lebensweg, der mich...

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  • 04.03.17
  • 9
  • 1
Kultur

Stausebacher Trachtenmädchen im Sommer 1952

Zusammen mit dem damaligen für Stausebach zuständigen Kaplan Vogel zeigen sich bei einem Ausflug 1952 die sechs Mädchen der katholischen Jugendgruppe in ihrer sommerlichen Tracht. Sie trugen damals noch zu allen Anlässen die katholische Marburgertracht der Dörfer um die Amöneburg. von links Pauline Gnau Katharina Gnau Elisabeth Boland Theresia Rhiel Helene Steinhaus Veronika Fritsch

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  • 19.11.16
  • 3
  • 6
Kultur
Elternhaus mit krummen Balken
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"Kromm en schepp, ewwer schie"

Bei Betrachtung eines in der Restaurierung befindlichen alten Fachwerkhauses erinnerte mich ein uralter knorriger Balken zwangsläufig an mein Elternhaus in Stausebach. Das Haus fiel in den 60er-Jahren der Spitzhacke zum Opfer, um an der selben Stelle ein neues Wohnhaus zu bauen. Ein krummer Balken auf groben Steinen gesetzt ist ein Zeichen dafür, dass Menschen vor vielen Jahren ohne große technischen Mittel die Bäume bearbeitet und sie stets in ihrer gewachsenen Form beim Bauen belassen haben....

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  • Marburg
  • 29.04.15
  • 3
  • 5
Freizeit
Transport-Lore
2 Bilder

GEFÄHRLICHE STREICHE IM STEINBRUCH

Zum Alltag eines Jugendlichen heute gehört es, dass man die Freizeit, neben Training im Sportverein, in einer Musik- oder Tanzgruppe, eher mit Computerspielen oder Fernsehen verbringt. Unsere Freizeit vor über 60 Jahren führte uns zu manch verbotenen Abenteuerspielen in den Wald, in alte Schuppen und Scheunen, in den Dorfbach und wenn die Langweile allzu groß war, in den Steinbruch bei Stausebach. Der Reiz, riskante Dinge zu tun, war ebenso groß wie heute. Ein ideales Gelände bot der Steinbruch...

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  • Marburg
  • 05.02.15
  • 15
  • 8
Kultur
9 Bilder

meine über 70 Jahre alte Puppe

Als ich die Geschichte "Peter und Karin"von Karin Franzisky ( http://www.myheimat.de/bad-arolsen/gedanken/peter-...) gelesen habe, fiel mir meine Geschichte mit meiner Puppe ein. Ich bin ja während des 2. Weltkrieges geboren. Da gab es so gut wie keine Spielsachen.Wenn dann Bombenalarm war und wir in den Luftschutzkeller laufen mussten, habe ich immer viel geweint, so erzählte es mir meine Mutter. Mein Opa konnte es irgendwann nicht mehr mit ansehen und gab mir diese Puppe zum Trost. Eine Puppe...

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  • 04.08.14
  • 10
  • 11
Kultur
Einst ein international ausgezeichneter Künstler aus Ebsdorf bei Marburg - total vergessen!
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NUR FÜR MARBURG-FANS (UND SOLCHE DIE ES WERDEN WOLLEN)

Ganz unerwartet stolperte ich „im Netz“ über die etwas andere Homepage eines „alten“ Marburgers, auf der er seine sieben bisherigen Veröffentlichungen vorstellt. Karl-Heinz Gimbel, der auf der Ketzerbach groß geworden ist, hat in den letzten Jahren viele Marburger Archive durchstöbert und ist dabei auf unzählige und unglaubliche Dokumente, Zeitungsausschnitte und Anekdoten gestoßen, die seit langer Zeit im Verborgenen schlummerten. In mühevoller Forschungsarbeit hat er Fakten und Geschichten...

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  • 16.07.14
  • 9
Kultur
Jauche-Fahren auf "Freidhobs Hob" in Stausebach

Das Los eines alten Bauern

Bauer zu sein bedeutete damals wie heute harte mühevolle Arbeit und wenig Freizeit. Die häufig beschriebene Landromantik mit Kühen auf der Weide, glücklichen Hühnern auf der Miste und Schweine, die sich im Dreck suhlen, findet sich heute tatsächlich nur noch selten. Kleinbäuerliche Betriebe sind zum Teil dem Verfall preisgegeben, und die Erhaltung der Gebäude scheitert oft an den finanziellen Möglichkeiten! Das Jauche-Fahren, wie das Foto aus den 50er-Jahren in Stausebach zeigt, wird durch...

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  • 31.05.14
  • 15
  • 9
Kultur
Das war mein erstes Bild bei myheimat

"Erzähl doch mal..." was hat mich zu "myheimat"geführt?

Es ist schon lange her, genau genommen vor 5 1/2 Jahren, da fiel mir immer wieder eine Seite mit einem auffallend roten Logo in der Oberhessischen Presse von Marburg auf. Auf diesem Logo war unübersehbar "my heimat“ zu lesen. Unter diesem Logo waren kleine Profilbilder zu sehen und mit jeder Woche mehr wurde die Anzahl dieser Bilder immer größer. Meine Neugierde wuchs von Woche zu Woche, bis ich mich entschloss, unter www.myheimat.de nachzuschauen, was das ist. So folgte ich der Aufforderung,...

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  • 06.01.14
  • 19
  • 28
Kultur
"Es ist zum Weinen" - man will mich los werden
5 Bilder

Stausebacher Flohmarkt in dörflichem Flair

Zum 2. Mal verwandelte sich am Sonntag der Brunnenweg in Stausebach in eine nicht alltägliche Verkaufszone mit einem idyllischen Fachwerkflair. Eben ein Dorfflohmarkt! Das Angebot reichte von vielfältigen Kinderspielsachen, wertvollen Möbelstücken, gut erhaltener Kleidung, Bücher, Rahmen, Porzellan bis hin zu präparierten Vögeln und Jagdmotiven. Eine Auswahl, die die zahlreichen Marktbesucher nicht nur in Augenschein nahmen, sondern auch nach lauten Anpreisungen zum Kauf anregte. Ein besonders...

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  • 30.06.13
Natur
Was guckst du? hast du noch keinen Staußvogel gesehen?
8 Bilder

Ich war weder in Afrika noch im Zoo, ich war nur in Ungarn...

Bei meiner Rundreise zu meiner Verwandschaft in Ungarn , machte ich eine überraschende Entdeckung. Ich musste durch eine wunderschöne hügelige Landschaft fahren, die ziemlich abseitz von den verkehrsreichen Straßen liegt. Diese kleine schmale Strasse führte an einem einsamen Bauernhof vorbei. Als ich auf der Höhe des Bauernhofes war, sah ich plötzlich hinter einem Bretterzaun 2 Straußenvögel. Was sucht der Strauß in Ungarn? Das Klima entspricht doch nicht dem Lebensraum des Straußes, war mein...

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  • 28.04.13
  • 3
Freizeit
Diese Fluggesellschaft  existiert schon lange nicht mehr.
13 Bilder

Mein erster Flug

Als Kontrast zu den unzähligen Winterberichten und -bilder möchte ich von meinem ertsten Flug nach London berichten. Es ist schon sehr lange her, so zu sagen "Annodazumal" nämlich im Mai 1969. Ich bin von Düsseldorf aus losgeflogen. Ich kann mich noch erinnern, dass der Flughafen damals im Vergleich zu heute noch sehr überschaubar war. Ich war furchtbar aufgeregt, es war doch mein aller erster Flug und ich konnte es mir überhaupt nicht vorstellen, was das Fliegen für ein Gefühl ist. Als ich am...

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  • 28.01.13
  • 12
  • 1
Kultur
Arbeiten mit Sense und Mähbalken
4 Bilder

Ernte früher in Stausebach " Die Sense muss haure goaht gedengelt seij"

Wenn in diesen Tagen die übergroßen Mähdrescher mit ihren meterlangen Schnittbreiten zur Gerstenernte auf die Felder fahren, kommen bei den älteren Menschen im Dorf Erinnerungen an die mühevollen Arbeiten vor über achtzig Jahren auf. Damals wurde die Ernte mit der Sense, also von Hand, gemäht. Später setzte man einen Mähbalken, von Pferden gezogen, ein. Bevor die schweißtreibende Arbeit oft schon in der Frühe um 4 Uhr begann, musste am Abend vorher die Sense auf dem Dengelstock mit einem Hammer...

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  • 14.07.12
  • 4
Kultur
ich bin links ganz außen
12 Bilder

Meine Konfirmation in Ungarn 1956

Am 26. Mai 1956 (Pfingstsonntag ) bin ich in Sopron /Ungarn konfirmiert worden.Wie es auf dem Gruppenbild zu sehen ist, tragen wir alle weiße Kleider im Gegensatz zu den schwarzen Kleidern hier in Deutschland. Ausserdem wurden Mädchen und Jungen getrennt konfirmiert. In Ungarn ist die Bevölkerung vorwiegend katholisch, mit Ausnahme einiger Regionen in der auch viele Protestanten leben, wie auch in meiner Heimatstadt Sopron. Die kommunistische Regierung ín dieser Zeit hat den Religionsunterricht...

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  • 08.04.12
  • 15
  • 1
Kultur
Links wird mit Parfüm besprüht, rechts wird ihm ein buntgefärbtes Osterei überreicht.
6 Bilder

ein besonderer ungarischer Osterbrauch "locsolás" auf Ungarisch

Ein uralter Brauch war in Ungarn in früheren Zeiten am Ostermontag, dass die jungen Burschen in zünftiger Tracht die jungen Mädchen ebenfalls in ihrem Sonntagstracht gekleidet mit Wasser bespritzt haben. Diejenigen, die zur Übermut neigten, bespritzen sie nicht nur, sondern begossen die Damen mit nicht wenig gewöhnlichem Wasser, Es wurden Töpfe und Krüge geschwenkt, große Spritzen benutzt oder ganze Eimer voll Wasser vergossen. Nassgemacht wurde alles, was nicht schnell genug weg war. Diese...

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  • 04.04.12
  • 31
Kultur
62 Bilder

Tag des offenen Schlosses von Homberg

Homberg/ Ohm. Letzten Sonntag konnte man in Homberg Ohm endlich nach über Jahrzehnte langem "Dornröschenschlaf" das Schloss besichtigen, das für die Bevölkerung über diese Zeit nicht zugänglich war. Hans-Christoph Nahrgang berichtete darüber. http://www.myheimat.de/homberg-ohm/kultur/ist-das-... Heute gab es noch mal die Gelegenheit dazu und ich besuchte es mit großer Interesse. Ich möchte den Bericht von Hans- Christoph , der vorwiegend über die Geschichte von Homberg und das Schloss...

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  • 04.03.12
  • 26
Kultur
Erste Erfolge mit Opernrollen
5 Bilder

DIE WELT IST SEINE HEIMAT: SÄNGER YUSUF WILLIAMS (ALIAS JOE CURTIS) - TEIL 4

Kapstadt, Südafrika. Bis 1958 sang Yusuf bei den „Hi-Notes“ und wechselte schließlich zur riesigen „Eoan-Group“, die unter der Leitung von Joseph Manka Opern und sogar Balletts aufführte . Yusuf durfte bei ihm vorsingen und bekam die Rolle des Teriddu in der „Cavalleria Rusticana“. Fortan nannte man ihn den „Caruso von Südafrika“. Über zwei Jahre blieb er in dieser Truppe. Das Repertoire schloss den „Messias“, die „Messe in C Moll“ und Stravinskys „Prinz Igor“ ein. In letzterem sang Yusuf...

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  • 14.02.12
  • 5
Kultur
Der berühmte "Coon" Karneval in Kapstadt
6 Bilder

DIE WELT IST SEINE HEIMAT: SÄNGER YUSUF WILLIAMS (ALIAS JOE CURTIS) - TEIL 3

Kapstadt, Republik Südafrika. Das größte Ereignis in Kapstadt war und ist der „Coon“ Karneval, der stets am 1. Januar des neuen Jahres beginnt. Zehntausende von Menschen, Einwohner der farbigen Viertel, paradieren in Gruppen vom Marktplatz des „District Six“ durch „Bo-Kaap“ bis hinab zum „Green Point-Stadium“, wo die Gruppen um Preise konkurrieren. Diese Straßenparaden genoss Yusuf als Kind von der Wale-Street ganz oben am Berghang. Von hier aus konnteer das bunte Treiben bis zum Stadium...

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  • 14.02.12
Kultur
Martinskirche
5 Bilder

Martinskirche auf dem sagenumwobenen Christenberg und Otto Ubbelohde

Der Sonntagsausflug führte uns bei herrlichem Wetter zu einer der geschichtsträchtigsten Kirchen im Marburger Land überhaupt, auf dem Christenberg bei Münchhausen. Mit Landschaftsbildern und Kirchen, die die Schönheiten unserer näheren Umgebung zeigen, hat der Goßfeldener Maler Otto Ubbelohde auch die Martinskirche mit einer prägnanten Federzeichnung gemalt. Nicht nur durch die Illustration der Grimm'schen Märchen hat der Künstler weltweite Berühmtheit erlangt. So nutzte er die Martinskirche...

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  • 18.10.11
  • 5
Kultur
Die "Wandelnde Glocke" verfolgt den davonlaufenden Kirchenschwänzer

Lesebuch als Zeitzeugnis der Schul- und Kulturgeschichte

In einem alten vergilbten Lesebuch aus dem Jahre 1952 entdeckte ich kürzlich das Gedicht der "Wandelnden Glocke". Das dem Schüler "übereignete" Lesebuch der Volksschule Stausebach erweckte Erinnerungen an unsere Dorfschule, in der wir viele Gedichte "auswennich lern" mussten. So wie diese Ballade der wandelnden Glocke. Damals war es noch eine Selbstverständlichkeit, den Sonntagsgottesdienst zu besuchen. Deshalb wurden wir oft von unseren Eltern ermahnt, wenn wir keine Lust auf den Kirchgang...

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  • 06.10.11
  • 5
Kultur
Schulutensilien: Tafel, Griffelkasten, Schwamm
8 Bilder

"Schie schreiwe" - So woarsch en de ahle Dorfschoul vo Stausebach

"Fleißig üben", so steht es auf einer Schiefertafel fein säuberlich mit einem Griffel geschrieben. Sicherlich auch heute noch ein Rat von Lehrern und Eltern an die Kinder, um später erfolgreich zu sein. Jedoch die Umstände und Gegebenheiten einer Dorfschule aus den 50er Jahren ist für die Schüler von heute kaum noch zu verstehen und nicht vergleichbar. Vor der Einschulung herrschte das Plattsprechen in den meist bäuerlichen Familien vor. In der Schule musste auf einmal Hochdeutsch gesprochen...

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  • 02.10.11
  • 6
Kultur
"Bonhanse" bei der Kartoffelernte 1958 in Stausebach
3 Bilder

"Wäi dohmols noch die Kadoffel-Feuer braande" - Ein herbstlicher Brauch nicht nur in Stausebach

Große moderne Erntemaschinen erleichtern heute die Arbeit bei der Kartoffelernte. Sie holen die Kartoffeln aus der Erde, trennen sie von Kraut, Steinen, Erdklumpen und sortieren sie schon bei der Ernte nach Größe vor. Früher wurden viele Menschen damit beschäftigt, die Kartoffeln, nachdem sie mit dem Roder ausgemacht waren, von Hand aufzusammeln und zu sortieren. Mit den kleinen Kartoffeln fütterte man das Vieh, die Großen kamen in Säcke und wurden später für den Winter im Keller eingelagert....

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  • 18.09.11
  • 10
Kultur
Winker eines VW-Käfers
2 Bilder

"Vorsicht, Linksabbieger...."

An Oldtimer-Fahrzeugen, wie an diesem VW-Käfer Anfang der 60 er Jahre üblich, ist noch gelegentlich die Winkerbetätigung zu sehen. Durch Auf- und Abschwingen der beleuchteten Signalgebung gibt der Fahrer an, ob er nach rechts oder links abbiegen will. Auch heute noch entspricht diese für uns nostalgische Anlage ganz den Ansprüchen der Verkehrssicherheit. Wie wurde eigentlich vor Einrichtung dieser damals technischen Neuheit die Richtung angezeigt? Musste etwa der Fahrer das Lenkrad loslassen,...

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  • 17.09.11
  • 9
Kultur
Gold und Kunstwerke, leider nur Attrappen
10 Bilder

Feuerwehr-Senioren erkunden Reichsbank-Gold im Salzbergwerk

Mit einem herzlichen "Glück Auf" wurden über 100 Senioren des Kreisfeuerwehrverbandes Marburg-Biedenkopf im Salzbergwerk Merkers(Thüringen) begrüßt, bevor es geschützt mit Schutzhelm und blauem Bergwerkskittel mit dem Förderkorb auf 500 Meter "Teufe" (bergmännisch für Tiefe) ging. Auf LKW's ging es in rasanter Höllenfahrt durch enge Kurven zu dem weltgrößten unterirdischen Veranstaltungsraum, vorbei an einem Kletterpark zur einzigartigen Kristallgrotte mit glitzernden Salzkristallen bis auf...

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  • 28.08.11
Kultur
der Karzer der Philipps-Universität Marburg
5 Bilder

DER KARZER: Studentengefängnis der Vergangenheit.

Viele der Studenten wissen heute gar nicht ,was ein Karzer ist. Zum Glück! Im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts diente der Karzer als Studentengefängnis in der alten Universität. Studenten die irgendwelche Straftaten begangen haben, wurde von der Obrigkeit der Universität je nach Schwere der Taten für Stunden oder Tage in den Karzer gesteckt. Zum Beispiel bekamen sie für eine Pistolenforderung 3 Tage oder 8 Tage Arrest gab es für Hausfriedensbruch mit Körperverletzung. Die Philipps...

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  • 18.08.11
  • 3
Kultur
Nach 104 Jahren zurück in Stausebach
5 Bilder

Postkarte nach 104 Jahren wieder in der Heimat angekommen

"Return to Sender", der Text des Hits von Elvis Presley trifft auf den langen Weg einer Postkarte zu, die nun nach 104 Jahren aus den Vereinigten Staaten wieder in Stausebach angekommen ist. Diese außergewöhnlich schöne Postkarte mit einem Gruß aus Stausebach wurde am 11.07.1907 nach Allgheney in den US Staat Pennsylvania geschickt. Wie viele Auswanderer Ende des 19. Jahrhunderts versuchte dort Augusta Renevers ihr Glück und Arbeit zu finden. Der Gruß kam von der Cousine Katharina Lang aus...

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  • 18.08.11
  • 8
Kultur
Milchkannen auf dem kleinen Milchwagen
2 Bilder

"Hostes da schun gehot?" - Naues vo de Melchbaank

Ein gut funktionierender Wachdienst in unseren Dörfern war bis Anfangs der 60er Jahre der Transport der Milchkannen vom bäuerlichen Hof zur Milchbank. Das ständige Geklapper der Kannen, wenn sie mit einem kleinen Milchwagen über das holprige Kopfsteinpflaster gezogen wurden, riss uns Kinder früh aus dem Schlaf, noch bevor das Angelus-Läuten um 6 Uhr einsetzte. Meist war es der "Pätter", ein lediger Onkel lebte fast auf jedem Hof, der die gut gefüllten Milchkannen zu der für uns zuständigen...

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  • Marburg
  • 11.08.11
  • 11
Kultur
Zeitgemäße Einrichtung vom Feinsten mit Rock-Ola Musibox.
8 Bilder

DIE FÜNFZIGER JAHRE IN MARBURG: MILCHBAR BLIEDUNG

Vor drei Jahren berichtete ich zum ersten Mal an dieser Stelle über Marburgs verlorenes „Shangri-la“, die Milchbar am Rudolphsplatz der 50-er Jahre: siehe http://www.myheimat.de/marburg/kultur/marburgs-ver... Die Leser wurden aufgerufen, Memorabilities für andere Leser zu Verfügung zu stellen. Tatsächlich brachte der Aufruf Fotos und eine Zeitungsanzeige bei der ehemaligen Besitzerin, und auch eine Original-Getränkekarte bei einer Kundin zutage. Siehe:...

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  • 14.06.11
  • 21
Kultur
12 Bilder

HÖR ZU HEFT 1 von 1964 GEFUNDEN

Wozu so ein Umzug gut ist? Jahrzehnte alte "Schätzchen" kommen zum Vorschein Beim Aufräumen meines Dachbodens fand ich auf dem Boden eines Schrankes, den ich leer geräumt habe, ein Teil einer HÖR ZU Fernsehzeitung. Es ist das das Heft Nr.1 von 1964, mit dem Programm von 5.bis 11. Januar 1964. Das Heft hat damals 70 Pfennig gekostet. Es war schon interessant diese 47 alte Zeitschrift durchzublätter. Erinnerungen wurden wach. Damals gab es gerade mal 2 Fernsehprogramme, die ARD und ZDF . Gesendet...

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  • Marburg
  • 29.03.11
  • 1
Blaulicht
4 Bilder

HILFE! MEIN " LAPPEN" IST IM EIMER!

In der Regel habe ich meine Autopapiere in meiner Handtasche. Aber da ich nur schnell was in der Stadt erledigen wollte ,steckte ich sie in meine Jacken-Innentasche. Da eine Winterjacke auch mal in die Waschmaschine muss, habe ich beim befüllen der Waschmaschine nicht mehr daran gedacht, dass ich die Papiere noch in der Jacke habe. Beim Rausnehmen der fertig gewaschenen Wäsche, traute ich meinen Augen nicht, als ich meine Aurtopapiere in der Wäschetrommel entdeckte und sie rausfischen musste....

  • Hessen
  • Marburg
  • 09.03.11
  • 35
Natur
1969 Haus  in der Kugelgasse 7
15 Bilder

MARBURG EINST UND HEUTE

Ich bin in einem Kommentar zu meinem Schnappschuß über den Baubeginn der Unihochhäuser1964: http://www.myheimat.de/marburg/kultur/1964-baubegi... gebeten worden ein Bild von heute zum Vergleich hier zu reinzustellen. So zeige ich auch noch andere Veränderungen bzw. Vergleiche , wie z.Beispiel von der Heinrich Heinestrasse, die 1963 noch nicht asphaltiert war. Es war ein sandiger löcheriger Feldweg, zu der Zeit als das Haus gebaut wurde, in der ich jetzt wohne. Das schwarz/ weiße Bild von...

  • Hessen
  • Marburg
  • 11.02.11
  • 5
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