ADAC

Beiträge zum Thema ADAC

Lokalpolitik
Unfallforscherin Isabella Ostermaier (hier im Home-Office in Penzing) ist eine von mehreren ADAC Vertre-tern aus der Region, die regelmäßig die Politik in Berlin und Brüssel beraten. Foto: ADAC/Kramer

Von Penzing nach Berlin und Brüssel

Landsberg/Lech (pm). Ob Abgas-Gesetzgebung oder Crashnormen: Die Politik in Berlin und Brüssel lässt sich häufig von Experten aus dem ADAC Technik Zentrum Landsberg am Lech sowie aus dem Testzentrum Mobilität Penzing beraten. Aktuell bringt ADAC Unfallforscherin Isabella Ostermaier (28) ihr Fachwissen via Online-Konferenz aus dem Home-Office in Penzing bei der UNECE in Genf ein. Es geht dabei darum, ob die aktuellen gesetzlichen Regelungen für die Typgenehmigung neuer Autos die Gesellschaft in...

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  • 18.11.22
Ratgeber
Das AIMATS-System oben an einem Schildermast in der Münchener Straße von Landsberg am Lech. Foto: Dr. Daniel Broschart/Stadt Landsberg am Lech | Foto: Dr. Daniel Broschart/Stadt Landsberg am Lech
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ADAC und Stadt Landsberg arbeiten an Unfall-Vermeidung

Landsberg/Lech (pm). Unfälle vermeiden, bevor sie überhaupt passieren – das verspricht AIMATS. Diese Abkürzung steht für ein Analyse- und Untersuchungswerkzeug für alle Verkehrs-Situationen (Analysis and Investigation Method for All Traffic Scenarios). Das Gerät stammt vom Fraunhofer Institut für Verkehr und Infrastruktur. Es wurde von der ADAC Unfallforschung erstmals in Landsberg am Lech eingesetzt. ADAC-Unfallforscher Michael Hutter: „Die zugehörige Infrarot-Kamera samt Speicher war knapp...

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  • 02.11.22
Freizeit
Eine selbst gebaute Playmobil-Crashanlage hat Peter Lukas, Mitarbeiter der Crashanlage im ADAC Technik Zentrum Landsberg/Lech, von seinen Kollegen zum Abschied in den Ruhestand erhalten. Foto: AD-AC/Burkhard Böttcher | Foto: Burkhard Böttcher/ADAC
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Was ein ADAC-Crasher zum Abschied bekommt

Landsberg/Lech (pm). Eine selbst gebaute Playmobil-Crashanlage sowie einen Herrendiener mit ausge-musterten Original-Teilen von Crashtest-Dummys: Das waren die Geschenke zum Abschied von Peter Lukas nach 23 Jahren in der Crash-Anlage des ADAC Technik Zentrums in Landsberg/Lech. Leiter Volker Sandner würdigte das Engagement des Kollegen: „Schon beim Aufbau und der Ausrüstung war Peter Lukas in unserem Bereich tätig und hat damit auch den Grundstein für die heutige Tätigkeit im Verbraucher-schutz...

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  • 18.10.22
Ratgeber
In Landsberg wurden vier ADAC Straßenwacht-Autos mit C2X ausgestattet, um diesen „Meilenstein der Ver-kehrssicherheit“ bundesweit win der Praxis zu testen. Die Technik dazu steckt in den Dachbalken. Foto: AD-AC/Markus Schaller
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ADAC Landsberg testet Zukunfts-Technik Car2X

Landsberg/Lech (pm). Bei neuen Technologien ist die ADAC Straßenwacht stets ganz vorn mit dabei. Die Werkstatt, die bundesweit alle neuen Gelben-Engel-Autos ausrüstet, sitzt in Landsberg/Lech. Sie erprobt jetzt im Alltag, wie Car2X („Car to everything“ – also Auto zu Umgebung) dazu beitragen kann, Pannenstellen abzusichern. Dazu senden vier Prototypen ein Funksignal aus, wenn sie bei einem Pannenauto am Straßenrand stehen. Dieses Signal reicht bis zu 800 Meter weit und kann schon von weit über...

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  • 29.09.22
Kultur
Ehemalige des LTG 61 besuchten das ADAC Testzentrum Mobilität in Penzing. Vierter von links Vorstand Harald Kübler, sechster von links ADAC-Abteilungsleiter Andreas Rigling. Foto: ADAC/oH
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ADAC bewahrt Erbe des LTG 61 in Penzing

Penzing (pm). Die Traditions-Gemeinschaft Lufttransport LTG 61 hat den ehemaligen Fliegerhorst Penzing besucht. Dort entsteht jetzt unter anderem das ADAC Testzentrum Mobilität. ADAC-Abteilungsleiter An-dreas Rigling empfing die 15 Ehemaligen mit ihrem Vorstand Harald Kübler. Rigling führte sie durch die ihnen bestens bekannte, frühere Flugzeug-Wartungs-Halle IV. Mit großer Freude sahen die ehemaligen Mitarbeiter des Luft-Transport-Geschwaders 61, dass zahlreiche Exponate und Erinnerungsstücke...

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  • Penzing
  • 23.09.22
  • 3
Ratgeber
Preisträger Michael Ostermaier zusammen mit Crashtest-Dummys im Landsberger ADAC Technik Zent-rum. Foto: ADAC/Isabella Ostermaier
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2500 Euro für Bachelor aus Landsberg

Landsberg (pm). Der mit 2500 Euro dotierte zweite Förderpreis 2022 des Deutschen Verkehrs-Sicherheits-Rates (DVR) geht nach Landsberg. Dort hat Michael Ostermaier im ADAC Technik Zentrum eine „Untersuchung des Wirkpotentials von Rückhaltesystemen für Pkw-Insassen hinsichtlich Alter, Geschlecht und Körperproportionen“ durchgeführt. Diese Bachelor-Arbeit wurde vom DVR als herausragende Abschluss-Arbeit zum Thema „Sicherheit im Straßenverkehr“ ausgezeichnet. Ausgelobt hat der DVR den Förderpreis...

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  • Landsberg am Lech
  • 12.09.22
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