Rund um die Stadt Dahn gibt es unzählige Wanderwege, die an markanten Felsmassiven und Burgruinen vorbeiführen. Diese Wege sind vorwiegend als so genannte Premiumwege angelegt, was bedeutet, dass sie hervorragend ausgeschildert sind und auf naturbelassenen Pfaden an Natursehenswürdigkeiten vorbeiführen. Die von uns ausgewählten Wege im Dahner Felsenland dauerten zwischen drei bis fünf Stunden und waren recht anstrengend, da hier verschiedene Höhenniveaus zu bewältigen waren. Die Landschaft...
Quer durch die Eifel erstreckt sich auf knapp 50 km Länge zwischen Bad Bertrich und Ormont an der belgischen Grenze das Westeifeler Vulkanfeld. Das Gebiet umfasst ungefähr 350 Vulkane. Eine Besonderheit sind die Vulkankrater, in denen sich tiefe Seen (Maare) gebildet haben. Die bekanntesten Maare sind das Schalkenmehrener, Weinfelder und Gemündener Maar sowie das Holz- und Pulvermaar. Sie befinden sich in der Nähe der Stadt Daun. Jedes Maar hat seinen eigenen Charme. So unterscheiden sie sich...
Unvergessliche Urlaubstage konnte ich in der ersten Oktoberhälfte im Stechlin-Ruppiner Land verbringen. Ein fantastisches Wanderwegenetz zieht sich durch eine urige Wald-, Wasser- und Moorlandschaft. Es war ein purer Genuss, durch diese herrliche Landschaft wandern zu dürfen.
Zahlreiche Besucher nutzten vor allem den Sonntag bei schönem Herbstwetter zu einem Bummel durch den Markt. 30 Klöster und Ordensgemeinschaften aus Deutschland, Österreich, Kreta , Ungarn und erstmals aus Weißrussland waren mit ihren klostereigenen Produkten vertreten. Die Oblatengemeinschaft von Sankt Ottilien sorgte für das leibliche Wohl bei Kaffee und Kuchen. Am Sonntag wurde beim Pontifikalamt Bruder Jesaja Sienz ausgesandt, der als Arzt in Tanzania arbeiten wird. Der Gottesdienst wurde...
Bei Kaffee und Kuchen erfeute das Akkordeon-Orchester Hanne Heim die Heimbewohner und Gäste im Seniorenzentrum Sankt Hedwig. Das abwechslungsreiche Programm mit dem Ensemble lud zum Mitsingen ein. Höhepunkt war das Solostück auf dem Waschbrett. Pflegedienstleiterin Silvia Rölz moderierte durch den musikalischen Nachmittag. Die Zuhörer bedankten sich unter lang anhaltenden Beifall bei dem Orchester. Mit mehreren Zugaben endete das Kaffee-Konzert.
Nach 3 jähriger Sanierung wurde das Missionsmuseum der Benediktinerabtei Sankt Ottilien am Weltmissionssonntag wiedereröffnet. Die Räume wirken jetzt freundlich und die Wände leuchten in den Farben rot, blau, grün und orange. Der Besucher erfährt über das Per Audio-System Hintergründe der benediktinischen Tätigkeit in fernen Ländern. Auch ein Motorrad aus dem Jahr 1960 von einer Missionsstation in Tansania kann man bewundern. Ein kleines Kino zeigt alte Filmaufnahmen über das Leben der Mönche...
Bei sonnigem Herbstwetter ging der 5. Klostermarkt in Sankt Ottilien zu Ende. Eröffnet wurde der Markt von Landrat Thomas Eichinger und Erzabt Wolfgang Öxler. Das Angebot der 29 Ordensgemeinschaften mit Klöstern aus Ungarn, Tschechien und Österreich an den rund 40 Ständen reichte von klostereigenen Produkten bis zu kulinarischen Erzeugnissen. Erstmals dabei war Georgios Xenakis aus Kreta mit Produkten aus dem Kloster Agia. Bei vielen Anbietern war der Erlös für einen guten Zweck. „Was wir hier...
Der zehnte Monat „Dieser Monat birgt die Reife. Die Ernte ist eingefahren, die Keller sind voll. Die Natur wirft die Blätter, sie bereitet sich auf den kalten Winter vor. Im Lebenskreislauf stellt er auch die Reife des Alters dar, dort wo der Mensch durch Besinnung zur Weisheit gelangen kann. Der Mensch, der in diesem Monat geboren wird, braucht sich nicht mehr um die Ernte, um die Fülle des Lebens bemühen, er hat deshalb von Natur eine Kälte mitbekommen, die er nur durch das Suchen und Bemühen...
Kürzlich wurden die Besucher eines Gartencenters in Marburg von würfelartigen Gebilden, die im Licht der Sonne goldfarben glänzten, geblendet. Waren es etwa Kunstwerke, geometrische Skulpturen, um den goldenen Oktober eindrucksvoll, neu zu interpretieren? Das Rätsel war schnell gelöst. Denn bei näherer Betrachtung handelte es sich um die Kunststoff-Abfälle eines Marburger Herstellers von Tiefzieh-Formteilen für die Süßwarenindustrie. Die in der Regel goldfarbenen Einätze dienen als Verpackung...
Eines steht auf alle Fälle fest - der Herbst beginnt meteorologisch am 1.September und endet am 30.November oder astronomisch am 22. September und endet dann am 20. Dezember - egal ob golden oder nicht. Man kann es sich aussuchen, wie das Wetter am besten passt ! ? Der goldene Herbst kann sich aber auch auf das Alter beziehen, nämlich auf Oma und Opa. Es gibt viele alte Menschen, wo das Wort "golden" nicht anzuwenden ist, wo laufende Betreuung und Pflege für ein verlängertes Leben erforderlich...
.. im Herbst beginnt wieder die Zeit der Pilze, auch ich bin bei Sammeln fündig geworden und konnte Pilze wie Maronenröhrlinge, Rotfußröhrlinge, Steinpilze, Hexenpilze und Birkenpilze nach Hause tragen. Die gesammelten Pilze kann man dann, nachdem sie geputzt wurden ( am besten trocken mit Pinsel und spitzem Messer ) zu wohlschmeckenden Gerichten verarbeiten. Pilzragout mit Semmelknödeln, gebratene Pilze als Beilage, Pilztoast oder mit Pilzen gefüllte Pfannkuchen usw. Noch ein Hinweis für...
Schnell noch mal Sonne und Wärme tanken: Bundesweit können wir sich die auf ein goldenes Herbstwochenende mit angenehm warmen Temperaturen freuen – danach wird es bald wieder kälter. Hoch „Kourosh“ bringt milde Mittelmeerluft ins Land und treibt die Temperatur tagsüber vielerorts über die 20-Grad-Marke. ... Also ab ans Edersee und ins Kellerwald wandern und das schöne Wetter mitnehmen ... ich mach mit meine Frau ein Wanderung durch Oktoberwald
Wir haben mal wieder einen strahlenden und sonnigen Tag genutzt, und sind mit unseren E - Mobilen raus in die Peiner Feldmark gefahren. Vom Sommer hatten wir dieses Jahr wenig gehabt , nun sieht es so aus, als wollte uns der Himmel mit einem etwas goldenen Oktober entschädigen. Von unserer Spazierfahrt lege ich hier ein paar Bilder rein , die sicherlich für sich selbst sprechen können.
Die Waage mahnt dich immerfort, gerecht zu sein an jedem Ort. Wenn diesem Zeichen du sollst angehören, so lass nie durch Bestechung dich betören. Bist du geboren im Zeichen der Waage, so höre, was ich dir zu sagen habe; treuherzig, still, bescheiden, liebe Wahrheit, Aufrichtigkeit und Geistesklarheit. Anfechtung des Verleumders achte nicht, denn die Unschuld kommt an das Licht Ein schönes sonniges und wahres Wochenende wünscht Euch Christl Fischer
Bisher hat uns der Oktober nicht gerade mit schönem Wetter verwöhnt. Gestern nachmittag aber zeigte sich die Sonne wieder mal, ein Grund, mit dem Foto auf Streifzug zu gehen. Die Sonne steht inzwischen schon recht tief und haucht die herbstlichen Farben golden an. Lange wird uns die Pracht nicht mehr erhalten bleiben, denn der Wetterbericht redet von Schneeregen und die Bäume werden teils schon sehr kahl.
Nur wenige hatten sich durchgerungen. Es hatte aber auch gerade rechtzeitig zum Beginn der Führung begonnen zu regnen. Und dabei erfuhren wir gleich zu Beginn von Frau Doris Pleye-Schumacher, dass es eine besondere Führung werden würde. Die Dorfführungen in Mardorf der Gästeführerinnen des Neustädter Landes hatten Jubiläum: Die 25.Führung! Und es wurde auch eine besondere Führung. Natürlich lernten wir, dass die "Alte Schule" gar nicht die alte Schule sondern die ganz alte Schule ist. Denn ihr...
Gerne erzählte mein Vater und Großvater, wie sie einst den schönen reichen Herbst erlebten… So gab es ein vorzügliches, biologisch einwandfreies Zusatzfutter zur Schweinemast aus der die Natur kostenlos geliefert. Wenn im Spätherbst, nach den ersten Bodenfrösten die Eicheln von den Bäumen fielen, dann zogen sie mit ihren Leiterwagen querfeldein und klaubten die länglichen Schalenfrüchte auf. Erst bei der Dämmerung kehrten sie oft mit mehr oder weniger gefüllten Säcken wieder heim. An den vielen...
Die Garben sind geborgen, das Feld liegt still und leer, die frohen Lerchenlieder umjubeln es nicht mehr. Es hat geblüht, getragen und gab dann willig her den ganzen Erntesegen, so reif, so voll, so schwer. Ich mache mir Gedanken um meine eig'ne Welt: Hab' immer ich gegeben so gern wie's Ackerfeld? Zum Erntedank gelindert des Nachbars Not und Pein? - Gott möge mir vergeben, Wenn's sollte anders sein.
Wenn ich jetzt bei trüben Wetter in unseren Garten blicke, merke ich nicht nur, daß Bärbel seit zwei Wochen keine Hand anlegen konnte - nein, es ist nicht zu übersehen , Bruder Herbst ist auch bei uns eingezogen. Er hat außer seinen bunten Farben, ein wenig Melancholie und Wehmut über alles Vergehende geschüttet. . . .
Es war ein Gefühl des Raschelns zwischen den Blätter, dem Laub der Bäume. Etwas härteres als Schnee oder Regen schien vom Himmel zu fallen. Etwas das man im Moment hörte und mit den Augen nicht wahrlich definieren konnte. Doch mancher Blick in eine Ecke einer Hauswand ließ des Rätsels Lösung sehr schnell erkennen........... Es ist Oktober und die Sonne schien, zumindest für so manchen Augenblick. War in ihr auch keine Wärme drin, so für den Moment so wirklich chic. Doch plötzlich, da eine...