4 Jahreszeiten

Beiträge zum Thema 4 Jahreszeiten

Poesie

Das Gedankenspiel...

Das Gedankenspiel. Jetzt trafen die ersten Schneeflocken unsere Seele. Es kehrte eine Ruhe in uns ein, aber die Stille machte uns auch Angst. Die Geschichte des fallenden Schnees, waren auch unsere Gedanken der Seele. Das Gedankenspiel begann. Zwischen Hoffnung, Tränen und Verzweiflung fanden wir den Weg zurück, zu uns selbst. Deine Hand haltend, Deine Träume riechend und Deine Sorgen in meinem Herzen gaben uns die Kraft, uns dem Moment zu stellen. Der lächelnde Clown gab uns etwas Hoffnung -...

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  • 02.12.22
  • 2
  • 7
Poesie

Hoffnung im Augenblick...

Hoffnung im Augenblick. Die Zeit wird berechnet in der Vergangenheit  und in der Zukunft. Die Hoffnung lebt im Augenblick. Die alte Sanduhr läuft weiter - aber ich reiche Dir meine Hände und ich spüre die Kraft des Momentes. Die Hoffnung lebt. Fred Hampel im November ' 22

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  • 06.11.22
  • 8
  • 7
Poesie

Die Geduld der Hoffnung...

Die Geduld der Hoffnung. Wartend auf die schreiende Hoffnung, zuschauend der Sonne im Zeichen der Geduld. Die Farben wurden schwächer und die Dunkelheit nahm zu. Blumen sangen ihre Ängste und die Natur war hellwach, die Aufregung durch die Dunkelheit nahm zu. Stille herrschte - und man konnte das Pochen der Gedanken spüren. Wenn man selber zweifelt, ist die Anspannung; man spürt das eigene Herze schreien, umso größer und man sieht die eigene Unsicherheit im inneren Spiegel. Der Weg zur Hoffnung...

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  • 24.07.22
  • 4
  • 8
Poesie

Die Hoffnung eines Augenblickes...

Die Hoffnung eines Augenblickes. Es ist sehr still hier, aber ich spüre das Leben. Gefangen in meinen eigenen Ängsten und doch spüre ich Zuversicht, auf die Hoffnung eines Augenblickes. Eben waren wir noch gemeinsam in dieser Welt und jetzt erzähle ich einer Blume meine Geschichte. Diese kleine und unscheinbare Pflanze, die durch ihre Ehrlichkeit meine Augen öffnet - erwidert den Applaus der traurigen Tränen. So ging ich meinen Weg, Tag für Tag und fand immer wieder zurück zu meiner Blume; in...

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  • 20.07.22
  • 5
Poesie

Die schreiende Hoffnung...

Die schreiende Hoffnung. Die Tränen der vertrockneten Rose. Der Grashalm, schreiend des Sturmes - um das Überleben betend. Wo sind die Wahrheiten der Sonne geblieben, warum ist die zeitlose Ehrlichkeit erloschen. Gedankenloser Hass und die Angst vor der Wahrheit. So gehe ich langsam einen Schritt über das Wasser - und fühle nicht mehr, dass die Menschlichkeit am Sterben ist. Doch die Kraft und Willensstärke des einzelnen Grashalmes gibt uns noch ein klein wenig Hoffnung - wir können es...

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  • 23.08.21
  • 4
  • 6
Poesie

Das lächelnde Gesicht der Hoffnung...

Das lächelnde Gesicht der Hoffnung. Ich sah meine Träume in der Hitze der klirrenden Kälte. Wusste ich von dem Weg, der mir bestimmt war? Durch die Fragen kam die Sonne zu mir und erzählte mir ihre eigene Geschichte. Der Weg war immer schon hier - die Sonne auch. Ich ging nach meinem Gefühl suchend in die Abgeschiedenheit der Stille und fand meine Seele. Die Ruhe war mein Begleiter und das Gespräch war eine Verknüpfung der Betrachtungen. Die Natur als Freund an Deiner Seite - die Sonne als...

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  • 27.06.21
  • 4
  • 5
Poesie

die wiederkehrende Einsamkeit...

Die wiederkehrende Einsamkeit. Die Straßen waren leer. Der Asphalt sang das Lied der stummen Gedanken. Die Ruhe war beängstigend und doch hatte dieser Moment etwas einzigartiges. Ich und meine Seele hatten diesen Weg gewählt; die Abgeschiedenheit der vielen Stimmen, die Geräusche des Lebens. Den Moment intensiv und voller Kraft und Stärke zu erkennen - den Sinn des Unmöglichen zu ertragen. Ich war alleine und doch so nah bei Dir. Die Reinheit der Abgeschiedenheit entsprach dem Weg der...

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  • 26.12.20
  • 6
  • 8
Poesie

Credo - Wie ich den Moment betrachte...

Credo - Wie ich den Moment betrachte. Waren die Träume vorüber - war das Leben vorbei. Den Weg im Augenblick, fanden wir im schmalen Grat zwischen Tränen und einem Sonnenstrahl. Der Fremde dort unten am Weg - kam er an mir vorüber. Einen Moment lang trafen sich unsere Blicke; Angst und Hoffnung, Vorsicht und Bangen. Dieser Fremde ist kein Fremder - dieser Mensch ist wie Du ein Teil der Menschheit. Wir alle beten einen Augenblick für die Hoffnung, für uns Alle. Fred Hampel im November'20

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  • 01.11.20
  • 7
  • 8
Poesie

Der Gedanke...

Der Gedanke. Ich hatte vieles vergessen. Der Name meines Freundes - es könnte Dein Name sein. Den Klang der Stimmen - waren die Vögel schon tot. Verzweifelt suchend diesen einen Gedanken; langsam bricht der Tag heran, mit all seiner Schönheit, mit all seiner Kraft. Der Gedanke der Hoffnung, der Zuversicht und der Menschlichkeit - wo ist dieser Gedanke. Die Tränen der Angst streifen meinen Geist: Ich sehe durch die Träume meine Hoffnung - vielleicht finde ich diesen Gedanken wieder, vielleicht...

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  • 28.06.20
  • 4
  • 7
Poesie

Menschlichkeit...

Menschlichkeit. Ich habe Angst vor dem Hass - warum diese Verbitterung, warum diese Traurigkeit. Ich reiche Dir meine Hand - es ist nur eine kleine Geste - aber diese kommt von Herzen. Der Sturm draußen wird stärker - kommt dieser von der Natur oder von den Menschen untereinander. Ich frage mein Herz nach dem Warum - und schaue auf ein leeres Blatt Papier. Deine Hand gibt mir Sicherheit für meine Seele. ... Ich wünsche mir alle Hände dieser Welt vereint - ... ich wünsche mir die Hoffnung der...

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  • 23.02.20
  • 10
  • 9
Poesie

Meine Hoffnung...

Meine Hoffnung. Ich sah die Sonne weinen und die Bäume erzählten von den alten Geschichten. Es gibt immer ein Zeichen der Hoffnung - und wenn es das Hoffen ist. Die Farbenstürme erstaunten meine Seele und ich dachte an das Gestern. Die Kraft des Momentes gibt uns den Sonnenstrahl und wir gemeinsam eroberten den Gipfel unserer Gedanken. Ich bin nicht alleine - Licht, Leben und Lust durchflossen mein Herz und ich schaute andächtig auf den neuen Morgen - Die Hoffnung lebt. Fred Hampel im...

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  • 08.12.19
  • 14
  • 11
Poesie

Zuversicht...

Zuversicht. Ich sah die Angst in den Augen. Ich fühlte das Leid der Herzen. Ich spürte die Unsicherheit. Warum diese Sorgen. Der Mensch ist ein Wesen - manchmal auch wesenlos. So nahm ich Dich an den Händen - und wir gingen gemeinsam durch das Leben. Wir sahen ein Lachen in den Augen. Wir fühlten die Freude der Herzen. Wir spürten die Sicherheit; gemeinsam versuchten wir mit Zuversicht -  das Leben zu meistern - das Leben zu leben. Fred Hampel im Juni'18

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  • 17.06.18
  • 6
  • 5
Poesie

Die Reinheit der Hoffnung...

Die Reinheit der Hoffnung. Eben noch mit den Gedanken im Chaos - Augenblicke später bei Dir. Der Zug rast an mir vorbei - oder schwimme ich gegen den Strom. Die Ruhe des Momentes gibt mir die Luft zum atmen; denn ich weiß - ich fühle Dich gleich. Und so wirbelten wir durch die Welt der Gedanken - frei sein vom Druck - ohne fremde Gedanken. Die Träne auf der Rose traf mein Herz - und wir spiegelten uns im See der Freude wieder. Die Stille tut gut - was dann kommen wird - wissen wir nicht; die...

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  • 03.09.17
  • 9
  • 12
Poesie

Ich liebe die Hoffnung...

Ich liebe die Hoffnung. Wenn auch das Eis sehr dünn ist - wage ich den Schritt über meine Ängste. Das Verlangen schreiend den Moment zu erlangen - warte ich doch auf die dunkle Nacht; auf die Hoffnung. Der Gedanke zwischen den Silben - Leere und doch so vielsagend. Ich lebe und suche das Leben - mit der Erinnerung - die Hoffnung zu erhalten. Hoffend auf das Lächeln warten - ein Moment des Friedens und der Zufriedenheit - ich freue mich auf die Hoffnung. Fred Hampel im Juli'16

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  • 24.07.16
  • 4
  • 6
Poesie

Die Hoffnung als Zeichen...

Die Hoffnung als Zeichen. Noch wirbelte der Nebel die Freiheit durcheinander - der Tag war schattig und blutleer. Im Angesicht meines Spiegelbildes konnte man die Unschlüssigkeit meiner Gedanken spüren. Sollte ich den Schritt wagen, in die Freiheit der Hoffnung; oder meine Gedanken vertuschen, durch den Stein der Gleichgültigkeit. Die Farben der Blumen sprachen auf mich ein - hoffnungsvoller Schimmer der Zuversicht. Ich glaubte an die Wunder Farben und der Zufriedenheit und so kämpfte ich mit...

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  • 20.11.15
  • 6
  • 7
Poesie

Der letzte Rest Hoffnung...

Der letzte Rest Hoffnung. Der Berg wurde steil und steiler; keine Hoffnung für eine Umkehr. Der Mut mit der Angst verbunden - der Weg führt immer weiter. Schweigende Sekunden vor der Nebelwand der Fantasie. Da sah ich die letzte Rose meines Herzens - versteckt im Schattenwald. Ihre Schönheit verlieh mir den Mut zum Leben - zum überleben. Und so folgte ich gestärkt durch die Schönheit dieser Welt meinen Weg zur Erkenntnis und zu mir selbst. Diese eine Rose wird immer in meinem Herzen verweilen -...

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  • 31.10.15
  • 8
  • 10
Poesie

Hoffnung zwischen Leben und Tod...

Hoffnung zwischen Leben und Tod. Der Tod war mein Begleiter - das Leben war sein Spiegelbild; Die Gespräche - gesprächslos Die Gedanken - gedankenlos Die Hoffnung - hoffnungslos Und doch sah ich die Sonne erwachen, die Blumen lauschend bei ihren Gesprächen zuhörend - ich lebte und dies gab mir die Hoffnung, zu glauben und auch den Tod zu akzeptieren. War ich nicht ein Teil zwischen Leben und Tod - ein Moment lang zwischen Vergangenheit und Zukunft hoffend, ich lebte in diesem Moment und mit der...

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  • 19.09.15
  • 2
  • 7
Poesie

Schattenbilder....

Schattenbilder. Frei ohne Nachdenklichkeit; erleben den Moment in seiner unendlichen Schönheit oder im tiefen Schmerz. Die Schatten liegen auf Deinem Gemüt - ängstlich greife ich nach dem Licht, die Schatten und die Dunkelheit vergehen - und kommen doch immer wieder; die Seele und das Herz leben in ihren eigenen Gedanken. Und doch fühle ich das Licht - die Schatten spüren meine Kraft, so denke ich an den positiven Augenblick - jedoch die Schatten in meinem Herzen bleiben bestehen. Es ist immer...

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  • 07.06.15
  • 4
  • 3
Poesie

Die Hoffnung der Illusion....

Die Hoffnung der Illusion. Gedankenschnell und so zerbrechlich - die Hoffnung ist der Funken Glut, Wenn sich der Zauberer lehnt über den Geist und denkt der Traum wäre eine Seifenblase - so bunt und leicht von hier nach dort - doch zerplatzen tut der Traum sich immerfort, und Hoffnung auf was kommen mag, gebündelt mit dem Wort, was zählt; die Hoffnung ist des Menschen Traum. Die Morgenröte, die sich schützt im seidenen Umhang ihrer Schönheit; die Regentropfen - Musik im Einklang der Natur; das...

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  • 15.02.15
  • 4
  • 10
Poesie

Hoffnung auf Leben...

Hoffnung auf Leben. Der Wind singt sein eisiges Lied direkt in unsere Herzen; er kennt keinen Schmerz und keine Verbitterung. Die Blume am Waldrand kämpft gegen die Kälte - Schutz aus der Tiefe der Erde gelangt zu ihr. Das Tuch aus seidenen Gedanken - gibt uns die Hoffnung - für das uns. Wenn wir gemeinsam um das Leben kämpfen - sind wir stark - zu stark: jemand stirbt für Dich und Du weinst die Träne der Erinnerung auf den Boden des Lebens. Reich mir die Hände und wir können gemeinsam das Lied...

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  • 07.12.14
  • 4
  • 7
Poesie

Stille ist nicht gleich Leere...

Stille ist nicht gleich Leere. Glockenklang - wie ein Seidenmantel aus Blumen. Sich einfinden in den Moment mit sich selbst - die Stille herrscht in mir. Strahlend diesen Augenblick verfolgen - lächelnd, singend und doch so leise; die Toten haben auch ein Recht auf diesen Moment, diese Sekunde. War ich doch schon durch die Leere gewandert - sah ich die Schatten und das Licht - die Hoffnung gab mit die Kraft zu atmen, mich zu stützen - war nur die Stille mein Freund. Die Kraft der Dunkelheit...

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  • 22.11.14
  • 6
  • 7
Poesie

Der Tag...

Der Tag. Wartend schauen auf das Nichts, hoffend auf Gott - ging ich den Weg der stillen Stunden. Bevor die Sonne mich auf ihrem Weg in den Tag blendete, lief ich durch das Schiff des Todes. Mutig auf den endlosen Weg achtend, spielten die Gedanken mit den Erinnerungen der Ängste und der Hoffnung. Farbenkarusselle tobten in meinen Empfindungen - Schritt für Schritt tiefer in den Tag hinein, lächelnd und hoffend - denn ich wusste, ich bin nicht alleine. Fred Hampel im Oktober'14

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  • 17.10.14
  • 4
  • 6
Poesie

Wünsche allen myheimatlern ein gutes Neues Jahr...

Jetzt ist es fast vorbei, das Jahr 2013. Wie soll man dies bewerten - es war ein gutes Jahr, ein schwieriges Jahr; es waren viele wertvolle Tage hierbei, die wir nicht vergessen werden. Wunderschöne Augenblicke, Katastrophen in Deutschland und der ganzen Welt. Hoffen wir auf ein friedvolles 2014. Halten wir an der Hoffnung fest das wir gesund bleiben und das wir voller Erwartung eine schöne Zeit erleben werden und dürfen. Ich wünsche allen ein gesundes Neues Jahr und immer viele Momente der...

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  • 31.12.13
  • 22
  • 11
Poesie

Leben...

Leben. Warten auf den Moment. Bereit sein für den Augenblick. Hoffen auf die Wirklichkeit. Beten für die Welt. Angst hört auf überall - sei ganz leise dann kannst Du es hören und auch fühlen: das Leben pulsiert und erwacht; die Strahlen des Momentes erwärmen uns, das Lächeln des Augenblickes erfreut uns, das Bewusstsein der Wirklichkeit umarmt uns, Gott nimmt uns die Angst - das Leben erwacht. Sei bereit... für das Leben. Fred Hampel im November'13

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  • 17.11.13
  • 4
Poesie

Die Hoffnung der Nachdenklichkeit...

Die Hoffnung der Nachdenklichkeit. Der Winter naht - Kälte herrscht in unserem Herzen. Traurigkeit ist die Verbindung der dunklen Tage. Die Gedanken kommen zur Ruhe - es wird still in unseren Seelen. Was war das Gestern - was konnte das Heute bewirken. Wir sind immer mit uns selbst verankert - Freude und Ängstlichkeit ist der schmale Grat der Zufriedenheit. Eine Träne auf dem weißen Schnee singt ihr Lied der vergessenen Zeiten, der alten Momente. Öffne Deine Hände und Du wirst das Gestern und...

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  • 21.12.12
  • 8
Poesie

Die Suche.....

Die Suche. Versteckte Hände - Griffe ins Nichts. Angst vor den Anderen - Angst vor der Angst. Gedanken durch die Dunkelheit - ein Regentropfen wie ein Knall. Die Sonne strahlt durch mich hindurch - die Seele wird zum Stacheldraht; warum nur diese Suche hier - die Suche wird mich finden. Fred Hampel im November'12

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  • 18.11.12
Poesie

Zärtlichkeit....

Zärtlichkeit. Scheue Blicke, stille Gedanken, rasendes Herz, Angst vor dem Schritt - davonlaufen vor Lust, Hoffnung des Lächeln, Hitze der Sterne. Wartend und hoffend - ängstlich und freudig, Du kommst auf mich zu und eine Sekunde lang berühren sich unsere Augen. Es ist dieser Moment, der uns die Zärtlichkeit schenkt. Fred Hampel im Nov.'12

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  • 17.11.12
  • 4
Poesie

Ein kleiner Lichtschein fällt auf ein Zimmer.... Teil 1

Ein kleiner Lichtschein fällt auf ein Zimmer Ich sitze hier in einem Zimmer in einer kleinen Stadt. Das Zimmer ist ein Teil von mir, es lächelt, weint und träumt und weint mit mir. Der Vorhang fällt und es wird dunkel, kein Geräusch und keine Klänge. Es wird dunkel, es wird Nacht. In der Nacht wache ich; ich habe keine Angst, aber ich freue mich auf den Tag, auf die Wärme und auf das Leben. Es waren viele Menschen hier in diesem Zimmer; es waren Freunde, Fremde, Feinde hier, Menschen; wir...

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  • 23.01.10
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