4 Jahreszeiten

Beiträge zum Thema 4 Jahreszeiten

Poesie

Der Wächter der Einsamkeit...

Der Wächter der Einsamkeit. Wir spüren die Kälte in den Adern - die Dunkelheit zieht herein. Betrachtungen für einen Moment der Freude, die Erinnerung läuft vorbei. Der Blick so stark und klar gerichtet - der Schutz ist uns gewährt; Gedankensäulen, Farbenwünsche - gestärkt durch seine Macht. Und will dann der uns schützen will, gedankenvoll die Träne singen - sind wir bereit im Hier und Jetzt - die Ehrlichkeit erzwingen. Die Angst hört auf das Licht erwacht - ...wir sind nicht alleine. Fred...

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  • 06.02.16
  • 4
  • 4
Poesie

Der Kerzenschein...

Der Kerzenschein. Wer die Seele stört - stört die Ruhe des Friedens. Wir spürten das Auf und Ab der Gedanken, wir durchlebten des Augenblick des wundervollen Lächelns - wir lebten. Die Kerze leuchtend im Fenster wartend, die Flamme blendet Deinen Augenblick und der Kerzentalg sucht sich den Weg in Dein Herz. Es ist die Fantasie der Gefühle - es ist Deine Geschichte; ob eine Kerze oder eine Blume - Du kannst den Augenblick erschaffen. Die Betrachtung dieser Szene erwirkt einen Moment der Freude,...

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  • 31.01.16
  • 4
  • 5
Poesie

Gedankenflucht...

Gedankenflucht. Es herrscht Kälte hier. Der Atem haucht ein Gemälde voller Luftschlösser - die Füße sind warm verpackt und ich ging den Weg des kalten Augenblickes. Fand ich die Klarheit des Winters geboren - der Moment war Stille und Zufriedenheit. Es ist kalt umschlungen der Nebelgedanken - die reine Entschlossenheit der Betrachtung der Dinge. Klirrender Frost war der ständige Freund - Gedanken der Freundschaft, das Herz wird Dir warm. Und so zog ich den Schatten der Kälte voraus - freute...

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  • 22.01.16
  • 6
  • 7
Poesie

Die Heiterkeit der weinenden Schneeflocken...

Die Heiterkeit der weinenden Schneeflocken. Der Himmel schlägt sein Gewand um sich - es wird dunkler; die Traurigkeit kehrt ein. Die ersten Schneeflocken fallen. Sie singen ihr Lied von der Heiterkeit - gepaart mit den Farben der Traurigkeit. Warum diese Stille im Hier und Jetzt. Wenn der Schnee fällt - erzählt er uns die Geschichten der Ewigkeit. Öffne die Hände und die weiße Pracht - wird Dich spüren lassen - von der Vergangenheit und der Zukunft. Lasse die Schneeflocken in Deine Seele fallen...

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  • 17.01.16
  • 4
  • 5
Poesie

Ein Lächeln für die Ewigkeit...

Ein Lächeln für die Ewigkeit. Die Toten lächelten mir zu; keine Angst und keine Vorurteile. Die Tränen der Freude strahlten in vielen Farben - ich war farblos, denn ich hatte das Leben gesucht. Warum diese Einsamkeit in dem lauten Universum. Langsam und unsicher wagte ich den Schritt von den Toten zu den Lebenden - die Suche und der Weg waren schwierig, aber durch die Sehnsucht getragen - fand ich das Licht zum Leben. Die Natur, die Menschen und die Farben der Freude durchstrahlten meinen...

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  • 16.01.16
  • 4
  • 7
Poesie

Der Morgen kommt...

Der Morgen kommt. Die Stille der Nacht ist vorüber - der Schleier der Dunkelheit wird abgestreift und wir hören die Natur erwachen. Kommt unsere Göttin Sonne mit ihrer Kraft und Wärme - werden wir die Gespräche der Natur erfahren dürfen. Das Lächeln spürt man in allen Herzen - wir sehen wieder uns. Einen Moment lang Dankbarkeit für den neuen Tag - es ist alltäglich; es ist nur dieser Morgen, der gerade erwacht. Fred Hampel im Januar'16

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  • 10.01.16
  • 6
  • 8
Poesie

Der Schrei nach Leben...

Der Schrei nach Leben. Stille herrscht hier in der Einsamkeit. Die Toten tanzen mit mir - sie leben auf ihre Art. Der Druck wird stärker - warum nur diese Stille, diese Dunkelheit. Vergessen die Erinnerungen an das Licht - an das Leben. Die Mauer wird höher und fester - mein Schutzwall der Traurigkeit. Ich schreie aus der Seele - die Mauer zerspringt und das Licht und die Farben blenden mich; warum so lange gewartet auf das Leben. Ganz leise und vorsichtig die Düfte erfühlen, die Farben spielen...

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  • 09.01.16
  • 12
  • 12
Poesie

Erinnerung....

Erinnerung. Ein Dankeschön an die Erinnerung kann mehr bedeuten als ein Griff in die Sonnenstrahlen. Die Erinnerung bleibt immer in mir bestehen, und es vergeht kein Tag ohne an das Gestern zu denken. Erinnerung ist Traurigkeit, Lächeln und ein Moment Deines Lebens zugleich. ...Danke das Du Dich erinnerst. Fred Hampel im Dezember'15

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  • 20.12.15
  • 2
  • 9
Poesie

Der Moment der Nachdenklichkeit...

Der Moment der Nachdenklichkeit. Was haben wir zu verlieren - uns oder alles. Der Versuch zu leben, ist nicht immer leicht - aber es ist immer einen Versuch wert, die Gedanken zu vertiefen und den Mut zu haben - den träumenden Blick zu suchen. Was macht uns die Angst - wir selbst in unserer Isolation, in unserer angeblichen Weisheit. Betrachte die Blume mit Deinem Herzen und sie wird Dir die Geschichte des Lebens erzählen. Behandle diese Blume, als ob diese ein Teil Deiner Selbst wäre; sie ist...

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  • 19.12.15
  • 8
  • 8
Poesie

Tränen der Freude....

Tränen der Freude. Die Zeit wird ruhiger - auch wir verschmelzen mit unseren inneren Gedanken. Noch war die Freude auf den Moment so endlos weit entfernt - wie ein Sandkorn in der Wüste - suchte ich Deinen Namen in meinem Herzen. Die Flucht vor dem Hass und dem Tod; er unterhielt sich jetzt mit mir - fand ich den Weg zu Deinen Gedanken. Die Tränen wärmten unseren Geist und wir fanden in Blick in unsere Herzen. Warum immer diese Eile; es geht darum den Augenblick zu lieben und zu leben. Wir...

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  • 13.12.15
  • 4
  • 5
Poesie

Das Lächeln der Seele...

Das Lächeln der Seele. Wie weit fort waren unsere Gedanken - unsere Gefühle; Gefangene zwischen Lügen und Hass. Die Ehrlichkeit wurde mit Füßen getreten und die Tränen der Enttäuschung fielen in leere Herzen. Einfach nur die Hände reichen - zum Gebet erheben und zum Umschließen einer Freundschaft. Wie einfach ist ein Lächeln - es kostet nichts und kann soviel Gutes bewegen. Die Tränen der Traurigkeit wandelten sich in Kristalle und so wurden unsere Herzen versteinert; bis zu dem Moment, wo das...

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  • 12.12.15
  • 10
  • 9
Poesie

Momente vor Weihnachten...

Momente vor Weihnachten. Die Kälte bellt und die Dunkelheit strahlt ihre Verschwiegenheit aus. Noch waren die Dinge in Ordnung für uns. Der Weg zu den Sternen, das Glück mit den Gedanken; Freude auf ein Fest der Liebe. Und so tanzten wir in unseren Herzen - voller Anmut und Zufriedenheit... Aber die dunklen Gedanken zogen auf - was wird werden in unserer Freiheit gebunden; Freude auf das Lächeln aller Menschen - Zufriedenheit in einem kleinen Raum. Traurigkeit erhellt den Glanz der Tränen;...

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  • 05.12.15
  • 2
  • 5
Poesie

Noch war es gestern....

Noch war es gestern. Das Toben der Kinder - das Lachen der Sonne; schnell war ein Sommer vorbei. Die drückende Hitze, pulsierendes Leben, schon wieder vorbei. Die Kälte schwingt den Umhang fein - ganz leise kommt die Dunkelheit; der Schnee wird langsam - Gefährten wir in Jahreszeit. Und steht der rote Stuhl noch hier, Gedanken an die Sommerzeit; und trotzdem bleibt das Lächeln groß - denn diese Zeit heißt Winterzeit. Der Stuhl muss warten - die Sanduhr schweigt, trotz allem wird er wieder rot -...

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  • 28.11.15
  • 2
  • 7
Poesie

Das Lächeln der kalten Kristalle....

Das Lächeln der kalten Kristalle. Der erste Eindruck ist Kälte - vertrauen wir uns mit der Natur, so erscheint die Schönheit eines Momentes. Es herrscht Stille in mir - Deine Gedanken sind im Traum gefangen. So lief ich durch die Schneelandschaft - nichts spürend der Kühle und der Einsamkeit - denn ich war auf der Suche nach Dir; nach unserem Augenblick. Vorsichtig die Hände schützend, reibend die Wärme einfangen und doch so strahlend - schauend der Kristalle Klarheit. Ein Lächeln spielt mit...

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  • 22.11.15
  • 12
  • 9
Poesie

Die Hoffnung als Zeichen...

Die Hoffnung als Zeichen. Noch wirbelte der Nebel die Freiheit durcheinander - der Tag war schattig und blutleer. Im Angesicht meines Spiegelbildes konnte man die Unschlüssigkeit meiner Gedanken spüren. Sollte ich den Schritt wagen, in die Freiheit der Hoffnung; oder meine Gedanken vertuschen, durch den Stein der Gleichgültigkeit. Die Farben der Blumen sprachen auf mich ein - hoffnungsvoller Schimmer der Zuversicht. Ich glaubte an die Wunder Farben und der Zufriedenheit und so kämpfte ich mit...

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  • 20.11.15
  • 6
  • 7
Poesie

Der Glanz der ehrlichen Augen...

Der Glanz der ehrlichen Augen. Die Ruhe herrscht überall. Der See liegt verschlafen zu meinen Füßen und die Sönne tanzt mit ihren Lichtern über das Wasser. Die Stille wirkt erdrückend und doch so friedlich zugleich. Vorsichtig auf jeden Schritt bedacht - die Erscheinung ist berauschend; die vorsichtigen Schritte des Wolfes werden spürbar und sein Gang aufrecht und lauschend. So erreicht er den See, trinkt und lauscht und schaut dem Lichterglanz der Spiegelungen der Sonne auf dem See zu. Er ist...

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  • 16.11.15
  • 6
  • 6
Poesie

Vive la liberte`.......Tränen des Todes.

Vive la liberte´ - Tränen des Todes. Schreiendes Gelächter. Angst überall - der Hass leckt seine Wunden. Warum diese Grausamkeit - warum der Wahnsinn. Die Toten segelten auf dem Tuch Gottes - Tränen spiegelten sich in ihren Träumen wieder. Es wird Zeit den Geist zu spüren - den Geist der Freiheit und des Lebens. Noch hielt ich Deine blutende Hand - das Herz war schon mit Deiner Seele auf ihre Reise gegangen; meine Träne fand den Weg zu den vielen Toten, ich vertraute Ihnen - denn ich war auch...

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  • 14.11.15
  • 6
  • 5
Poesie

Der letzte Rest Hoffnung...

Der letzte Rest Hoffnung. Der Berg wurde steil und steiler; keine Hoffnung für eine Umkehr. Der Mut mit der Angst verbunden - der Weg führt immer weiter. Schweigende Sekunden vor der Nebelwand der Fantasie. Da sah ich die letzte Rose meines Herzens - versteckt im Schattenwald. Ihre Schönheit verlieh mir den Mut zum Leben - zum überleben. Und so folgte ich gestärkt durch die Schönheit dieser Welt meinen Weg zur Erkenntnis und zu mir selbst. Diese eine Rose wird immer in meinem Herzen verweilen -...

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  • 31.10.15
  • 8
  • 10
Poesie

In der Stille zwischen Nacht und Tag...

In der Stille zwischen Nacht und Tag. Wenn die Natur noch lächelt mit dem Augenblick zwischen Nacht und Tag, wenn die Stille weint über die Fantasie, dann werden wir es erkennen - die Sonne wird unsere Herzen erwärmen und wir werden beginnen mit dem Leben. So ging ich durch die Tore der Nacht und haderte mit meiner Angst vor der Dunkelheit. Die Geräusche zogen wie reißende Bilder durch meinen Geist und ich wollte fliehen vor der Schwärze der Nacht. Doch mit der Zeit fand ich die Stille der...

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  • 25.10.15
  • 6
  • 9
Ratgeber

Der Moment eines Augenblickes...

Der Moment eines Augenblickes. Wartend der Betrachtung folgend - hoffend auf das Bild im Geiste. Wandelnd durch der Geister Träume lächelnd voller Ungeduld. So zog ich die Spur meiner Träume mit mir; wartete auf den Augenblick Deiner Zustimmung und hob die Farben auf durch die Freude der Gedanken. Diesen Moment erlebend, frei und ohne Ängste hoffend - ich fand die Musik meines Herzens und die Blumen meiner Seele; ich lebte für diesen Moment. Fred Hampel im Oktober'15

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  • 22.10.15
  • 6
  • 9
Poesie

Die Angst vor der Angst...

Die Angst vor der Angst. Noch umarmte mich die Liebe des Todes - Wölfe heulten mit meinen Gedanken; Stille herrscht - die Angst kommt. Die Schritte der Freiheit in der Nacht - der Wiederhall beschäftigt die Fantasie. Zweifel erscheinen Dir als Normalität - Du schaust Dich um - der Schatten von Dir selbst verfolgt Dich. Und doch war ich dem Weg des Widerstandes gefolgt - mit all den Ängsten und Zweifeln. Ich verbündete mich mit den Wölfen - denn sie waren ein Teil von mir und sprach meinen...

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  • 18.10.15
  • 6
  • 8
Poesie

Das Geschenk des Lebens...

Das Geschenk des Lebens. Kälte kommt auf; es regnet. Fragend schauend auf die Antworten - Stille herrscht in mir. Ich trete behutsam durch die Welt, leise und unauffällig. Das Gespräch mit den Blumen ist voller Traurigkeit - die Bäume weinen durch ihre Kraft. Die Natur lebt und wartet auf die Sonne. Ein Geräusch ist zu hören - es fängt an zu regnen, ganz still und leise - wie ein Schatten im Wasser und im gleichen Moment erwacht die Sonne; ein Regenbogen des Lebens durchflutet unsere Sinne; ich...

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  • 17.10.15
  • 2
  • 5
Poesie

Keine Angst vor den Träumen...

Keine Angst vor den Träumen. Geräusche machen Angst - sie sind die Vorstellungskraft der Realität. Der Gesang der Blumen - im Gras dahin schwebend, die Geräusche aufnehmen, wie das Atmen Deiner Seele. Die Angst erzeugst Du selbst - Du bist verdammt dazu mit Ihr zu leben; klirrendes Glas zerbricht in Deiner Hand - Du denkst Du siehst Blut - aber es sind nur die Tränen Deiner Angst. So lerne und fühle Deinen Kampf mit Dir zu akzeptieren; es ist nur ein schmaler Grat, doch Du kannst Dich selber...

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  • 11.10.15
  • 4
  • 7
Poesie

Farben meiner Seele...

Farben meiner Seele. Die Dunkelheit herrscht bald wieder; Farbenexplosion in diesem Augenblick - Zufriedenheit und ein heißer Tee. Wartend auf den Farbenrausch - Herbstzeit ist die schönste Zeit. Singend der Farben betrachtend - das Herz der Seele schlägt schneller. Und die Hoffnung des Momentes; gemeinsam mit den Farben sprechen, ihren Moment und Hoffnung verstehen zu lernen. Die Wanderung meines Herzens in dieser Jahreszeit ist die Nähe der Zufriedenheit durch die Farben, durch diese...

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  • 10.10.15
  • 6
  • 7
Poesie

Zeit für das Leben...

Zeit für das Leben. Lausche den Klängen in Deinem Herzen; atme Deine Seele ein und vertraue auf Dein Gefühl. Der Stachel sitzt tief und doch wollen wir uns retten. Vertraute Geräusche - vertraute Gesichter und doch so alleine mit Dir. Etwas Zuversicht verbirgt Dein Lächeln; die Sonne wird wieder lachen und sie wird Dich umarmen. Habe keine Angst durch die dunkle Nacht zu laufen, der Klang der Harfe wird Dein Beschützer sein - und so spielten wir mit dem Tod gemeinsam das Lied des Lebens ... und...

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  • 09.10.15
  • 4
  • 6
Poesie

Das freundliche Lächeln...

Das freundliche Lächeln. Hoffend auf die Sonne wartend, wartend auf das Licht des Lebens. In einem Kreise laufend und die Momente zu betrachten. Waren wir noch eben lauschend, ängstlich denkend an das Morgen. Doch die Schönheit der Natur gab uns die Kraft; pulsierend, fröhlich - diese Stärke. Und das Gespräch der Blumen lauschend, liebevoll und Ehrlichkeit - ach Natur lass uns nur lauschen, hoffend auf den Tag mit Dir. Fred Hampel im Oktpber'15

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  • 04.10.15
  • 6
  • 8
Poesie

Die Schönheit der Herbststimmung....

Die Schönheit der Herbststimmung. Die Tage werden kürzer und die Dunkelheit gewinnt an Kraft. Das seidene Tuch der Kälte schlägt langsam seine Augen auf. Schreiende Nebelgötter versteifen sich auf ihre Macht; und doch ist etwas an dieser Jahreszeit, das unsere Herzen höher schlagen lässt - die wunderbare Farbenvielfalt, Fantasie der Nebelbänke und die Kraft der Intensität. Während wir durch den Herbst liefen - spürten wir unsere Nähe durch die Kälte des Augenblickes. Die Natur schaute...

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  • 03.10.15
  • 8
  • 9
Poesie

Der Zauber eines Moments...

Der Zauber eines Moments. Dankbarkeit für das was wir erleben dürfen. Freude für das was wir empfinden werden. Liebe für das was uns lieb erscheint. Und doch war da noch etwas; unsere Natur mit ihren wunderschönen Farben, mit ihrer Ruhe und Ausgeglichenheit - mit ihrer Vertrautheit für das Leben. Wir vergessen diese Natur leider zu oft und doch gibt es viele Parallelen zwischen den Menschen und der Natur. Habe keine Angst und höre auf Dein Herz und lasse die Natur darin erwecken. Die Natur...

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  • 25.09.15
  • 12
  • 10
Poesie

Hoffnung zwischen Leben und Tod...

Hoffnung zwischen Leben und Tod. Der Tod war mein Begleiter - das Leben war sein Spiegelbild; Die Gespräche - gesprächslos Die Gedanken - gedankenlos Die Hoffnung - hoffnungslos Und doch sah ich die Sonne erwachen, die Blumen lauschend bei ihren Gesprächen zuhörend - ich lebte und dies gab mir die Hoffnung, zu glauben und auch den Tod zu akzeptieren. War ich nicht ein Teil zwischen Leben und Tod - ein Moment lang zwischen Vergangenheit und Zukunft hoffend, ich lebte in diesem Moment und mit der...

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  • 19.09.15
  • 2
  • 7
Poesie

Lebensangst oder wie ich die toten Geister vertrieb...

Lebensangst - oder wie ich die toten Geister vertrieb. Es klingelt. Die Angst wird stärker, denn der Ton ist in Deinem Geist. Schauend, hoffend und wartend - Stille herrscht, ich bin allein. Der Regen knallt an die Scheiben - ohne Pause, ohne Hoffnung. So wartete ich auf den Beginn des Lebens - ängstlich und doch so hoffend; auf den Moment des laufend und schreiend aus der Isolation. Meine Burg ist der Teich der toten Blätter - keine Farben und kein Gesang. Die Geister waren immer hier, bei mir...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 16.09.15
  • 6
  • 9
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