4 Jahreszeiten

Beiträge zum Thema 4 Jahreszeiten

Poesie

Frühlingsgedanken....

Frühlingsgedanken. Die Kälte versucht es noch einmal - zwecklos, die Farben sind stärker. Wenn wir gemeinsam unsere Seelen öffnen, werden wir die Strahlen spüren, die Zeit des Frühlings ist gekommen. Der Weg durch die Dunkelheit war ein steiniger Weg, gemeinsame Ängste wurden kleiner; die Boten der Sonne schwenkten das Tuch der Befreiung. Und so wurden wir wieder vertraut mit dem Leben, mit den Momenten der Freude und der Zuversicht. Die Helligkeit kehrte zurück und mit ihr die Farbenvielfalt...

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  • 15.03.15
  • 6
  • 6
Poesie

Frühling wird es wieder....

Frühling wird es wieder. Wenn der schwarze Schleier der Kälte uns verlässt - und wir noch den Gesang der Toten hören; kommt erst ganz zart und fein ein Sonnenstrahl des Glaubens und der Schönheit. Die Angst hört wieder auf - und wir singen das Lied des Glückes. Langsam - ganz langsam wird es heller und wir freuen uns auf die Strahlen der Sonne. Die Farben explodieren und wir sehen alles wieder fröhlicher - alles freier. So nahmen wir uns an die Hände - durchfluteten die Sonnenstrahlen und...

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  • 08.03.15
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  • 9
Poesie

Tränentanz - das Verstehen des Momentes....

Tränentanz - das Verstehen des Momentes. Noch lauschte ich der Morgenröte bei ihrem Gespräch mit den Blumen; freundliches Lächeln des Lebens weckte uns so ein neuer Tag auf. Die Gedanken sahen den dunklen Wald - gefährlich und doch so vertraut. Der Tod spielte mit mir das Schachspiel des Momentes - wir unterhielten uns nicht, dafür war der Preis zu hoch. Ich schenkte dem Tod eine Rose und eine Träne lief an seinen Gedanken herab. Die Luft wirbelte ihren seidenen Schal freundlich durch die Welt...

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  • 01.03.15
  • 2
  • 6
Poesie

Du bist nicht alleine...

Du bist nicht alleine. Lache den Spiegel an er ist das Bild Deiner Seele. Spüre Deine Seele und Du siehst Dein inneres Gesicht. Weine vor Freude und Deine Tränen werden zu Gold - die Tränen des Lebens sind wirklicher - die Tränen der Freude sind ehrlicher - Ehrlichkeit ist etwas Schönes - man besitzt nur sich selbst - man ist alleine und doch nicht alleine. Denn es gibt Menschen, die an Dich denken. An Dein Lächeln, an Deine Sprache, an Deinen Ausdruck--- Du bist nicht alleine. Fred Hampel im...

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  • 22.02.15
  • 6
  • 8
Poesie

Das Lächeln der Seifenblasen....

Das Lächeln der Seifenblasen. Die Zeit der Jugend ist vorbei - träumende Wege des Lebens erforscht; Schmerzen und Glück durchtrennen den Faden. Und doch da war noch etwas - die Einfachheit der Seifenblasen - rauschender Regenbogen - leichter als Luft und doch in der Erinnerung verankert. Bei jedem Glanz Deiner Gedanken und dem Anblick der Farbenvielfalt - ein Lächeln, eine Freude, die immer wiederkehren wird. Und so wanderten wir durch das Leben, reichten uns die Hände und gaben uns so die...

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  • 22.02.15
  • 5
  • 6
Poesie

Die Hoffnung der Illusion....

Die Hoffnung der Illusion. Gedankenschnell und so zerbrechlich - die Hoffnung ist der Funken Glut, Wenn sich der Zauberer lehnt über den Geist und denkt der Traum wäre eine Seifenblase - so bunt und leicht von hier nach dort - doch zerplatzen tut der Traum sich immerfort, und Hoffnung auf was kommen mag, gebündelt mit dem Wort, was zählt; die Hoffnung ist des Menschen Traum. Die Morgenröte, die sich schützt im seidenen Umhang ihrer Schönheit; die Regentropfen - Musik im Einklang der Natur; das...

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  • 15.02.15
  • 4
  • 10
Poesie

Die Tränen der Schmetterlinge...

Die Tränen der Schmetterlinge. Noch hörte ich die Geräusche der Kälte. Klagen der Einsamkeit - warten auf Hoffnung. Wir suchten das Licht des Lebens, der Freiheit und fanden die Menschheit versunken in der Dunkelheit. Die eine Träne, die ich fand, war die Träne von einem bunten Schmetterling - und diese erzählte mir die Geschichte vom Glück und der Hoffnung. Es könnte so einfach sein, war mein Gedanke - der meinen Geist belauschte. Und so band ich die Hoffnung an ein seidenes Tuch - in dem...

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  • 08.02.15
  • 4
  • 11
Poesie

Das Licht des Lebens...

Das Licht des Lebens. Die Tage werden wieder länger und die Dunkelheit beginnt sich wieder zu verstecken. Wenn die Seele in den Katakomben erwacht und das Gelächter der Kinder uns wieder zum strahlen bringt; dann werden die Momente des Lichtes länger - erst nur einen Atemzug und immer wieder mehr. Die Toten sehnen sich nach der Stille des Momentes, der seidige Schatten wirft sein Tuch über die Erde und doch spüren wir das Licht des Lebens - wieder und wieder; das Erwärmen unserer Gedanken, die...

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  • 01.02.15
  • 4
  • 7
Poesie

Wahrheit....

Wahrheit, Unter der Last der Wirklichkeit - wird die Wahrheit oft verschüttet; versuche nicht den Rest zu finden, denn die kalten Erinnerungen werden Dich frösteln lassen. Auch wenn die Blume in ihrer Schönheit vergeht - vergesse nicht die Zeit ihrer Blüte. Dein Weg auf Sand gebaut - so stürzt das Kartenhaus ganz leise um; die Sonne schreit nach Hilfe - kann nur von Dir alleine Hoffnung sein. Und bist Du der, der sich entdeckt - so sei Du selbst - mit Dir im Recht und Einklang Deiner Heiterkeit...

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  • 30.12.14
  • 4
  • 6
Poesie

Die Schönheit im Spiegel...

Die Schönheit im Spiegel. Nackt und doch so verborgen, der Blick durch den Spiegel am Morgen. Das Sein und doch nicht das Wollen - dankbar der warme Kaffee. Und bleibt doch im Auge das Schöne - Schönheit umgibt nur den Schein, denn Liebe und Seele verborgen - im Inneren; der Spiegel bleibt dunkel, das Licht kommt von innen, dann siehst Du die Reinheit der Worte, gebunden auf Seele und Dein. Ach schau ich Dir so in die Augen, mein Spiegel schenkt mir seine Träne und weiß ich doch schon jeden...

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  • 09.11.14
  • 4
  • 2
Natur
8 Bilder

Phänomenale Pilze....

Phänomenale Pilze. Direkt neben unserem Sportplatz fand ich diese fantastische Ansammlung von sehr großen Pilzen. Die Größe und auch die Bemaßung der Muster sind wunderbar deutlich. Nicht essbar, aber toll anzuschauen. Durch die Gestaltung der Aufnahmen könnt Ihr Euch wirklich ein Bild von der Größe dieser Pilze machen. Über 40cm im Durchmesser - wir finden eben sehr schöne Dinge in unserer Natur. Bis zum nächsten Überraschungsspaziergang.

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  • 08.11.14
  • 9
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Poesie

Fallende Blätter...

Fallende Blätter. Die Tage werden kürzer und der Nebel verschlingt uns mit dem seidenen Gewand seiner Träume. Die Natur fühlt diese Zeit und die Farben und das Licht verändern sich. Es legt sich eine Ruhe auf das Leben, auf die Natur und den Tod. Die Blätter fallen langsam von den Bäumen und erzählen sich Geschichten von den Freundschaften der Jahreszeiten. Man kann die Träume der Blätter fühlen, fühlen beim herabfallen, fühlen wie bei uns Menschen - das Ändern der Gezeiten. Tränen erzählen den...

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  • 02.11.14
  • 2
  • 6
Natur
12 Bilder

Ein Spaziergang bei Nebel und Regen und doch einige Schönheiten gefunden...

Ein Spaziergang bei Nebel und Regen tut der Seele gut und das Einatmen der frischen Luft vertreibt den Alltagsstress für eine Weile. Wenn man sich etwas Zeit und Muse nimmt, kann man auch im Herbst wunderschöne kleine Unscheinbarkeiten entdecken - die einfach wunderschöne Empfindungen wecken können. Gerade in unserer extrem hektischen Zeit sind diese kleinen Fluchten aus dem Alltag sehr wichtig für mich, um wieder etwas Kraft und Energie in der Natur aufbauen zu können. Wenn man erst einmal in...

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  • 25.10.14
  • 4
  • 3
Poesie

Die Tränen des Clowns....

Die Tränen des Clowns. Traurigkeit und Heiterkeit sind die beiden Gefährten des Lebens; so Tag und Nacht, so Gott und Teufel, so Hitze und Kälte und auch Liebe und Hass. Liefen wir noch gerade durch die Fantasie - spürten unsere Nähe und lauschten auf die Welt dort draußen - vor unserer eigenen kleinen Welt. Die Träne erwachte durch die Freude und wurde erwachsen durch die Traurigkeit; den Liedern des Regens lauschend, den Geschichten des Windes vertrauend, dem Wortspiel des Clowns in seinem...

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  • 19.10.14
  • 2
  • 3
Poesie

Herbst-Liebe...

Herbst-Liebe. Warst gestern noch ganz heiß - die Luft, man spürte die Spannung unserer Lust. Doch langsam und im Heute, wirkst Du entspannter und zeigst uns Deine Gelassenheit. Deine Stärke sind die Farben - Du Künstler ohne Ende. Versteckst das Gelb und suchst das Rot - die Farben wie ein Zauberflug. Es wird kälter und die Gedanken singen das Lied des gestorbenen Sommers - die Hoffnung auf Deine goldene Zeit schenkt uns die neue Freude: Farben. Und so liefen wir durch den Herbst und fanden...

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  • 03.10.14
  • 2
  • 3
Poesie

Der einzige Moment...

Der einzige Moment. In unserer Welt aus Farben, Freude und Hass besteht alles aus der Leichtigkeit des Vergessens. Die Unberührtheit der Natur, der Gedanke des Augenblickes und die Freude am Leben wird leider zu schnell vergessen. Waren wir eben noch Freunde - so regiert jetzt die Verbitterung. Binden wir uns an den Wind der Freiheit - so sehen wir das Lächeln der Sonne. Durch unseren Ritt der Gedanken - hörten wir die Tiere sich freudig unterhalten - verstanden wir das Wachsen des Lebens. Es...

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  • 31.08.14
  • 6
  • 6
Poesie

Gemeinsam im Leben...

Gemeinsam im Leben. Regentropfen prasseln auf Deinen Geist, die Hand voller Sand der Träume und die Erinnerungen an den Geruch der Blumen. Dem Leben so nahe - Gott schenkt uns die Farben und die Hoffnung sind wir selbst. Den Moment der Erinnerung in Deinen Augen - Geräusche des Friedens singen durch die Lüfte. In Zufriedenheit den Weg beschreiten - Deinen Weg zu Dir selbst. Hoffe auf die Hoffnung - geduldig Deine Suche nach Dir selbst. Dem Leben so nahe - Gott schenkt uns die Farben und die...

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  • 22.08.14
  • 2
  • 6
Poesie

Das Versprechen....

Das Versprechen. Betrachte ich das Leben - darf ich den Tod nicht vergessen. Ich atme - spüre meine Gedanken und sehe trotzdem die Verbindung zwischen hier und jetzt. Wenn der Tod den Mantel über mich schwingt - spreche ich dem Leben meinen Dank aus - wenn sich Freunde unterhalten - so gewagt ist auch der schmale Grat zwischen Leben und Tod. Und ich gebe Dir mein Versprechen: das Leben ist schön und doch... werde ich den Tod nicht vergessen. Fred Hampel im August'14

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  • 17.08.14
  • 9
  • 7
Poesie

Die Einsamkeit in der Freude...

Die Einsamkeit in der Freude. Verschlungen durch die Wälder träumend, ach Himmel schau mich an, und bist doch glänzend Seele groß - zu Zweit nicht mehr allein. Doch wandelnd auf des Regentropfen - die Sonne singt das Lied vom Licht, wärst Du mein Freund im Jetzt und Hier - doch Traum bleibt unberührt. Doch sage ich des Tages Freude - bin ich nicht hier allein bei Dir, die Menschheit und Natur verbunden - Freund - bleib bei mir. Fred Hampel im August'14

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  • 08.08.14
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  • 5
Poesie

Warten auf Heute...

Warten auf Heute. Ängstlich im Schlaf den Blitzen des Gewitters lauschend; Regen prasselnd die Scheiben bearbeitet - ein Moment alleine mit mir und doch so schön das Warten auf Dich. Draußen bellen die Hunde - ein Geräusch von Leben und Kraft; Sonne wärmt meinen Körper - das Licht wird stärker und ich schließe die Augen - ein Moment alleine mit mir und doch so schön das Warten auf Dich. Der Streit der Menschen - lachend und streng; Ehrlichkeit wird weggeschaut und wartend nur auf sich selbst...

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  • 03.08.14
  • 8
  • 6
Poesie

Die Betrachtung....

Die Betrachtung. Vergesse niemals die erste Begegnung mit dieser Blume - denn sie ist ein Teil von Dir. Der Duft und die Anmut erfreuen Dich und Du wirst in Erinnerungen versinken. Den Namen dieses Momentes; es könnte Dein oder mein Name sein - ist ein Teil Deiner Traurigkeit und ein Gedanke Deiner Hoffnung. Bewahre diese Blume in Deinem Herzen auf - und Du wirst sehen: das Gestern und das Jetzt - ist eines. Fred Hampel im Juli'14

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  • 30.07.14
  • 2
  • 5
Poesie

Der Anblick eines Momentes...

Der Anblick eines Momentes. Noch schlief das Leben. Die Gedanken verdrängten das Dunkle der Nacht. Zuversicht entstand durch die warmen Strahlen der Sonne. Einen Moment lang - durchlebte ich Tag und Nacht. Betrachtungen und Gedankenspiele an das Gestern und das was kommen mag; Wir hatten uns - und der Anblick des Lebens war schön und friedlich. Die Kleinigkeiten des Momentes erfüllten uns mit Freude - wir nahmen uns an die Hände - und der Tag konnte beginnen. Fred Hampel im Juli'14

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  • 27.07.14
  • 6
  • 8
Poesie

Die Einfachheit der Gedanken...

Die Einfachheit der Gedanken. Eben noch sah ich die Sonne. Ich lief durch das Gras und hörte dem Gesang des Taues zu - so einfach und doch so verzaubernd. Das Rascheln der Blätter - die Stimmen der Vögel; so stellte ich mir die Einfachheit der Gedanken vor. Dein Herzschlag pulsiert - wie das richtige Leben. Die Freundschaft des Momentes umarmte mich wie ein schattiger Mantel aus Seide und Sonnenstrahlen. Freiheit des Geistes durch die wirkliche Betrachtung der Natur. Warum so vieles wollen -...

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  • 15.06.14
  • 9
Poesie

Das Leben ist schön...

Das Leben ist schön. Wir schwebten über das noch taufrische Gras - hörten den Gesprächen der kleinen Dinge zu - öffneten die Blätter der alten Bäume und standen nun da - in der Welt des Lebens. Die Farben der Natur durchfluteten unseren Geist - und wir lachten gemeinsam mit den Tieren. Die alten Bäume erzählten uns Geschichten - über den Anfang der Dinge; traurig und doch so willensstark. Und so gingen wir die Hände fest um unsere Seelen umschlungen - und hatten nur einen Gedanken in unseren...

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  • 18.05.14
  • 2
Poesie

Freundschaft....

Freundschaft. Ich streichelte die Seele des Wolfes; seine Augen faszinierend - hart, wild und doch so treu. Sein Fell so weich und doch so fest - der Schatten der Furcht schwingt das schwarze Tuch über uns. Die Traurigkeit und die Entschlossenheit seiner Augen - wie ein zugefrorener See, der auf die Sonnenstrahlen wartet. und doch ist da noch mehr in diesem Blick - Freundschaft, Ehrlichkeit und die Betrachtungsweise des Lebens. Wir warteten gemeinsam auf den neuen Tag, voller Freude und...

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  • 01.05.14
  • 2
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Poesie

Nach dem Regen - das Leben lebt...

Nach dem Regen - das Leben lebt. Trockene Welt. Der Boden schreit nach Wasser; die Natur leidet mit in tiefem Mitgefühl. Wir brauchen die Lebenstropfen - wir brauchen das Leben; Hoffnung umkreist den Geist der trostlosen Einsamkeit, Hoffnung ist der letzte Retter vor der großen Schlacht - das Leben wird ungeduldig, das Leben wird schwach. Angst vor der Hitze - die Sonne spielt mit ihrer Kraft. Einige dunkle Wolken breiten das Tuch über uns, über die Natur. ... Hoffnungsschimmer in der...

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  • 27.04.14
  • 1
Poesie

Osterzeilen...

Osterzeilen. Das Läuten der Glocken - Zuversicht und Hoffnungsschein. Die Vorstellung von dem jetzt und dem danach - Leben und Tod, erwecken die Angst und auch die Hoffnung. Und freuten wir uns auch über die Farben der Natur, das Rauschen des Baches, das Wachsen und Erstehen einer Blume, so sind wir recht kurz zu Besuch nur hier, auf unserem Stückchen Welt und unserer Natur. Die Kraft für den Augenblick erhalten wir für unsere Zuversicht; auf das Morgen ... aufwachen hier oder bei Gott. Fred...

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  • 20.04.14
  • 8
  • 3
Poesie

Die Traurigkeit der Regentropfen...

Die Traurigkeit der Regentropfen. Das Singen der kleinen Göttertropfen - wahrlich eine Oper für die Sinne. Eben noch brannte die Sonne unseren Geist nieder, die Strahlen umschlungen unsere Körper und die Natur bebte. Dann hörte ich etwas von weit her klingen - kaum erkennbar, traurig und doch so stark. Der Gesang wurde stärker; ein Lied über das Leben, über die Trauer und die Schönheit des Momentes. Jetzt waren die Stimmen ganz nah und man konnte sie spüren, die Traurigkeit der Regentropfen....

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  • 05.04.14
  • 3
  • 7
Poesie

die Reise des Frühlings...

Die Reise des Frühlings. Gedankenverloren. Regen prasselt auf den Boden. Es ist kalt und windig. Grau und dunkel verbreitet eine angstvolle Atmosphäre. Die Zeit der Dunkelheit verbreitet ihren Mantel über uns - die Kälte nagt an uns; an unseren Körpern und Gedanken. Öffne die Augen und die Zeit ist vorbei: der Frühling ist herbei geflogen; spüre das Atmen des Waldes, die Gesänge der Vögel befreit unseren Alltag, atme die warme und klare Luft ein - genieße den Augenblick des Frühlings, denn er...

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  • 30.03.14
  • 5
  • 5
Poesie

Das Lächeln der Schmetterlinge....

Das Lächeln der Schmetterlinge. Bunte Momente wirbeln durch die Luft - der Wind singt ein Lied und die Sonne strahlt uns an. Dort sehe ich den ersten Schmetterling - klein und doch so prächtig. Die Musik der Farben durchstreift die Wälder - Ruhe und Zufriedenheit kehrt ein. Stille der Gedanken an das Gestern - das Jetzt strahlt und das Morgen wartet. Jetzt sehe ich zwei Schmetterlinge, die sich im Farbenwirbel tummeln. Man spürt die Freude der kleinen Farbenwelten, genau wie bei Dir und mir -...

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  • 08.03.14
  • 2
  • 7
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