4 Jahreszeiten

Beiträge zum Thema 4 Jahreszeiten

Kultur
Vorderseite
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Zur frommen Erinnerung. Sterbebildchen von 1902

Zur frommen Erinnerung im Gebet an den ehrengeachteten Herrn Leonhard Hörmann Abrahambauer in Mammendorf, geboren am 14. Oktober 1844 gestorben am 15. Februar 1902 Meist hast du deine Lebenstage In Müh und Arbeit zugebracht Und bei mancher Sorg und Plage oft christlich auch an Gott gedacht. Vorüber sind sie nun die Leiden, Vorüber Arbeit, Müh und Streit, verwandelt in des Himmels Freuden und selige Zufriedenheit Süßes Herz Jesu, sei meine Liebe! (300 Tage Ablass) Süßes Herz Mariä, sei meine...

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  • 05.11.09
  • 14
Kultur
Es ist ein sehr großes Buch
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Das große Armenseelenbuch, das ich von meinen Großeltern erhalten habe

An alle christlichen Familien wendet sich das Große Armenseelenbuch und bittet um freundliche Aufnahme. Es soll ein praktisches Hausbuch sein, aus dem die Gläubigen segensreichen Nutzen ziehen sollen für Zeit und Ewigkeit. Schon der Titel "Arme Seelen" wirkt ergreifend auf unser Herz und Gemüt. Die Armen Seelen rufen uns zu, dass wir ihnen helfen: "Erbarmet euch unser, wenigstens ihr, meine Freunde." Ja wir wollen ihnen helfen durch unsere Fürbittgebete, durch Fasten und Almosen, insbesondere...

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  • 03.11.09
  • 10
Kultur

Seelenbrote für die armen Seelen.

Seelenbrote für die armen Seelen. Der heutige Mensch tut sich sehr schwer mit dem Tod. Er passt einfach nicht in seien Philosophie von Lebensfreude und Lebensgenuss. Er versucht deshalb, soweit es ihm gelingt, diesen zu ignorieren, ihn zu tabuisieren. Das Sterben wird in das Krankenhaus, ins Altenheim verlegt. Man hat Probleme mit dem Älterwerden. Man vermeidet Gedanken an das eigene Ende. Früher hatte man eine ganz andere Einstellung zum Sterben und stellte sich zeitlebens auf den Tod ein und...

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  • 02.11.09
  • 14
Ratgeber

(Originalrezept aus „Ein Köstlich new Kochbuch“ der Anna Weckerin, 1598

Eine Krautdorten Nymb Binetsch (Spinat) oder den schönen gelben Mangoldt / oder si du es für ein Krankes wilt/ Borragen (Boratsch)/ lattich vnnd andere kreuter darvunder / so jhm zu seiner Kranckheit dienstlich seyn / reinig es / wasch es / sauber /schwing das Wasser wol darvon / hack es klein / mach Schmaltz heiß / laß geheb gedeckt auff einer Kohlen gemach kochen / biß dass es linde wird /darnach laß ein wenig überschlagen / weich ein Brosen weiß / Brot inn einem Milchrahm oder Mandelmilch /...

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  • 17.10.09
  • 13
Freizeit
Ottmaring, Pfarrkirche

Kirchweih - ein Gebäude wird zum Gotteshaus

Am dritten Sonntag im Oktober wird Kirchweih gefeiert. Das Fest ist Bestandteil des katholischen Kirchenjahres. Der Jahrtag der Weihe einer Kirche wird beim Kirchweihfest gefeiert. Dabei ist wichtig, dass Kirchen geweiht und nicht gesegnet werden. Bei einer Weihe wird ein Gegenstand, ein Gebäude oder auch ein Mensch ganz in den Dienst Gottes gestellt. Wenn eine Kirche nicht für Gottesdienste verwendet werden kann, weil sie beispielsweise baufällig ist und nicht repariert werden kann, kann der...

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  • 10.10.09
  • 10
Kultur
Augsburger Bismarckturm
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Augsburg - vom Abend in die Nacht hinein

Mit ein paar schönen Stimmungen will ich von unserem Abendspaziergang am 10.09.2009 berichten. Heute, bei einem ergreifenden Sonnenuntergang sind wir zum Bismarckturm vor den Toren Augsburgs hinauf geschlendert. Seit 1860 wurden die Bismarckdenkmäler gebaut Zu Ehren des des 1890 entlassenen ersten deutschen Reichskanzlers Fürst Otto von Bismarck wurden diese Denkmäler an vielen Orten des damaligen Deutschlands, in den ehemaligen Kolonien sowie auf allen Kontinenten errichtet. Der Augsburger...

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  • 11.09.09
  • 29
Freizeit

Kirchweih, Kirmes, Erntefest

Von Maria Himmelfahrt Bis zum Ersten Sonntag nach Michaeli Die Kirchweih oder Kirmes ist fast immer auch das Erntefest und Herbstfest im bäuerlichen Jahreslauf unabhängig davon, dass der Herbst laut Kalender am 23. September beginnt. Der Termin liegt zwischen Maria Himmelfahrt (15. August) und Sonntag nach Michaeli (29 September). Manchmal findet die Kirchweih auch an Gedenktagen der örtlichen Kirchenpatrone statt. Die Erntekirchweih oder Erntekirmes im Herbst wird mit Jahrmärkten, Umzügen,...

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  • 09.09.09
  • 17
  • 4
Lokalpolitik
Mit der Brezel in der Hand, hinein in 's schöne Bayernland
23 Bilder

Neuschwangau und Hohenschwanstein

Manchmal denke ich, der Touristenflut aus aller Herren Länder ist es egal, welches der bis ins Disneyland kopierten Sehenswürdigkeiten sie gerade bestaunen. Hauptsache es gibt weißblauen bayerischen Himmel, eine Brezen und keinen beschwerlichen Marsch zum Ziel der Wünsche. Ich will Euch heute mal ein paar Impressionen zeigen, wie ich sie mit meinen Augen sehe. Schloß Hohenschwangau Erstmals wurde das Schloss im 12. Jahrhundert als Burg Schwanstein erwähnt, als Sitz der Edlen vom Schwangau. In...

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  • 07.09.09
  • 25
Kultur
Ein Augsburger Wahrzeichen: Der Gaskessel
27 Bilder

Augsburger Gaskessel - Historische Industrie einer Großstadt

Er kann fast als ein Augsburger Wahrzeichen gelten, der Augsburger Gaskessel. An diesem sonnigen Sonntagnachmittag am 06. September 2009 haben die myheimat Bürgerreporter Franz und Sabina Scherer das Gaswerk in Augsburg besichtigt. Von 1848 an selbst erzeugtes Stadtgas Von 1848 an wurde Augsburg mit selbst erzeugtem Stadtgas versorgt. Anfänglich wurde das Gas nur für die Straßenbeleuchtung eingesetzt. Bis 1969 Versorgung der Augsburger Haushalte Bis 1969 wurde im Gaswerk Stadtgas aus Kohle...

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  • 07.09.09
  • 18
Kultur
Dann wollen wir mal schauen, wo es herkommt, das Bier..
28 Bilder

Brauereimuseum Irsee

Das Museum der Klosterbauerei Irsee dokumentiert in schöner, rustikaler Ausstattung die jahrhundertealte Brautradition des Ortes. Ein Duft von Malz schwebt durch die Räume Beim Betreten der Museumsräume wird man eingefangen vom Duft der prall gefüllten Malzsäcke. Schwaches Licht hüllt die Umgebung in ein rustikales Gewand. Die Strahlen der Morgensonne ziehen goldene Streifen durch die Fenster. Eine Fülle ausgezeichnet in Szene gesetzter Blickfänge wird uns präsentiert. Flaschenfüller,...

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  • 05.09.09
  • 29
Kultur
Die Klosterkirche in Irsee
40 Bilder

Kloster Irsee - Heute Tagungs- und Bildungszentrum

Das ehemalige Benediktinerkloster Irsee ist seit 1984 Tagungs- und Bildungszentrum des Bezirks Schwaben. Wikipedia schreibt zur Geschichte des Klosteranlage: "Das der Heiligen Maria geweihte Kloster wurde 1186 durch Markgraf Heinrich von Ronsberg auf dem Irseer Burgberg gegründet, allerdings bereits ab 1190 am heutigen Standort am Fuß des Berges neu errichtet. Die Hauptvögte waren von 1390 bis 1803 die Habsburger. Im Bauernkrieg wurde die Anlage 1525 zerstört und bis 1535 wiederaufgebaut. Nach...

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  • 04.09.09
  • 21
Kultur
Schloss Mergenthau in Kissing
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Hofgut Schloss Mergenthau - eine Schönheit stellt sich vor

Meinen Sonntagsspaziergang will ich im Hofgut Schloss Mergenthau in der Friedberger Gemeinde Kissing beenden. Beschreibung Die beiden nächsten Absätze habe ich der freien Enzyklopädie Wikipedia entnommen: "Das barocke Schloss Mergenthau liegt etwa einen Kilometer nördlich von Kissing im Landkreis Aichach-Friedberg (Bayerisch-Schwaben) am Lechrain. Das ehemalige „Tusculum“ (Landhaus) der Augsburger Jesuiten dient bis heute als landwirtschaftlicher Gutsbetrieb. Im Jahr 2006 wurde im...

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  • 23.08.09
  • 16
Freizeit
Pfarrkirche St. Michael in Ottmaring bei Friedberg
18 Bilder

Maria Königin am 22. August - Ein Erlebnisbericht

Maria Königin ist ein Marienfest im liturgischen Jahr der katholischen Kirche. Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie ist zu entnehmen: "Festinhalt ist das uralte Motiv der Marienkrönung, das in der abendländischen christlichen Kunst, besonders auf Altarbildern häufig dargestellt ist und im Rosenkranzgebet als letztes der glorreichen Geheimnisse meditiert wird. Der auferstandene und erhöhte Christus, selbst mit einer Königskrone dargestellt, setzt seiner in den Himmel aufgenommenen Mutter die...

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  • 23.08.09
  • 13
Freizeit
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Der liebste Baum der Kelten war der Apfelbaum

Der Apfelbaum Der liebste Baum der Kelten war der Apfelbaum. Schon in der Steinzeit hat man angefangen, den Wildapfel zu kultivieren, auch wenn die Früchte sich auch zur Keltenzeit noch weit von unseren heutigen Kulturäpfeln unterschieden haben. Aber sie waren beliebt, so beliebt, dass die schönste Gegend der Anderwelt, das paradiesische Avalon, die Insel der Apfelbäume genannt wurde. Der Apfelbaum ist ein Rosengewächs, in seiner Wildform tritt er als Heckenpflanze auf. Sein Holz ist von...

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  • 05.08.09
  • 17
Kultur

Siebenschläfer

Der Legende nach flüchteten sieben junge Männer in der Zeit der Christenverfolgung unter Kaiser Decius in eine Höhle im Berg Kalion bei Ephesus und wurden, während sie vor Erschöpfung schliefen, eingemauert. 200 Jahre später,am 27. Juni, soll die Höhle wieder geöffnet worden sein und die jungen Männer erwachten. Nachdem sie von ihrem Wunder erzählt hatten, starben sie, von einem Heiligenschein umgeben.

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  • 27.06.09
  • 22
  • 4
Freizeit
Der M. Losinger hat den Baum spendiert und freut sich
100 Bilder

Der Maibaum ist in Friedberg aufgestellt

Nun steht er wieder im Herzen Friedbergs. Rechtzeitig, um die letzten Arbeiten am Maibaum mit anzusehen, erreichte ich in die Jungbräustraße. Zweimal musste dieses hölzerne Prachtexemplar von den Friedbergern wieder ausgelöst werden. Denn schon im Wald des Maibaumstifters und dritten Bürgermeister Manfred Losinger, wurde dieser entwendet. Nachdem er noch mal gestutzt in die vorgesehene Maschinenhalle zu passen verräumt wurde, verschwand er nochmals. Die Sorgen, dass dies nochmals passiert...

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  • 02.05.09
  • 17
Freizeit

Endgültige Befreiung der Frühlingsgöttin, die morgen als Maikönigin Einzug hält.

Walpurgisnacht Wer den Mai gleich mit einem besonderen Erlebnis beginnen will, muss es den Hexen nachtun, die nach dem Volksglauben in der Nacht vor dem 1. Mai aus allen Landen zum Blocksberg reisen. Allerdings wird es und wohl kaum gelingen, ebenso schnell ins Harzgebirge zu gelangen, wie die zauberkundigen Weiber das auf ihren Besen reitend fertigbringen. Aber Eisenbahn und Bus können wir rechtzeitig zur höllischen Lustbarkeit eintreffen, die in dieser Nacht alle Harzorte beherrscht. In der...

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  • 30.04.09
  • 14
Kultur

Dem Georg, Schorsch, Girgl alles gute zum Namenstag. Am Georgitag gibt es vielerorts festliche Flurumritte,

Am Georgitag gibt es vielerorts festliche Flurumritte, Feldumgänge und Grenzbegehungen. Damit soll an die Abwehr alles Dämonischen erinnert werden, denn nach heidnischer Überlieferung durften an diesem Tag die Hexen ihr Unwesen treiben und dem Wachstum und der Fruchtbarkeit Schaden zufügen. Für die Landkinder bedeutete der Georgtag, dass sie auf ihre Winterschuhe verzichten mussten: Georgi bringt grüne Schuh, hieß es dazu. Eine der Wetterregeln heißen an diesem Tag Auf Sankt Georgs Güte Stehen...

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  • 23.04.09
  • 21
  • 7
Natur
Umklammert von einem Blatt aus dem letzten Jahr
3 Bilder

Kommen Tulpen wirklich aus Holland?

Kommen Tulpen wirklich aus Holland. Bei meiner Nachforschung fand ich nun heraus, dass die Tulpen ursprünglich aus Zentralasien stammen. Von dort kamen sie in die Türkei, wo sie auch ihren Namen erhielten. Wegen ihrer Form wurden sie „Tülbent“ (Turban) genannt. In der Türkei gilt die Tulpe, die uns so holländisch vorkommt, als Nationalblume und Sinnbild des Lebens. 1560 brachte sie der österreichische Gesandte von Konstantinopel nach Wien, wo der kaiserliche Hofbotaniker eine...

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  • 14.04.09
  • 15
Kultur
Palmkätzchen

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein.

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein. In Deutschland wurden anstelle der nicht vorhandenen Palmen ein Gebinde aus Palmkätzchen (Saalweide) verwendet. Zu Ostern stehen sie ja meist in Blüte. Je nach Landschaft werden auch Buchsbaum, Immergrün, Wacholder, Tanne, Haselzweige und Stechpalme mit roten Beeren zusammengebunden. Mit Gebildebrot, Eiern und Früchten, zum Teil auch mit Würsten und Geräuchertem, mit gefärbten Holzspänen und Seidenbändern waren sie behängt. Der...

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  • 02.04.09
  • 3
  • 5
Freizeit

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist.

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist. Dort begeht man seit dem 8. Jahrhundert eine Prozession mit Palmen, die von Betanien bis in die Nähe der Grabes-/Auferstehungskirche führt. So erinnert man sich an den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem ihm die Menschen zujubelten und Palmzweige schwenkten. Palmen wurden in Babylon als heilige Bäume verehrt. Im Orient dienten sie als Siegeszeichen. In Rom verlieh man sie...

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  • 02.04.09
  • 11
  • 5
Freizeit

Starkbier

Die Fastenzeit nach dem Fasching, das eigentlich „carne vale“ „Fleisch ade“, fußt auf uralten biblischen Gesundheitsregeln und dass einst im Spätwinter die Eßvorräte knapp wurden. So eine Pause nach der Faschingsvöllerei tat den Leuten gut, ehe zu Ostern die Fresserei weiterging. Da keiner wirklich fasten mag, (wovon hunderttausende Diätspezialisten gut leben) schätzte man den Nährwert stark eingesottener Biere. So wird verhindert dass man vom Fleisch fällt, angenehm benebelt ist und auch das...

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  • 02.03.09
  • 20
Kultur
Altar in der Stadtpfarrkirche. Bild von Dieter Gillessen

Aschermittwoch

Aschermittwoch Auch wenn mancherorts die Nacht vom Faschingsdienstag auf Aschermittwoch ihren Höhepunkt im verbrennen einer Hexenpuppe fand, hat dies nur indirekt mit dem „Aschermittwoch“ zu tun. Mit diesem Tag beginnt seit ca. dem 7. Jahrhundert die 40tägige Fastenzeit als Vorbereitung zum Osterfest. Die Sonntage nicht mitgerechnet. Mit der Asche, von welcher der Aschermittwoch seinen Namen hat, wurden öffentlich die Büßer bestreut. Asche und Staub sind biblische Bilder für Vergänglichkeit und...

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  • 25.02.09
  • 10
  • 6
Kultur
Nur ein Modell

Heut ist Lichtmeß Wenn ein Knecht von seinem Dienstherrn diesen Satz manchmal mitten im Jahr hören musste,

Mariä Lichtmeß Es ist schon manchmal vorgekommen, dass ich bei einem Gewitter (Streit) mit meinem Mann, sagte:Heut ist Lichtmeß Ich glaube jedoch er nimmt mich nicht ernst. Warum sonst besitze ich schon sehr viele Wachsstöcke Heut ist Lichtmeß Wenn ein Knecht von seinem Dienstherrn diesen Satz manchmal mitten im Jahr hören musste, wusste er, dass dies die fristlose Kündigung bedeutete. Wurde ihm aber am 2. Februar vom Bauern ein Wachsstock (Kerze) überreicht, war mit dieser Geste sein...

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  • 02.02.09
  • 37
  • 18
Kultur

Wenn wir uns am Jahresende einen „guten Rutsch“ oder „Prosit Neujahr“ wünschen

Einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2009 Wenn wir uns am Jahresende einen „guten Rutsch“ oder „Prosit Neujahr“ wünschen, werden wir dabei vom Wortstamm in das Hebräische und lateinische geführt. Der „Rutsch“ leitet sich vom hebräischen Wort „rosch“ ab, das „Anfang“ heißt. Das lateinische Wort „prosit“ bedeutet „es möge gelingen“. Im frühen 18. Jahrhundert war „Prosit“ eine studentische Grußformel, die dann in den allgemeinen Sprachgebrauch einging.

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  • 28.12.08
  • 14
  • 7
Kultur
Räuchern

21. Dezember ist Thomastag.

21. Dezember ist Thomastag. Sonnenwende – ein wichtiger Lostag. Nach altem Glauben beginnen jetzt, am 21. Dezember, mit dem Einzug der Winterdämonen die zwölf Rauhnächte. Eigentlich soll nun alle Arbeit ruhen. Es darf in dieser Zeit nichts gewaschen oder aufgehängt werden. Nichts soll gebacken und nichts soll getan werden, was mit drehender Bewegung verbunden ist. Ein Aberglaube, sicher, und auf die Gefahr hin, dass alle bösen Geister sich gegen uns verschwören, wir werden diese Gebote kaum...

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  • Friedberg
  • 21.12.08
  • 13
  • 3
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