4 Jahreszeiten

Beiträge zum Thema 4 Jahreszeiten

Ratgeber
Mens sana in corpore sano - die lateinische Redewendung wird in Frage gestellt

"Mens sana in corpore sano" und die Rückenschmerzen von Anton B.

Nahrungsaufnahme ist eine für Lebewesen existenzielle Notwendigkeit. Die lateinische Redewendung Mens sana in corpore sano, die den gesunden Geist ausschließlich in einem gesunden Körper sieht, haben britische Forscher in einer aktuellen Studie erneut bestätigt. Was aber bewirken negative Einflüsse während der Zelebration des Essens? Zu dieser Frage führe man sich folgende Situation von das innere Auge: In zwangloser, als durchaus gemütlich zu bezeichnender Atmosphäre hat sich Anton B. (Name...

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  • 17.07.10
  • 39
Freizeit
myheimat-Bürgerreporterin Christl Fischer lud zum Treffen in die Friedberger Zeit
5 Bilder

Danke, Christl! - myheimatler mittendrin in der Friedberger Zeit 2010

Eine kleine Frage hat Friedbergs myheimat-Bürgerreporterin Christl Fischer an die myheimatler gerichtet: "Wir könnten uns doch treffen, beim historischen Altstadtfest Friedberger Zeit 2010?" Die Antwort war eindeutig: Ja! Wir kommen! Christl musste am Donnerstag 15. Juli nicht lange warten bis sie, gekleidet in schönem, historischen Gewand die ersten myheimatler begrüßen konnte. Es muss schon was dran sein, an den myheimatlern aus der romantischen Stadt Friedberg im schönen Wittelsbacher Land,...

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  • 16.07.10
  • 15
  • 2
Kultur
Friedberger Zeit 2010: Armbrustschießen - Michi, Simone und Claudia freuen sich über die guten Treffer
95 Bilder

Friedberger Zeit 2010 - Michi, Claudia und Simone bei den Standleuten, Handwerkern und Wirten

Wer denken mag, die vielen Aus- und Einblicke beim historischen Altstadtfest Friedberger Zeit einfach mal so in ein paar Stunden zu erwandern, der irrt gewaltig. Das mussten auch Michi, Claudia und Simone, die drei sympathischen Mädels der Titelseite der Juli-Ausgabe vom Friedberger myheimat-Stadtmagazin feststellen. Drei Tage waren die drei Friedbergerinnen mit den myheimat-Bürgerreportern Franz und Sabina Scherer unterwegs durch die Festzone in der romantischen Stadt im Wittelsbacher Land, um...

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  • 14.07.10
  • 12
Kultur
Kasperltheater von hinten erwischt
24 Bilder

wie man aus alt wieder neu wird mit Kosmetik für die Frau im Barock

Die Kinder sind während der „Friedberger Zeit“ mit großer Freude und Engagement gerne dabei. So ziehen Kindergartenkinder laut singend und brav an dem langen Seil sich festhaltend durch die belebten Straßen. Viele bessern auch ihr Taschengeld auf, wenn sie das in der Musikstunde erlernte am Straßenrand hören ließen. Andere Schulklassen sangen und spielten altbekannte Volkslieder mit großem Eifer, oder spielten Szenen aus der Friedberger Geschichte. Auch in Kerstins Märchenwelt trifft man sie...

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  • 13.07.10
  • 13
Kultur
Schon im Festzug konnte man sie hören
24 Bilder

Der Musikus, der Musikus, weiß immer was er spielen muss

Wenn man so durch die Friedberger Zeit schlendert, kann man an allen Ecken und Enden Gesang und Spiel erleben. Auf den Bühnen erlebt man die frischen lustigen Gesänge der Kinder. Doch auch der Kammerchor lockt mit seinen Werbegesang zum Apotheker und preist Düfte für die Liebenden. In einer Hofeinfahrt wird ein vornehmes Paar von einem Sänger erfreut. Auch die nachtwächter erheben zur späten Stunde die stimmen. Doch auch schöne Tänze der Kinder der Tanzwerkstadt, des fahrenden Volkes oder der...

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  • 12.07.10
  • 16
Kultur
Andrea Platzer ist mit großer Freude bei der Friedberger Zeit dabei. Stolz präsentiert sich unsere myheimat-Bürgerreporterin in feinstem Gewand
2 Bilder

Friedberger Zeit 2010 - myheimat-Bürgerreporterin Andrea Platzer zeigt Renaissance

Freude und Stolz sind zu lesen in den Augen von Andrea Platzer, die in feinstem Gewand durch das historische Altstadtfest Friedberger Zeit flaniert. Unsere myheimat-Bürgerreporterin, die sich auch in den Gruppen "Augsburger Renaissance" und "Augspurger Barock" engagiert, trägt ihr schönes Festgewand sogar bei den hohen Temperaturen mit großer Freude. "Meine Gewänder für das Altstadtfest habe ich so zusammengestelt, dass ich mich jeden Tag ein wenig anders kleiden kann. Das habe ich mir einfach...

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  • 12.07.10
  • 6
Kultur
Friedberger Zeit 2010: ''Unschuldig!'' ruft Friedbergs Bürgermeister Dr. Peter Bergmair verzweifelt in die Menge
43 Bilder

Friedberger Zeit 2010 - "Schuldig!" Bürgermeister und Stadtpfarrer in der Bäckertaufe

Keiner, auch nicht der oberste Bürger unserer romantischen Stadt Friedberg im Wittelsbacher Land entgeht dem gerechten Arm des Gesetzes. Und schon erst recht nicht beim historischen Altstadtfest Friedberger Zeit von 9. bis 18. Juli 2010. Friedbergs Bürgermeister Dr. Peter Bergmair und Stadtpfarrer Markus Hau mussten nach besonders schweren Schandtaten, die sie natürlich vehement zu leugnen versuchten, die grausame Tortur der Bäckertaufe über sich ergehen lassen. Von der Friedberger Stadtwache...

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  • 11.07.10
  • 5
Kultur
Friedberger Zeit 2010 - ''Habe die Ehre, Volk von Friedberg und dem ganzen Land!'' Reinhold Korper und Bürgermeister Dr. Peter Bergmair bei der Festeröffnung
85 Bilder

Friedberger Zeit 2010 - "Habe die Ehre, Ihr Volk aus Friedberg und dem ganzen Land!"

Die letzten Vorbereitungen endeten punktgenau, die ersten Besucher und Gäste passierten schon die Schranken der Zöllner um rechtzeitig dabei zu sein, zur Eröffnung der Friedberger Zeit 2010 am 9. Juli. "Zurück in die Vergangenheit" des 17./18.Jahrhunderts fühlt sich versetzt, wer durch Friedbergs Straßen wandert . Überall laden Stände zum Verweilen ein, gibt es auf den Bühnen musikalische und künstlerische Darbietungen zu bestaunen. Ein ungemein appetitanregender Duft von riesigen...

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  • 10.07.10
  • 13
Poesie
Auch so eine Kiste. Ich meine eher Kahn. Auf jeden Fall heißt es doch: "Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer der Zeit. Das Ziel, das ihm die Richtung weist, ist Gottes Ewigkeit."

Alte und neue Beziehungskiste

Liebe Leserin, lieber Leser, „Heute haben wir die Prüfstufe C.“ So begann ich den Unterricht. „Mal sehen, ob Sie gute Christen sind.“ Die Schüler der Abschlussklasse reagierten zunächst ablehnend. - Was mir denn einfalle. - Richte nicht, auf dass Du nicht gerichtet wirst. - Wie ich mir denn darüber ein Urteil erlauben könne. - Man oder frau könne mir das Blaue vom Himmel runtererzählen, aber ob es stimmt. Wer weiß? Im Religionsunterricht gehe es doch um die Vermittlung von Stoff und nicht um...

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  • Meitingen
  • 08.07.10
  • 8
Kultur
Viel Platz ist da nicht ;-)))
46 Bilder

in den Straßen der Stadt wird fleißig gewerkelt

Bis zum Beginn des Altstadtfestes sind es nur noch wenige Stunden und es wird in den Straßen der Stadt fleißig gewerkelt. Doch versprochen, alles wird noch rechtzeitig fertig und erneut freuen wir uns auf ein grandiose „Friedberger Zeit.“ Hier habe ich nur einige Bilder von der Vorbereitung zu diesem Fest. So sah es Tage zuvor aus. Wie immer hat Franz Scherer dazu einen guten Bericht geschrieben http://www.myheimat.de/friedberg/profile/franz-sch...

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  • 08.07.10
  • 11
Freizeit
Intruder & Chopper Open-Air 2010 auf Schloss Scherneck
35 Bilder

Intruder & Chopper Open-Air 2010 auf Schloss Scherneck: "Born to be wild!"

"Get your motor runnin', head out on the highway, lookin' for adventure, and whatever comes our way" – die ersten Zeilen der Lyrics von Steppenwolfs Born to be wild hämmern durch die Gedanken bei der Ankunft zum Deutschen Intruder und Chopper Open Air am 2./3. Juli 2010 auf dem Rehlinger Schloss Scherneck. Bereits am Eröffnungstag waren weit über 500 Liebhaber der Intruder- und Chopper-Szene auf dem idyllischen Gelände des beliebten Ausflugsziels am Rande Augsburgs eingetroffen um ein...

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  • Rehling
  • 04.07.10
  • 1

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie
Jesus ist für mich genau ein solcher Leuchtturm der Liebe, eine wahre Mensch, dessen Betreibssystem eben die Liebe war. Alles liebevolle Tage!

Alles, wirklich alles, lasst von Liebe bestimmt sein.

Liebe Leserin, lieber Leser, die Liebe ist das innere Betriebssystem des wahre Menschen. So finde ich das, auch wenn die Überschrift nur ein Wort des alten Paulus aus dem ersten Korintherbrief ist. (16,14) Zunächst mal bin ich als Mensch tief verwurzelt in der Liebe. Ohne die Liebe meiner Eltern, ihre Zuneigung zueinander, gäbe es mich nicht. Ohne die Liebe meiner Eltern hätte ich die hilflose Phase meines Lebens nicht überlebt. Ohne die Liebe meiner Eltern hätte ich die Liebe nicht gelernt....

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  • 03.07.10
  • 10
Sport

Ein großer Irrtum ist die Meinung, dass der Fußball immer der Sport des „kleinen“ Mannes gewesen ist.

Ein großer Irrtum ist die Meinung, dass der Fußball immer der Sport des „kleinen“ Mannes gewesen ist. Fußball wurde im 19. Jahrhundert vor allem bei jungen englischen Akademikern populär. 1846 verfassten Studenten der Universität Cambridge die ersten Regeln. Auch auf dem Kontinent traten dann vor allem die Schüler und Studenten gegen den Ball. Namen wie „Borussia“ und „Alemannia“ rühren von studentischen Verbindungen her. Die Arbeiter waren eher beim Turnen zu finden. Erst in den 30er Jahren...

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  • 02.07.10
  • 13
Natur
5 Bilder

Mariendisteltinktur Wohlbefinden für die Beine

Mariendisteltinktur ist Wohlbefinden für die Beine und hilft bei Venenentzündung, Krampfadern, zur Kräftigung der Venen, Venenschmerzen Manchmal und besonders bei dieser Wärme, sind meine Füße ziemlich schwer. Da hilft mir am besten die strapazierten Beine hochzulegen und in Herzrichtung mit dem Saft der frischgepressten Mariendistel einmassieren. Das fördert die Durchblutung und macht müde Beine wieder munter. Kombiniere ich zum Mariendistel-Saft noch Olivenöl, erhalte ich gleichzeitig ein...

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  • 30.06.10
  • 11
Poesie
Nordseeliche Grüße!

Gott sei mit Dir

Gott sei hinter Dir. Ihm entspringst Du. Er halte Dir den Rücken frei und schenke Dir einen Rückenwind, der Dich behutsam stärkt und stützt. Gott sei vor Dir. Er schenke Dir sinnvolle Aufgaben und auch die Gabe, sie zu meistern. Er schicke Dir Menschen entgegen, die Dein Leben bereichern, so dass Du immer in Richtung des Ziels unterwegs bist. Gott sei unter Dir. Er sei der feste Boden unter Deinen Füßen und gebe Dir Halt. Und wenn Du einmal stürzst, dann falle sanft in seine Hand. Gott sei über...

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  • 29.06.10
  • 12
Poesie
Ja, ist der eigentliche Kern des Menschsein das Kind in jedem einzelnen von uns?
2 Bilder

Werde wie ein Kind - was heißt das?

Nur wer beim Erwachsenwerden und Erwachsensein das Kindsein nicht ablege, sei ein Mensch und bleibe es auch. Dass das Verbittern und Versteinern, für das der alte Fatzke mit seinem poetischen „Steinestall“ steht, der falsche Weg ist, der alles versteinert und kalt macht, und dass der Urgrund für alles in der Kindheit liegt, kann ich lesen über das Wesen und die Wahrheit des Kindseins. Es lebe „in einer undurchschaubaren Welt voller Rätsel und Geheimnisse“. Oder kann ich es noch komplizierter...

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  • 26.06.10
  • 25
Kultur
Beim historischen Altstadtfest Friedberger Zeit dabei: Das fahrende Volk schlägt seine Zeilte auf
9 Bilder

Friedberger Zeit: Das Fahrende Volk schlägt seine Zelte auf

Wenn die Friedberger Zeit vom 9. bis zum 18 Juli die Straßen und Gassen Friedbergs im Wittelsbacher Land zurückversetzt ins 17./18. Jahrhundert, werden über fünfzig Leute vom Fahrenden Volk auf dem Kirchplatz vor der Stadtpfarrkirche St. Jakob ihre Zelte aufschlagen. Es wird gesungen und getanzt werden, die geheimnisvolle Wahrsagerin Esmeralda wird abends beim Schein des Lagerfeuers die Zukunft aus der Hand der Bürger lesen und im Kessel wird es nach herzhafter Suppe duften. Seit der ersten...

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  • 26.06.10
  • 11
Kultur
Friedberg erleben - Buchvorstellung v.l.: Dr. Hubert Raab, Friedbergs Kulturpfleger Peter Gürtler und Verleger Werner Holzheu
19 Bilder

Friedberg erleben - Dr. Hubert Raab präsentiert neuen Kulturstadtführer

Umfangreich und gleichzeitig kurzweilig ist der neue Friedberger Stadtführer "Friedberg erleben", den Kreisheimatpfleger Dr. Hubert Raab in zweijähriger Arbeit zusammengestellt hat und am 24. Juni 2010 der Öffentlichkeit in der Remise im Friedberger Wittelsbacher Schloss präsentierte. "Was wäre alles kulturelle Wissen, würde man es nicht den Menschen in die Hand geben um verschiedene Dinge zu sehen und kulturelle Schätze bewusst wahrzunehmen" konstatierte Friedbergs Kulturpfleger Peter Gürtler...

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  • 25.06.10
  • 5
Kultur

24. Juni Geburt Johannes des Täufers

Um dem Mittsommertag, einem uralten keltischen und germanischen Fest, eine christliche Bedeutung zu geben, wurde dieser Tag zur Geburt von Johannes dem Täufer bestimmt. Erhalten geblieben ist in vielen ländlichen Gegenden das Johannisfeuer, dessen Überspringen die Überwindung von Unglück bedeutet. Springt ein Paar gemeinsam durch das Feuer, bleibt es fürs Leben verbunden.

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  • 24.06.10
  • 14
  • 3
Poesie
Ein herzliches Vergelt´s Gott für dieses sichtbar-unsichtbare Geschenk, liebe Frau Gudrun K! Danke auch der Töpfermeisterin Ruth H! Gott segne Euch!

Schwierig, nur zu glauben, was man sieht!

Liebe Leserin, lieber Leser, Menschen sagen mir immer wieder, sie glauben nur, was sie sehen. Ich antworte dann stets, dass ich es schwierig finde, nur an das zu glauben, was ich sehe. Ich konfrontiere mein Gegenüber immer mit der Frage: "Dann legen Sie mal Ihren Verstand auf den Tisch. Mal sehen, was wir dann sehen." Klar sieht keiner den Verstand. Klar zweifle ich manchmal an meinem verstand. Trotzdem gibt es ihn. Nie und nimmer würde ich an das glauben, was ich sehe. Der pure Schein kann...

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  • 23.06.10
  • 11
Poesie
Ja, da liegt sie oft, die geschundene, die ausgebeutete Welt. Sie seufzt bereits unter dem Megatempo ihrer Ausbeutung. Kann sie Schritt halten?

Wo ist die wahre Welt?

Ja, wo ist die wahre Welt? Ist die wahre Welt in der Warenwelt? Bestimmt nicht in Geld, Macht, Politik und Wirtschaft. Waren sind lebensnotwendig. Geld, Macht, Politik und Wirtschaft sind nur als lebensdienliche Dinge, nicht als Dinge an und für sich wichtig. Kommt von ihnen das Heil, das Seelenheil? Eher wohl lassen die Menschen sich durch diese Dinge verführen zur Sucht, zur Gier, zum Neid, zum Haß, zur Abhängigkeit, die Unfreiheit. Plötzlich hängt ihr Herz dran. Erleben wir zur Zeit eine...

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  • 23.06.10
  • 4
Poesie
Bild aus Kläranlage 1 - eine Exkursion mit Grundschülern
3 Bilder

Bewährt, aber gut - Witz des Tages

Klein Häschen kommt an der Toilette vorbei. Drinnen singt einer: "Es geht alles vorüber. Es geht alles vorbei." Klein Häschen antwortet: "Da mußt Du Dich nur richtig draufsetzen." (Kilians Lieblingswitz, Zweitklässler in meiner Religionsklasse)

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  • 22.06.10
  • 6
Natur
2 Bilder

Sommeranfang???

Johannistag, ein Gedenktag im Zeichen des Täufers, der ein halbes Jahr vor unserem Heiland, im beginnenden Sommer, zur Welt kam. Die Raine an den zerfurchten Feldweges leuchten und strahlen im flirrenden Mittagslicht goldengelb, sonnengleich. Es sind die heilkräftige Blüten des Johanniskrautes, jenes Wildkrautes, das die Bauern geringschätzig Hartheu nennen, die weisen Frauen hingegen Jesu-Wund-Kraut. Dieses Kraut hilft Wunden zu heilen und auch beim böse Reißen der Glieder nimmt man das...

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  • 21.06.10
  • 14
  • 6
Poesie
Ganz krumm ist es schon das Kreuz aufgrund der Last, die auf ihm liegt - die Causa Mixa!

Der Aufklärung des Causa Mixa und „Quo vadis, frater in Christo Monsignore Walter Mixa? - 2“

Heute hat es Ex-Bischof MonSignore Walter Mixa sogar auf die Seite 1 der FAZ geschafft. Er beherrscht sie fast. Der Kommentator Günther Nonnenmacher, einer der Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, meint, es wäre der einem Bischof nicht würdige Lebenswandel des Augsburger Bischofs innerhalb der römisch-katholische Kirche schon länger bekannt gewesen. Der Kommentator frage sich, warum seine Mitbrüder ihn nicht darauf angesprochen haben. War es wieder das berühmt-berüchtigte...

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  • 21.06.10
  • 27
Freizeit
9. Friedberger Sonnwend-Töpfermarkt - die Wettergötter waren in Schwimmutensilien angereist
31 Bilder

9. Friedberger Sonnwend-Töpfermarkt: Auch Gudrun war zu Besuch

Ganz sicher haben die Wettergötter noch Tränen geweint über das verlorene Serbien-Spiel unserer Fußballer. Hätten sie aber einen einen richtigen Blick auf den 9. Friedberger Sonnwend-Töpfermarkt am 19. und 20. Juni 2010 geworfen, wäre ihnen beim Betrachten des vielfältigen Angebots rund um den Friedberger Stadtgarten ganz bestimmt ein kleines, freundliches Lächeln für die Friedberger in die Gesichter geschrieben worden. Viele Besucher ließen sich dennoch nicht von den Regentropfen abhalten,...

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  • 20.06.10
  • 6
Poesie
Impressionen aus dem Lechtal!

Ja, wen suche ich?

Ja, wen suche ich? Ja, was suche ich? Was will ich in meinem Leben finden? Jemanden, der mich liebt, so dass Wärme mein Herz durchflutet. Jemand, der ja zu mir sagt - ohne wenn oder aber. Jemand, der meine Sehnsucht stillt. Jemand, der mir Geborgenheit schenkt, bei dem ich mich wohl fühle. Wen finde ich? Den liebenden, den verzeihenden, den menschlichen Gott! Amen Gottes gute Mächte seien um Euch! Seid wunderbar geborgen! Euch allen ein behütetes Wochenende: Macht es gut! Danke!

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  • 19.06.10
  • 12
Kultur
Während des historischen Altstadtfests Friedberger Zeit in historischen Gewändern zu sehen und zu hören: Der Friedberger Sängerverein

Sängerverein Friedberg: "Singe, wem Gesang gegeben"

Dem deutschen Juristen, Gelehrten, Dichter und Politiker Ludwig Uhland war der Text für das Volkslied "Singe, wem Gesang gegeben" gerade mal vor 35 Jahren aus der Feder geflossen, als im Jahr 1848 in der kleinen Lechrainstadt Friedberg im Wittelsbacher Land der Friedberger Sängerverein gegründet wurde. Zu dieser Zeit regierte in Bayern König Ludwig I. und Komponisten wie Richard Wagner und Guiseppe Verdi waren gerade einmal 35 Jahre alt. Wenn man also bedenkt, dass Gustave Eiffel den Eiffelturm...

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  • 18.06.10
  • 9
Natur

Warum die Wachteln auf ihren Schwanz verzichten müssen

Die kleinen Wachteln werden von der klugen Wissenschaft zu den wild in Feld und Wald lebenden Hühnern gerechnet. Doch unterscheiden sie sich dreifach von ihrer Hühnerverwandschaft. Zum einen ziehen sie als einzige aus dem Geschlecht der Hühner – herbstens weit über Land und Meer in wärmere Länder, zum andern ruft ja, singt der kleine Hahn im frühen Sommer glockenrein, melodisch und schwermütig schön, zum dritten sind Wachtelhähne die einzigen Hühnervögel, die ohne schmückenden Federschwanz...

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  • Friedberg
  • 17.06.10
  • 16
Wetter
Gibts im Juni Donnerwetter, wird auch das Getreide fetter

Die Erfahrung lehrt, dass Sonnenschein die Faulheit, ein Bayernwetter aber die Tatkraft fördert.

Irgendwann in der grauen Vorzeit stellte man fest, dass das Voralpenland aus klimatischen Gründen für Menschen unbewohnbar ist. Dort, so meinte man, herrscht eine Art Belagerungszustand mit einem himmlischen Kontrastprogramm: zu heiß oder zu kalt, für die Jahreszeit. Schuld daran sind die unverständlicherweise so beliebten Alpen mit ihrem ewigen Nordstau. Das Land ist ungeschützt allen Nord-. West- und Oststürmen und allen Tiefs aus den Eisschränken der Schlechtwetterküchen preisgegeben....

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  • Friedberg
  • 16.06.10
  • 3
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