1900

Beiträge zum Thema 1900

Kultur

Burgdorf – Mittelstraße 15 – Pfarrwitwenhaus – ca. 1900 / 2022

Das mehr als 360 Jahre alte Pfarrwitwenhaus in der Mittelstraße 15 ist das älteste Haus Burgdorfs. Es wurde Mitte des 17. Jahrhundert errichtet und überstand die beiden großen Stadtbrände von 1658 und 1809. Es diente früher der Witwe des Superintendenten als Wohnsitz. Im Jahr 2005 brannte „die Pfarrwitwe“ bis auf die Grundmauern nieder und wurde bis 2007 saniert. Bis 2014 wurde in diesem Gebäude eine Gastwirtschaft betrieben.

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 10.04.22
  • 1
Kultur

Burgdorf – Markstraße 16 – Sannemann – 1900 / 2022

Marktstraße 16 – heute die Geschäftsstelle der HAZ und NP. Die älteren Burgdorfer dürften das Gebäude noch als „Eisenwarenhandel Carl Sannemann“ kennen, auch oft als „Eisen-Carl“ bekannt. Mehr dazu: http://frueherundheute.de/tag/eisen-carl/

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 21.03.22
  • 2
Kultur

Burgdorf / Marktstraße 55 – Rathaus I 1900/2019

1805 entstand das bemerkenswerte, ursprünglich klassizistische Rathaus, das 1950 ein Satteldach und 1996 ein Glockenspiel erhielt. Quelle: http://frueherundheute.de/2019/06/29/burgdorf-marktstrasse-55-rathaus-i-1900-2019/

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 29.06.19
  • 2
Kultur
3 Bilder

Es gab sie wirklich: Die "No-Smartphone-Generation"

Eigentlich falsch: nicht "DIE Generation" ohne Smartphone, sondern viele, viele Generationen ohne Handy. Heute können sich junge Menschen kaum mehr vorstellen, ohne Smartphone/Handy auszukommen. Dabei ist dies eine seit ganz kurzer Zeit existierende Technologie. Die ersten Smartphones gab es in den späten 1990er Jahren, und erst mit der Einführung des Apple iPhone im Jahr 2007 begann die weltweite Akzeptanz und rasend schnelle Verbreitung. Und erst 2013, DAS WAR VOR DREI JAHREN!!!! wurden...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Groß-Buchholz
  • 22.03.16
  • 10
  • 6
Poesie
2 Bilder

„Vom Küssen wirst Du schwanger!“ - Skandal um Oma !

Manchmal, in geselliger Runde, so nach dem zweiten Eierlikörchen, erzählte Oma Martha aus ihrer Sturm- und Drang-Zeit, zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Ihre Mutter war besorgt, denn etliche schneidige, junge Männer machten ihr den Hof. Also hob sie drohend den Finger und stieß die Warnung aus: „Halte Dich fern von den Männern, Martha, denn vom Küssen wird man schwanger!“ Nun, wenn die mehrfache Urgroßmutter davon berichtete, kicherte sie wie ein Teenager und sagte: „Wir waren ja damals noch...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 22.09.15
Kultur
Zumindest vom Anschein her sehr gesittet.

"Klassenfahrt" war früher anders.

Wo heute oft Party und Alkohol die Schwerpunkte von Klassenfahrten sind, lag früher das Hauptaugenmerk auf ... ja, was? Mondäne Hüte vielleicht? Ein Familienfoto von um 1900? Datum ist nicht mehr bekannt. Kennt sich jemand in der damaligen (Hut-) Mode aus? Wann war das wohl?

  • Niedersachsen
  • Hannover-Groß-Buchholz
  • 29.09.13
Kultur

KEIN OFEN , - , KEIN BÜGELN

' ' Das Bügeln war vor einigen Jahrzehnten nicht so bequem und einfach wie in der heutigen Zeit. Wie man an dem Bild erkennen kann, waren es einfache, eiserne Bügeleisen , die vor dem eigentlichen Bügeln erst auf einem Ofen oder Kohleherd warm gemacht werden mußten. Vielleicht bekam man gerade eine Hose oder Jacke fertig gebügelt , für das nächste Wäschestück mußte das Eisen wieder auf die Ofenplatte. Der Vater meiner Mutter war hier im Ort der Schneider (1900-1945), er hatte solche Bügeleisen...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 29.11.11
  • 11
Kultur
6 Bilder

"Rettungsschirm": ob der Opa bei der Hyperinflation geholfen hätte ?

Wenn ich diese alten Urkunden von meinem Opa betrachte , weiß ich nicht, ob für die damalige Krise so ein Schirm geholfen hätte. Hypothekenbriefe , - , Schuld - und Pfandverschreibungen , - , so etwas machte mein Großvater schon vor fast 100 Jahren ! Diese Papiere sind Zeitzeugen der radikalen Inflation von 1914 , mit einer großen Geldentwertung die damals über die deutsche Industrienation herein brach. Ein Grund für die Hyperinflation war auch die Finanzierung des 1.Weltkrieges. Hauptursache...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 30.10.11
  • 3
Kultur
bei meiner Taufe in Peine
14 Bilder

Sie war der Mittelpunkt ihrer Familie und Verwandschaft.

Wenn der "moderne" Mensch heute schon früh danach trachtet einen Beruf zu erlernen, und sich weiter bildet um dann bald selbstständig leben zu können, war zur Zeit meiner Großmutter der Zusammenhalt und die Pflege der Verwandschaft wichtig. Meine Oma hat die Verwandten fast regelmäßig besucht , ohne ihnen dabei lästig zu werden. Wie ich es mit erlebt habe, haben sie sich immer gefreut wenn wir mit dem Postbus kamen. Oma legte dann ihre Hände nicht in den Schoß, nein, sie war es gewohnt überall...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 27.01.11
  • 4
  • 1
Kultur
Meine Mutter mit Freundinnen vor Bökers Hof in der Triftstraße
8 Bilder

Wie war das früher - - waren die Zeiten schöner & besser ?

Manchmal meine ich , wenn mir meine frühe Jugend in den Sinn kommt , waren die Zeiten früher eigentlich besser oder schöner ? Oder gaukelt mir die Erinnerung immer nur die besten Bilder wieder ? Und sehe ich dadurch alles durch die Brille der Verklärung ? Sicher - es gab auch unschöne Zeiten , der sehr strenge Vater, und auch den Hunger den wir nach der Kriegszeit kennen gelernt haben. Aber diese Bilder verlöschen schneller, als die schöneren Zeiten. Da war die Schaukel im Garten , die Vater...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 06.08.10
  • 9
Kultur
Bild Nr.1
5 Bilder

Peines alter Marktplatz im 19. Jahrhundert

Zu Bild 1 , seid 1875 stand das Denkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71 auf dem Peiner Marktplatz, später wurde es am Herzberg aufgestellt. Mit der Kanone wurde früher das Peiner Freischießen angekündigt. Bild 2 zeigt den Platz mit den Linden und einer alten Schwengelpumpe. Links im Haus wohnte lange Zeit der Drost und später der Landrat. Rechts baute Sülly Traube im Jahr 1867 sein Haus, hier stand früher die alte Stadtwache. Auf Bild 3 an der Ecke des Marktplatzes zur Breiten...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 02.01.10
  • 4
  • 1
Kultur
Peines  erster  Bahnhof
3 Bilder

1843 wurde die Stadt Peine durch den Bau der Eisenbahn mit der Welt verbunden

Die Eisenbahn, welche seit 1843 die Stadt Peine berührte, lud nun zum öfteren Aussteigen und Verweilen ein. Das nahm auch die "neue Zeit" wahr, denn mit Fug und Recht konnte man in Peine seit der Schienenverbindung mit der übrigen Welt , von einer neuen Zeit sprechen. Interessant und aufschlußreich, besonders in Bezug auf die damaligen Verkehrsverhältnisse, ist auch die Rede, welche der damals amtierende Bürgermeister Groschupf anläßlich der Ankunft des Festzuges an die höchste Amtsperson,...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 30.11.09
  • 8
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