BUND-Bundesvorsitzender ruft zur Unterstützung des Volksbegehrens auf

Mit einem sechs Meter hohen Kohledinosaurier startete das Volksbegehren "Keine neuen Tagebaue - für eine zukunftsfähige Energiepolitik" am 19. Januar eine Aktionstour durch Brandenburg. Dazu erklärte Prof. Hubert Weiger, der Bundesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland: "Neue Tagebaue sind eine Investition in die klimaschädliche Technik von gestern. Noch sind drei Wochen Zeit, das Ruder herumzureißen und das Volksbegehren mit einer Unterschrift zu unterstützen." Die Eintragungslisten liegen im Bürgerservice im Stadthaus, Friedrich-Ebert-Straße 79/81 zu folgenden Zeiten aus: montags 10 - 18, dienstags bis donnerstags 8 bis 18, freitags 8 - 14 und samstags 8 - 12 Uhr.

Bürgerreporter:in:

Jost Kremmler aus Potsdam

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