Nordrhein-Westfalen (Bundesland) - Ratgeber

Beiträge zur Rubrik Ratgeber

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

1895 wurde das Vergnügungsareal "Venedig in Wien" errichtet, 1897 in dessen Mitte das Riesenrad, eines der Wahrzeichen der Stadt. Der Prater wurde zusehends zu einem Ort der Kultur und Unterhaltung. Die "bessere" Gesellschaft fuhr hier mit dem Fiaker aus, Kadetten und Wäschermädel hatten ihr Rendezvous, Hutschenschleuderer und Kuriositätenkabinette wetteiferten um die Gunst des Publikums, Drehorgeln, Heurigensänger und Damenkapellen gaben ebenso ihre Melodien zum Besten wie Walzerkönig Johann...

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  • Essen
  • 01.11.23
  • 2

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Unter einem Hirsch verstand man um die Wende des 19. zum 20. Jahrhundert einen ausgelernten Schneidergesellen, der bei einem Meister in Lohn und Brot (Kost und Logis) stand, aber aus Platzgründen nicht in dessen Werkstatt arbeitete. Stattdessen fertigte er in der Werkstatt eines anderen Meisters Werkstücke für seinen Meister und bediente sich dazu der Geräte (Nähmaschine, Bügeltisch, Bügelofen, Bügeleisen usw.) und Werkzeuge (Winkel, Bügeltuch, Tutscher usw.) seines Hausmeisters. Zu dieser Zeit...

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  • Essen
  • 01.11.23
  • 3

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Dieser Beruf des Feilenhauers ist im späten Mittelalter entstanden und stellte eine Spezialisierung des Schmiedehandwerks dar. In Frankfurt wird der Feilenhauer das erste Mal im Jahr 1387 erwähnt, Nürnberg folgt knappe einhundert Jahr später. Im 16. Jahrhundert dann ist der Beruf auch im gesamten deutschen Raum angekommen. Die Feilenhauer waren in Zünften organisiert. Wie fast alle Handwerksberufe musste man nach einer dreijährigen Lehrzeit noch mindestens ebenso lange auf Wanderschaft, um das...

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  • Essen
  • 30.10.23
  • 3

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Euler waren die Handwerker, die Krüge und Kannen aus Ton herstellten. Eulerei war die Bezeichnung für die Werkstätten, in denen die Herstellung stattfand, heute würde man diese als Töpfereien bezeichnen. Die Tätigkeit des Drehens (Wirken) an der Töpferscheibe war den Männern vorbehalten, die Aufgaben der Frauen waren das "Blauen" (bemalen) und das "Henkeln" der Tonware. Einen besonderen Aufschwung nahm das Eulerhandwerk im 16. und 17. Jahrhundert im Westerwald. Durch den Zuzug von Eulermeistern...

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  • Essen
  • 30.10.23
  • 3
  • 3

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Die ältesten Bürsten bestanden aus einfachen Faserbündeln, die zu einer Bürste gebunden und manchmal auch mit einem Stiel versehen wurden, ungefähr in der Art, wie heute noch Reisigbesen gefertigt werden. Aus dieser Herstellungsmethode kommt die Bezeichnung Bürstenbinder. Frühe Malpinsel aus der Steinzeit hatten eine Fassung aus Tierknochen, wie sie in der Höhle von Altamira gefunden wurden. Heinrich Schliemann fand in Troja bei seinen Ausgrabungen Tonkörper mit eingestochenen Löchern zur...

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  • Essen
  • 30.10.23
  • 2

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Gesänge der Schiffszieher, die Schiffe stromaufwärts zogen, waren an den meisten schiffbaren Flüssen gebräuchlich. Der deutsche Ausdruck für die Tätigkeit war »Treideln«. An der oberen Elbe wurden die Treidler wahrscheinlich in Anlehnung an einen tschechischen Ausdruck Bomätscher genannt. Bis zum Jahr 1871 hatten die Lorenzkircher Bomätscher Arbeit, dann wurden sie von dampfgetriebenen Kettenschiffen verdrängt. Aufgabe der Bomätscher war es, die Elbkähne gegen den Fluss stromaufwärts zu ziehen....

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  • Essen
  • 29.10.23
  • 5

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Die Aufgabe des Bergschmiedes war es, alle Metallarbeiten, die auf der Grube anfielen, auszuführen. Viele der größeren Gruben besaßen eigene Bergschmiedegebäude, in denen die Schmiede für die Grube Eisen, Stahl und andere Metalle bearbeiteten. Die größte Schmiede war die auf dem Abraham-Schacht in Freiberg, sie besaß 12 Feuer. Das sanierte Schmiedegebäude gehört noch heute zum Grubenkomplex des Schachtes. Kleinere Gruben ließen in fremden Schmieden arbeiten, auch in örtlichen Hufschmieden war...

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  • Essen
  • 29.10.23
  • 3

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Ein Aschköter ist ein Arbeiter in einer Ringofenanlage. Der Begriff stammt aus dem Plattdeutschen und setzt sich aus den Wörtern “Asch” (für Asche) und “Köter” (für Kossäte) zusammen. Die Arbeit in einer Ringofenanlage war sehr anstrengend und gefährlich, da die Arbeiter hohen Temperaturen und giftigen Dämpfen ausgesetzt waren. Die Arbeit wurde oft von armen Menschen ausgeführt, die keine andere Wahl hatten.

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  • Essen
  • 28.10.23
  • 2

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Ameisler, lokal auch Amastrager, ist die Bezeichnung für einen historischen Berufsstand, der ab dem 17. Jahrhundert für Teile Österreichs, Bayerns und Böhmens nachgewiesen ist. Die dazugehörige Tätigkeit wird als Ameisln beschrieben. Ameisler sammelten und trockneten bei ihrer Saisonarbeit die Puppen der Waldameisen und verkauften sie als Vogelfutter sowie als Zutat für die Herstellung von Arzneimitteln. Wer aber waren die Abnehmer dieser als „Ameiseneier“ bezeichneten Puppen? Schon 1438...

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  • Essen
  • 28.10.23
  • 1
  • 3

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Laut der Beschreibung der Haupt- und Residenzstadt Wien von Johann Pezzl (1802) wurde in einem Wohnhaus täglich rund ein Klafter Holz (umgerechnet rund eineinhalb Festmeter) verheizt. Das Heizen mit Holz führt zu Verbrennungsrückständen in Form von Holzasche. Diese wurde von Aschenmännern mit einer Krücke aus dem Ofen oder Herd geholt und in eine hölzerne Butte, die sie auf dem Rücken trugen, gefüllt. Meist handelte es sich um Personen aus unteren sozialen Schichten, die das Einsammeln der...

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  • Essen
  • 28.10.23
  • 1
  • 2

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Der Fingerhüter war ein Handwerker, der sich auf die Herstellung von Fingerhüten spezialisiert hatte. Im heutigen Sprachgebrauch würde man diesen ausgestorbenen Beruf wohl eher als Fingerhuthersteller bezeichnen. Während der moderne Fingerhut hauptsächlich als mechanischer Schutz gegen unbeabsichtigtes Verletzen der Finger beim Nähen dient, war es in den Zeiten, als es Felle und grobes Tuch zu vernähen galt, ohne solch ein nützliches Hilfsmittel kaum möglich gewesen.  Bereits im Jahre 1373...

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  • Essen
  • 27.10.23
  • 2
  • 1

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Feldhüter (Forsthüter, Flurwächter) und Forstläufer, wie sie auch örtlich genannt wurden, hatten in erster Linie darauf zu achten, dass kein Holz und keine Feldfrüchte gestohlen wurden. Sie waren Gemeindebedienstete und sollten das Eigentum der Gemeinde in der Feldmark und im Wald beaufsichtigen. Der Feldhüter hat das von seiner politischen Bezirksbehörde zu bestimmende Dienstabzeichen zu tragen und ist befugt, im Dienste einen Säbel oder ein kurzes Seitengewehr zu tragen, von welcher Waffe...

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  • Essen
  • 27.10.23
  • 2

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Da Wecker zur damaligen Zeit noch teuer und recht rar waren, lief der Aufwecker damals morgens von Haus zu Haus und weckte jeden Menschen, der morgens früh zur Arbeit erscheinen musste, diese hinterließen dem Aufwecker dann einen kleinen Lohn.  Es gab eine große Anzahl von Menschen, die diesen Job ausübten, vor allem in größeren Industriestädten wie Manchester. Im Allgemeinen wurde die Arbeit von älteren Männern und Frauen erledigt, aber manchmal ergänzten die Polizeibeamten ihr Gehalt, indem...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.10.23
  • 1
  • 2

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Uhrenträger: Das ist die Bezeichnung für den historischen Beruf eines Händlers, der Schwarzwalduhren auf Rückentragen oder Hutten in zum Teil weit entfernte Gebiete trug. Große Bekanntheit erlangten die Uhrenträger vor allem durch die Werbung der 50er und 60er Jahre, wobei das Interesse für die Uhrenträger vor allem für den Tourismus wiederbelebt wurde. Holzuhren wurden nicht nur im Schwarzwald hergestellt, auch in der Schweiz wurden sie gefertigt. So verwundert es auch nicht, dass auch dort...

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  • Essen
  • 26.10.23
  • 1
66 Bilder

RWE
Garzweiler II

Fünf Dörfer am Tagebau Garzweiler II werden nun doch nicht abgebaggert. Viele Menschen sind längst weggezogen. Auch für die meisten, die noch dort wohnen, ist das kein Happy End. Unterwestrich am Rande des Tagebaus Garzweiler II wirkt wie ein Geisterdorf. Die meisten Menschen hier sind weggezogen, die Rolläden sind heruntergelassen, in den Vorgärten wuchert das Unkraut. Das gleiche Bild in den anderen vier Dörfern, die nach einem Beschluss von Bundesregierung, Landesregierung und RWE vor rund 1...

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  • Essen
  • 26.10.23
  • 2

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Futterschneider, auch Stroh- oder Häckselschneider, ist eine historische Berufsbezeichnung für einen Landarbeiter, der sich auf das Zerkleinern von Viehfutter spezialisiert hat. Die Arbeiter waren oftmals Tagelöhner, die mit einer eigenen Schneide- oder Häckselbank von Hof zu Hof zogen und ihre temporäre Arbeit anboten. Heute ist ein Futterschneider ein Gerät, das in der Landwirtschaft verwendet wird, um hartes Futter zu zerkleinern. Es ist auch als Raufutterhäcksler bekannt und kann manuell...

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  • Essen
  • 26.10.23
  • 2
70 Bilder

Licht
Knips mal das Licht aus; die Natur dankt es Dir!

Die Lichtverschmutzung nimmt weltweit immer mehr zu. Vor allem in Ballungsräumen wird es nachts nicht mehr richtig dunkel. Nicht nur der Blick auf die Milchstraße ist durch die ständige Beleuchtung eingeschränkt, sie hat auch Auswirkungen auf viele Pflanzen- und Tierarten. Beispielsweise verlieren Zugvögel und nachtaktive Insekten aufgrund der künstlichen Beleuchtung die Orientierung. Zudem verbrennen Insekten an den Lichtquellen. Schätzungen zufolge verenden in Deutschland in einem Sommer rund...

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  • Essen
  • 25.10.23
  • 1
  • 3
14 Bilder

Spaziergang
Landschaftspark Duisburg-Meiderich

Früher wurde hier richtig malocht und nach der Stilllegung des Hüttenwerks am 4. April 1985 ist ein schöner Park entstanden. Der Park ist rund um die Uh geöffnet und wird an den Wochenenden herrlich illuminiert. Bei meinem Rundgang habe ich auch einige Fotos gemacht.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 25.10.23
  • 3
  • 3

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Die Hauptstraße im Hamburger Stadtteil St. Pauli nennt sich Reeperbahn, die niederdeutsche Bezeichnung für Seilerbahn. Das Wort "Reep" geht zurück auf die Reepschläger – das waren Seilknüpfer, die in mühevoller Arbeit die langen, schwere Taue und Trosse ("Reepe") herstellten. Der Reepschläger spannte zuerst eine Anzahl einzelner Reepe über die Länge der Reeperbahn und verdrillte oder verflocht diese Reepe später zu dickeren Trossen. Das Standardreep der britischen Marine, das British Naval...

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  • Essen
  • 25.10.23
  • 2
  • 4

Lost Places
Hashima Island

Hashima Island, auch bekannt als Gunkanjima, ist eine kleine verlassene Insel vor der Küste von Nagasaki, Japan. Sie war einst Standort eines großen Kohlebergwerks, das von Mitsubishi betrieben wurde und von 1887 bis 1974 in Betrieb war. Auf dem Höhepunkt beherbergte die Insel bis zu 5.300 Menschen.  Durch sechs verschiedene Landgewinnungsprojekte mit Abraum aus Bergbauoperationen wurde die Insel auf ihre derzeitige Größe von 160 Metern Breite und 480 Metern Länge erweitert. Die Insel ist heute...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.10.23
  • 2

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Der Daubenmacher war ein traditioneller Holzberuf, der Fassdauben herstellte, also Holzbretter zur Herstellung von Fässern. In früheren Jahrhunderten waren Holzfässer ein Massenprodukt und es gab von den Küfern (auch Böttchern), die Holzfässer herstellten, eine große Nachfrage nach Dauben. Nicht nur Wein und Bier wurde in Holzfässern gereift, gelagert und transportiert, auch für andere Flüssigkeiten und Produkte (etwa Heringstonnen, Pulverfässer, Salzfässer, Erdpechfässer) wurden Holzfässer...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.10.23
  • 2
  • 3

Zeitumstellung / Winterzeit
Am Wochenende müssen wieder die Gartenmöbel eingelagert werden!

Die Winterzeit hat sowohl Befürworter als auch Kritiker. Hier sind einige Aspekte: Verkehrssicherheit: Während der Sommerzeit gibt es in der Regel weniger Verkehrsunfälle, aber in der Winterzeit steigt die Unfallgefahr, da sich der Feierabendverkehr mit der Zeit des Wildwechsels überschneidet. Gesundheit: Die Winterzeit entspricht unserem natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus und kann sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Im Gegensatz dazu kann die Sommerzeit zu Schlafmangel und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 23.10.23
  • 2
  • 4

Seltene Berufe
Dirigentinnen

Frauen als Dirigentinnen sind auf der ganzen Welt, aber besonders in Mitteleuropa, eine Rarität. Von über 130 Orchestern in Deutschland werden gerade mal drei von Frauen geleitet. Unter ihnen ist Julia Jones, die als Generalmusikdirektorin des Sinfonieorchesters Wuppertal tätig ist. Antonia Brico, eine US-amerikanische Dirigentin niederländischer Herkunft, war eine Pionierin in der klassischen Musik. 1930 debütierte sie als Dirigentin der Berliner Philharmoniker und gründete später ein...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 23.10.23
  • 1

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Der Drahtzieher zählt zu den ältesten handwerklichen Berufen. Archäologische Funde belegen, dass der Beruf bereits zu gallisch-römischer Zeit existierte. Während Drahtzieher über viele Jahrhunderte hinweg primär in der Herstellung von Rüstungen tätig waren, verlagerte sich der Schwerpunkt des Berufs im 19. Jahrhundert. Die Aufgabe eines Drahtziehers bestand darin, aus Metallen wie Eisen und Kupfer Drähte und Kabel herzustellen. Sie bereiteten das Ausgangsmaterial vor (Metallstäbe und andere...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 23.10.23
  • 3

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Der Posamentierer ist ein Lehrberuf im Bereich von Textil, Mode und Leder. Nach der dreijährigen Ausbildung können Posamentiererinnen und Posamentierer Accessoires für Kleidungsstücke und andere Produkte herstellen. Die Lehrbetriebe sind sowohl Posamentierbetriebe als auch Unternehmen der Textilindustrie. Die Posamenten, die sie herstellen, sind Besatzartikel, die keine eigenständige Funktion besitzen, sondern lediglich als Schmuckelemente auf andere textile Endprodukte wie Kleidung,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 23.10.23
  • 2
  • 3
Langzeitbuchungen nehmen zu: In der kälteren Jahreszeit , der Sonne entgegen. In den meisten Ländern Europas sind die Preise im Winter deutlich geringer als im Sommer. Am meisten Geld sparen Urlauber für eine Unterkunft auf Malta und Zypern (knapp 37 Prozent). In Zypern kann ein Mietwagen mit einer Ersparnis von knapp 34 Prozent gebucht werden. Auf Malta fallen die Preise für ein Fahrzeug durchschnittlich sogar um knapp sechs Prozent mehr (40 Prozent). Unterkünfte in Kroatien sind im Vergleich zu den Sommermonaten um über 30 Prozent günstiger, der Mietwagen mit der zweitgrößten Ersparnis von knapp 63 Prozent.  | Foto: Quelle: Einhell/TRD Pressedienst

LifeStyle, Luxus und Trends
Winter-Flucht in die Sonne immer beliebter

(TRD/MID) Langzeitaufenthalte im Ausland werden immer beliebter. Am günstigsten sind die Unterkünfte im Winter in Bulgarien. Hier kostet eine Übernachtung durchschnittlich 57 Euro. Auf Platz zwei der günstigsten Destinationen finden sich mit 88 Euro pro Nacht gleich zwei sehr beliebte Überwintern-Länder wieder: Marokko und Kroatien. Das zeigen aktuelle Zahlen der Mietwagen-Plattform billiger-mietwagen.de und des Buchungsportals für Ferienwohnungen Holidu. Die Unternehmen analysierten aktuelle...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Kaarst
  • 22.10.23
Spatenübergabe in Höxter v.l.: Jan Sommer, Gisela Hohlmann, Daniel Hartmann, Annette Nothnagel & Reiner Breuer | Foto: LGS Höxter/Madita Schellenberg

Höxter/Neuss:
Höxter übergibt den Spaten an die Landesgartenschau 2026 in Neuss

Die NRW-Landesgartenschau in Höxter, hat nach knapp sechs Monaten ihre Tore geschlossen. In einer feierlichen Zeremonie übergibt Bürgermeister Daniel Hartmann den symbolischen Spaten an seinen Neusser Amtskollegen Reiner Breuer weiter.  Großes Finale der Gartenschau in Höxter Mit einem phänomenalen Licht- und Laserevent in den letzten Tagen nach Sonnenuntergang, hat sich die erfolgreiche nordrhein-westfälische Landesgartenschau in Höxter von der großen Bühne verabschiedet. Bürgermeister der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Solingen
  • 17.10.23
  • 1

Medizin
Zahnreinigung

Eine professionelle Zahnreinigung ist eine wichtige Maßnahme zur Vorbeugung von Karies und Parodontitis. Das Intervall der professionellen Zahnreinigung hängt vom Karies- sowie Parodontitisrisiko und der Mundhygiene ab. In der Regel empfiehlt es sich, die Prophylaxe zweimal pro Jahr durchzuführen. Bei Patienten mit einer sehr schlechten Mundhygiene kann das Intervall der Individualprophylaxe eventuell auch 3 Monate lauten. Auch bei Patienten mit einer chronischen Parodontitis kann es sein, dass...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 17.10.23
  • 1
Dieses Foto habe ich bei uns am Baldeneysee auf der Eisenbahnbrücke gemacht.

Nur mal so
"Du Niete"

Der Ausruf ist eine abwertende Bezeichnung für eine Person, die als unfähig angesehen wird. Das Thema will ich hier nicht weiter vertiefen. Ein Niet ist ein spezielles mechanisches Befestigungselement, das verwendet werden kann, um Teile unter Verwendung spezieller Techniken für seine Installation dauerhaft zu verbinden oder zusammenzubauen. Es besteht aus einem zylindrischen Schaft, der durchgehend glatt ist und an einem Ende an einem Kopf befestigt ist; Der Kopf hat einen größeren Durchmesser...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.10.23
  • 1
  • 2
16 Bilder

Dechenhöhle
Tropfsteinhöhle

Bei einer Besichtigung der Dechenhöhle in Iserlohn konnte ich dort auch einige Fotos schießen. Bei dem m Begehen der Tropfsteinhöhle sahen wir auch viele schöne Gebilde die durch die Stalagmiten und Stalaktiten im Laufe der Jahre entstanden waren.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 13.10.23
  • 9
  • 8

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