"Teufels Küche" - Die nötigen Vorbereitungen
Mit Freuden erfahren wir, dass der Hexenbetrieb "Teufels Küche" nun seine Pforten eröffnet hat.
Man hört in der Öffentlichkeit, dass es sich nicht um einen Allerweltsbetrieb wie die berühmte Eckkneipe handeln soll. Das heißt, Gäste in Trainingshosen, Adidas-Sneakern oder Flip-Flops sind nicht willkommen. Träger von Jeans und Westernhemden werden durch die Betreiberinnen schräg beäugt. Sogenannte Base Caps nimmt man vorsichtshalber vor dem Betreten des feinen Restaurants vom Kopf, selbst wenn die Glatze dann nicht mehr kaschiert wird. Wie es heißt, sollen Gäste in unangemessener, nicht bürgerlicher Kleidung aus dem Haus gefegt werden.
Wer sicher gehen möchte, dass er oder sie angemessen gekleidet ist, dem wird ein Vorab-Besuch im Hause Berding & Kühn (s. Anzeige 1) empfohlen.
Da bisher noch niemand die exquisiten Speisen und Getränke in "Teufels Küche" hat probieren können, decke man sich vorsichtshalber bei H. Kahle mit den nötigen Mittelchen ein. Sie könnten überlebenswichtig werden. (s. Anzeige 2)
Und nun wünsche ich ein angenehmes Speisen.
Bürgerreporter:in:Peter Perrey aus Neustadt am Rübenberge |
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