Warum ist uns schweinekalt?
Die Sonne scheint und will uns glauben lassen, dass es draußen herrlich warm ist. Doch mit einem Blick auf das Thermometer stellen wir fest, wir haben Temperaturen im Minusbereich. Also richtig schweinekalt!
Aber woher kommt dieser Begriff eigentlich?
Kommt er daher, weil Schweine kälteempfindliche Tiere sind und eben schnell frieren?
Oder stammt der Begriff aus der Zeit der Hausschlachtungen? Geschlachtet wurde im Winter, somit war das Fleisch länger haltbar.
Warum frieren wir wie die Schneider?
Weil der Schneider früher als weibischer, dünner Hänfling galt, der wegen seiner Stubenhockerei nicht genügend abgehärtet war?
Dem Einem ist „schweinekalt“, der Andere „friert wie ein Schneider“ – ich bekomme bei diesem Wetter jedenfalls „’ne Entenpelle“!!
Bürgerreporter:in:A. T. aus Neustadt am Rübenberge |
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