Eine Parodie

Mopsige Zwiesprache (Malerei aus dem 19. Jahrhundert)
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  • Mopsige Zwiesprache (Malerei aus dem 19. Jahrhundert)
  • hochgeladen von Peter Perrey

Parodien sind schon Vielen widerfahren, von den größten Dichterfürsten, die uns Gedichte geschenkt haben, die die Zeiten überdauern, bis hin zu den kleinsten Reimerinnen und Reimern in ihrer Unbeholfenheit. Neulich habe ich an unerwarteter Stelle etwas Gereimtes gefunden, zu dem mir spontan einfiel: Nu reim man jümmers to.

Bella Mops: Möpse hops!

Hast du Möpse auch zu Haus,
so hüpfe und sei froh.
Holt' jemand diese Möpse raus,
so wär' das etwas roh.

Möpse haben, ist so schick.
Möpse wackeln, wenn sie schwer.
Möpse sind dann meist zu dick.
Möpse ziehen dann auch sehr.

Möpse können Freude machen,
wenn Möpse sind in Form.
Doch muss mancher heimlich lachen,
wenn sie die Schwerkraft zieht enorm.

Mopsige Zwiesprache (Malerei aus dem 19. Jahrhundert)
Der Möpse-Mops (moderne Reklame)
Bürgerreporter:in:

Peter Perrey aus Neustadt am Rübenberge

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25 Kommentare

Bürgerreporter:in
Gabriele F.-Senger aus Langenhagen
am 22.01.2015 um 23:36

Peter, hier ein Wellenreiter: Je suis nichons!
Etwas harmloser: Je suis carlin! ;-)))

Bürgerreporter:in
Rita Schwarze aus Erfurt
am 26.01.2015 um 22:11

Absolut gelungen... ich lach mich wech, DANKE.
Lg Rita

Bürgerreporter:in
Peter Perrey aus Neustadt am Rübenberge
am 26.01.2015 um 22:26

Sehr gerne, Rita! Und: Ich habe zu danken.