Die Neustädter CDU sieht die Wald(t) vor lauter Bäumen nicht mehr !
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- hochgeladen von Herbert Feuerkiesel
Die CDU will die Bürgermeister- und Kommunalwahl an verschiedenen Terminen durchführen lassen. 40000 Euro soll der Steuerzahler, nach CDU Willen, für seine eigene "Dummheit" und einem separatem Wahltermin aufbringen. Die Mehrheitsgruppe unterstellt dem Wähler, nicht zwischen Person und Partei unterscheiden zu können. Dabei sind Kommunalwahlen zum größten Teil auch Personenwahlen. Hat die CDU vergessen wie mündig und hellwach der Neustädter Bürger ist? Die Bürgermeisterwahl 2004 hat doch gezeigt, dass sich die Neustädter nicht vorschreiben lassen wer zu wählen ist.
Astrid Waldt ist 2004 wegen taktischer Spielchen durchgefallen, Cornelia Schulze wird es 2011 leider ähnlich ergehen. Eine Hintertür hat sie aber noch: Nachdem Uwe Sternbeck sein Amt ein 2. Mal antritt kann sie sich noch schnell auf die Stadtratsliste setzen lassen und bei Wiederwahl Oppositionssprecherin werden.
So ist es eben, wenn mann die Waldt vor lauter Bäumen nicht mehr sieht !
Bürgerreporter:in:Herbert Feuerkiesel aus Neustadt am Rübenberge |
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