Tour im Weserbergland Schwalenberg - Perle im Weserbergland

- Blick oberhalb der Gärten
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Ein Ausflugstipp erster Güte ist dieses kleine malerische Städtchen am Fuße der Burg aus dem 13.Jahrhundert.
Lange galt Schwalenberg auch als Malerstadt, erst zum 2. Weltkrieg stagnierte es und wurde quasi zum Dornröschen.
Gut erhaltene und gepflegte Fachwerkhäuser bilden einen Altstadtkern, der einfach nur als romantisch zu bezeichnen ist.
Leuchtender Blumenschmuck zeugt von der Liebe der Besitzer zu ihrem Heim. Durch solche Gassen schreitet man sehr gemächlich.
Das Rathaus von 1579 ist der wohl bedeutenste Bau.
Das bemalte Künstlerhaus wird hoffentlich wohl auch noch seine Restaurierung bekommen, zum jetzigen Zeitpunkt scheint dort aber eher Stillstand zu sein.
Vortrefflich essen lässt es sich im "Malerkasten". Freundliche Bedienung und feine Küche in einem romantischen Ambiente.
Wohl gestärkt ein gemütlicher Rundweg zur Burg hinauf.
Leider ist der Kleintierzoo (Pfaue, Ziegen und Greiftiere) von damals so gut wie nicht mehr vorhanden.
Zwei einsame Schweine dürfen sich noch unterhalb der Burg im Gehege suhlen, in den Volieren ists still, nur ein paar Hühner und Kaninchen tummeln sich in nicht gerade sauberen Verhauen.
Oben in der Burg ein Hotel mit herrlichem Rundblick übers Land.
Wir haben aufgrund der "tierischen" Verhältnisse unseren Nachmittagskaffee wohlweislich woanders eingenommen.
Auf dem Weg zum Auto kamen wir noch an der kleinen Bildhauerwerkstatt vorbei, wo wir sehr nette Skulpturen im Schaufenster sehen konnten.
Bürgerreporter:in:chris gunga aus Neustadt am Rübenberge |
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