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An einem Luftballon, der heute morgen über die Entenwiese im Park kullerte, hing dieser Zettel. Vielleicht ein Nachruf auf die 8 kleinen Küken, die ihre Kindheit nicht überlebt haben. Immerhin: das Quartett, das man jetzt noch beobachten kann , hat die gefährlichste Zeit überstanden und von Tag zu Tag bessere Chancen, erwachsen zu werden.
Hübschhäßlich: Der Nachwuchs der Bläßhühner Am Lauf der Schmutter konnte ich in diesem Frühjahr außergewöhnlich viele Nester von Bläßhühnern entdecken und da es in unserer Region keinen nennenswerten Hochwasser gab, haben viele der fragilen Gebilde auch bis zur Brutzeit überdauert. Beim Spaziergang in Gablingen konnte ich jetzt auch zahlreiche der kuriosen Küken beobachten, aber leider kam es zu keiner einzigen brauchbaren Aufnahme. Ich befand mich stets zu weit entfernt und in dem...
Immer ein Highlight sind die Highlander auf ihrer Weide nördlich der Täfertinger Pfarrkirche. Diese tiefenentspannten Tieren bei ihrem graskauenden Rundgang über die Wiese zu beobachten, läßt einen jegliche Hektik und innere Unruhe vergessen. Und wenn zwei so kleine "Teddybären" dabei sind wie dieses Mal, macht das Fotografieren umso mehr Spaß. Ein wenig Glück muß man allerdings haben, denn am liebsten verbringen die zotteligen Langhörner den Tag mit Dösen im offenen Stall.
Zwei Generationen in einem Nest Eine seltene Fotosituation konnte man an diesem Pfingstsonntag im Neusässer Schmutterpark erleben. Bei dem nächtlichen Gewitter durften die 4 Küken erstmals bei der Mutter im Entenhaus Schutz suchen, die dort bereits auf dem nächsten Gelege brütet. So ergaben sich ganz besondere Familienfotos, auf denen man ein paar Mal die Mutter gleichzeitig mit der aktuellen und der nächsten Generation sieht. Die Küken brüteten an diesem Tag quasi ihre eigenen Geschwister aus!...
In wenigen Wochen ist der Lack ab! Bald beginnt für die prachtvollen Erpel im Schmutterpark und überall sonst wieder die härteste Zeit des Jahres. Ab Ende Mai wird man die ersten Nebenwirkungen der Mauser an ihnen sehen, d.h. sie werden nach und nach ihr buntes Prachtgefieder verlieren und für ein gewisse Zeit im Sommer sogar flugunfähig sein. Äußerlich sind sie in ihrem Schlichtkleid dann kaum von den braunen Weibchen zu unterscheiden, bis sie zur Verlobungszeit im Herbst wieder voller Stolz...
Bei dem Kükenquartett, welches derzeit noch am Leben ist, bahnt sich die Teenagerzeit an. Die Flügelchen beginnen zu sprießen und dort sieht man auch den Farbwechsel zum Erwachsenengefieder.
Heute war ich noch einmal am Storchennest beim Umweltzentrum und siehe da: nach einiger Zeit konnte ich noch ein viertes Köpfchen dort oben entdecken. Das Quartett ist somit komplett und es geht schon jetzt recht eng zu im Nest. Anbei ein paar Bilder auf denen man alle vier Junge erkennen kann.
... könnte man sich mit Herbert Grönemeyers Songzeile fragen, wenn man dieses infantile Geschmiere unreifer Hände am Pavillon des Schmutterparks sieht. Ich bin ein Fan von guten Graffiti an passenden Orten, das kann im besten Fall sogar Kunst sein, mit einer Aussage, die zum kritischen Nachdenken anregt. Eine kahle Wand oder eine Unterführung kann damit durchaus aufgewertet werden. Aber das was man hier sieht, läuft unter der altbiederen Zeigefingermoral "Narrenhände beschmieren Tisch und...
Die Chancen für den Nachwuchs werden Tag für Tag geringer. Am Montag konnte man noch 6 muntere Küken rund um den Weiher beobachten. Nachdem mir mehrere Spaziergänger erzählten, daß ein Fischreiher regelmäßig morgens und abends am Wasser die Jungen jage, war ich am Dienstag abend vor Ort, um den Jäger live zu sehen. Ich hatte keinen Reiher angetroffen, konnte aber nur noch 5 Küken ausmachen. Deshalb bin ich am frühen Mittwochmorgen nochmals ans Wasser und mußte feststellen, daß es tatsächlich...
... werden "Mandy" und "Stocky" intim Also doch!!! "Mandy" der Mandarinerpel sucht die körperliche Vereinigung mit seiner Stockente, auch wenn dieser Versuch etwas tolpatschig aussah. Die Bilder sind leider von nicht guter Qualität, da die Lichtverhältnisse und die Entfernung mehr als ungünstig waren und sämtliche roten Warnlichter der Kamera aufleuchteten.
Die nächste Entengeneration ist schon bereit Die familiäre Situation in Neusäß-Entenhausen wird immer komplizierter. Während die 6 Jungen heute morgen etwas planlos und piepend umherschwommen, saß "Mandy" wieder auf seinem Beobachtungsposten im Entenhaus und die Mama in der hintersten Brutecke. Und tatsächlich: irgendwann stand sie kurz auf und ich konnte in dem dunklen Nest das Gelege mit der nächsten Generation erkennen. Der Stockentenerpel hielt sich derweil auf dem Hüttendach auf. Nach...
Gestern wagte sich eines der 6 Küken mit der Mama todesmutig ganz hoch hinauf in den Wasserfall am Pavillon. Es genoß sichtlich das frische fließende Wasser, nur einmal wäre es fast von den Wellen mitgerissen worden!
Da können wir noch so aufmerksam die Hälse recken: am 13.05.24 ist von dem ursprünglichen Dutzend nur noch genau die Hälfte übrig und die sind zwar kräftig gewachsen, haben aber gegen viele Feinde keine Chance. Dazu gehören sicher die Ratten, die rund um den Teich in diesem Jahr immer wieder zu sehen sind.
Bei den "Klapperstörchen" gehört das Klappern auf jeden Fall zu jeder Begrüßung, wenn der Partner zurück ins Nest kommt. Aber als Auftakt zum Liebesspiel oder zur Abschreckung von Feinden wird aufgeregt geklappert. Dazu wird der Kopf weit zurück in den Nacken geworfen, bis der Schnabel nach oben zeigt. Lernen müssen die Küken dieses Verhalten nicht, schon in den ersten Tagen beherrschen die Jungen diese Übung von ganz alleine, nur Klappern tut mit den kurzen schwarzen Schnäbeln noch...
Es ist ja immer so eine Sache mit den Mietern im Dachgeschoß: ihr Appartement halten die Störche stets sauber! Von klein auf sind sie stubenrein und benutzen konsequent die Außentoilette über dem Nestrand, doch das Umfeld bekommt dadurch einen unschönen "Anstrich", so wie hier das nagelneue Dach des Aktivstalls Gut Schmuttermühle.
Zufällig hatte ich heute gesehen, daß im Storchennest am Umweltzentrum Kreppen die Köpfe von 3 Jungtieren über den Rand schauen. Anschließend bin ich an die Diedorfer Ampel gefahren. Dort konnte ich auf der Willishauser Seite nach und nach 4 Küken erkennen, diese dürften auch die "ältesten" dieses Jahrgangs sein. Auf der Sportplatzseite gibt es immerhin auch dreifachen Nachwuchs. Das Nest auf der alten Pfarrkirche habe ich nicht besucht. Das Fotografieren ist noch schwierig, da die Jungen noch...
Die Hindenburgstraße entlang des Westheimer Bahnhofs bietet derzeit ein ganz spezielles Flair, welches man im Gegensatz zum echten "Rotlichtbezirk" aber eher am helllichten Tag genießen sollte. Dann beleuchten nämlich die dort blühenden Rotdorn-Bäume den Straßenzug von der alten Post bis hinauf zum ehemaligen "Tirolerhaus".
Die Panasonic LUMIX DMC FZ 2000 Am 10.05.2017, also heute genau vor 7 Jahren, habe ich die LUMIX FZ 2000 erworben und seitdem entstanden meine sämtlichen Bilder mit dieser sog. Bridgekamera. Sie hat mich in all den Jahren nicht ein einziges Mal im Stich gelassen. Nur bei einem Sturz auf das Augsburger Pflaster war ihr Sucher gebrochen, aber ansonsten hat sie selbst diesen harten Aufprall schadlos überstanden. Wir sind jetzt sieben Jahre zusammen und ich liebe sie wie zu Beginn unserer...
Noch bis zum 16.05.24 führt die Deutsche Bahn Gleisarbeiten im Bahnhof Westheim durch. Die Nahverkehrszüge werden bis dahin durch Busse im Schienenersatzverkehr ersetzt.
Die Entenfamilie mit Küken, die am Ufer lag, möchte ganz sicher nicht mit diesem Hund spielen! Klare Rote Karte für Hundehalter, die mit nicht angeleinten Tieren durch den Neusässer Schmutterpark gehen!
Mit Siebzig Plus sind täglich ein paar Kniebeugen durchaus empfehlenswert, also gehe ich am Rand des Rapsfeldes ganz tief in die Hocke und entdecke mit der Kamera einen bezaubernden, dichten Mikrokosmos aus Farben und Formen. Wenn man dort unten erst einmal den richtigen Blickwinkel gefunden hat, ist die Vielfalt der Motive so grenzenlos, daß am Ende nicht nur der Fotograf, sondern auch der Akku buchstäblich "in die Knie geht"!
Die Kastanien blühen in diesem Frühjahr in einer unglaublichen Pracht und Fülle. Auch im "Vorgarten" der Kobelkirche stehen die Bäume von unten bis oben in weißen Flammen, aber es lohnt sich durchaus, diese Wunder der Natur einmal aus nächster Nähe zu betrachten.
Leider werden es immer weniger Entenküken. Heute am Himmelfahrtstag 09.05.2024 sind von den ursprünglichen zwölf leider nur noch sieben Jungtiere übrig.
Wie soll man diesen süssen Entenküken widerstehen? Sobald man sie am Ufer oder auf dem Wasser entdeckt hat, hämmert die Kamera quasi von alleine los und die Speicherkarte füllt sich im Minutentakt mit abertausenden von Pixeln. Aber was soll's: "So jung kommer nimmer zamm" lautet die schwäbische Devise. In drei Tagen werden sie schon wieder ganz anders aussehen und vielleicht wird wieder das eine oder andere fehlen! Hier nochmals eine Bildersammlung aus der 3. Woche der Kinderstube.
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