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Am Samstagvormittag gab es hier zwar keine Sonne, aber trotzdem einen wunderschönen Rauhreif, welcher sich den ganzen Tag über hielt. Beim genaueren Hinsehen, stellte man fest, daß der Reif an Blättern, Ästen und Büschen aussah wie gefrorene spitze Tannennadeln. Und selbst der Heiland an diesem Wegkreuz trug keine Dornenkrone, sondern war am ganzen Körper gespickt.
Nachdem die Stadt Neusäß einiges Buschwerk entfernt hat, bietet sich ein schönerer "Durch"blick auf das Ensemble des Tortürmchens und des Wasserturms am Seniorenzentrum Schmutterpark
Bei der Urlaubsplanung stößt man immer wieder mal auf Bilder früherer Touren. Beim Aufenthalt 2015 auf dem Agriturismo Battibue in Fiorenzuola d'Arda in der Emilia Romagna hatten wir ganz ungewöhnliche "Haustiere", denn neben vielen Gänsen, Enten und Hasen gab es dort mehrere prächtige Pfauen, die sich völlig zwanglos wie Hühner auf dem Gelände bewegten. Am Morgen guckten sie stets neugierig durch das Fenster des Frühstücksraums und abends hörten wir sie oft auf dem Dach unserer Ferienwohnung...
Wer sich im Zeitalter der Smartphones und digitalen Google-Kalender noch einen dieser altmodischen Terminplaner beim Schreibwarenhändler kauft, wird darin am 02. Februar den Eintrag "Mariä Lichtmess" finden und sich vielleicht fragen, was das denn für ein seltsamer Feiertag sei, an dem man in ganz Deutschland und sogar im erzkonservativsten Winkel Bayerns arbeiten muß. DER CHRISTLICHE FEIERTAG Mariä Lichtmeß war tatsächlich bis ins Jahr 1912 in Bayern ein gesetzlicher Feiertag, der stets am 02....
Rückblick auf die Geschichte der legendären Hainhofer "Edelweiß Sisters" Vor 25 Jahren, am 16.02.1999 wurde beim Kehraus im Gasthaus zum Lamm das letzte Kapitel der 10jährigen Erfolgsgeschichte des Hainhofer Männerballetts geschrieben. Hier eine kurze Retrospektive über den Werdegang der Showtruppe: Aus der Not heraus geboren Auftritte von Männerballett-Riegen auf Faschingsbällen oder Geburtstagsfeiern sind heutzutage nichts Ungewöhnliches. Das Niveau dieser Darbietungen ist jedoch von sehr...
Das "Neujahrsanblasen" der Stadtkapelle Neusäß Das sog. Neujahrsanblasen ist ein alter Brauch, der zwischen den Alpen und dem Erzgebirge auch heute noch verbreitet ist. In den Tagen zwischen Weihnachten und Silvester ziehen dabei örtliche Musikanten von Haus zu Haus und erfreuen die Bewohner mit musikalischen Neujahrsgrüßen. Als Dankeschön erhalten die Kapellen einen Obulus in die Vereinskasse und das eine oder andere Schnäpschen gegen die Kälte. In Neusäß wurde dieses Brauchtum in den letzten...
Glücklich, wer einen solchen Nachbarn hat! Auf dem Weg in die Arbeit oder in die Schule ... der Blick auf diese fröhliche Wand im OT Ottmarshausen zaubert jedem der vorübergeht ein Lächeln ins Gesicht. So startet man positiv in den Tag, in die Woche oder trotz aller Krisen in dieses Neue Jahr 2024!
Beim heutigen Spaziergang entlang der Schmutterufer entdeckte ich zwei weiße Reiher auf einem kahlen Baum. Der vermeintliche schwarze Rabe dazwischen erwies sich beim Blick durch das Objektiv als Kormoran. Diesen berüchtigten Fischräuber sieht man an der Schmutter rund um Neusäß eher selten.
Ich wünsche allen Lesern und Leserinnen von Myheimat und dem NEUSÄSSER ein gesundes und glückliches Neues Jahr 2024. Mögen alle Ihre Wünsche und Hoffnungen in Erfüllung gehen und blicken Sie auch bei Problemen immer positiv in die Zukunft. Ich bedanke mich an dieser Stelle für alle lobenden Kommentare unter meinen Beiträgen.
Der Neubau des Feuerwehrhauses und der daneben liegenden Grundschule in Westheim hat sich bekanntlich schon mehrfach verzögert. Die Coronakrise war einer der Gründe, weshalb mit dem schwergewichtigen Projekt noch nicht begonnen wurde. Voraussetzung für den Baubeginn an der Grundschule ist zunächst die Errichtung der als Interimslösung vorgesehenen Containerschule auf der sog. Seitzwiese an der von-Rehlingenstraße. Doch die Beschaffenheit des Untergrunds stellte die Planer schon vor längerer...
Um Punkt 7.00 Uhr stehe ich an diesem 2. Weihnachtsfeiertag auf dem stockdunklen Bismarckhügel in froher Erwartung des Sonnenaufgangs über Augsburg. Diese Hoffnung erfüllt sich nicht, denn breite Wolkenbänder verdecken die Sicht, doch die Alpenkette im Süden zeichnet sich scharfkantig vom Horizont ab und dahinter leuchtet der Himmel für gut eine halbe Stunde in kräftigen rotgoldenen Farbtönen. Als es um 8 Uhr heller wird, verschwindet dieser Zauber, als würde jemand den Lichtschalter Stufe für...
Am 03. Adventssonntag wollte ich nach längerer Zeit einmal wieder nachsehen, ob in "meinem Revier" Rehe zu sehen wären. Und über die Anzahl konnte ich mich nicht beschweren. In größeren und kleineren Gruppen konnte ich bei dem gut einstündigen Rundgang über die Wiesen und Felder mindestens 30 Tiere beobachten. Für formatfüllende Bilder waren sie leider zu weit entfernt, aber zumindest dem letzten Verbund konnte ich einigermaßen nahe kommen.
Zunächst herrschte eine ganz entspannte Atmosphäre, als ich heute früh diese siebenköpfige Schwanentruppe fotografierte. Sie hatten mich längst bemerkt, ließen sich aber nicht weiter stören, solange ich respektvoll einen gewissen Abstand einhielt. Doch plötzlich kam unverhofft hektische Bewegung in den Schwarm, sie lärmten und flogen fluchtartig über mich hinweg davon. Kurze Zeit später, sah ich den Störenfried, der den spontanen Abflug ausgelöst hatte: es war einer der Füchse, die an den...
Als ich an diesem 03. Samstag des Advents vom Wochenmarkt zurückkomme, schalte ich zu ungewohnt früher Stunde um 8.30 Uhr den Fernseher ein. Es läuft der regionale Sender des BR 3 und was da über den Bildschirm flimmert, wirkt auf mich zunächst wie ein aus der Zeit gefallenes Testbild. Ich sehe Panoramabilder unserer alpinen Bergwelt mit Wetterinformationen, untermalt von volkstümlicher Saitenmusik. Ich schalte nicht um, sondern lasse die beruhigenden Bilder und Klänge auf mich wirken. Das ist...
Ludwig Thomas "Heilige Nacht" in der Pfarrkirche Hainhofen... a Mo, der si Joseph hat gnennt So brav, wia ma net oft oan findt Und wia ma's net glei a so kennt. Er hot als a Zimmamo glebt. Und koa Geld war freili net do, Mit da Arwat hot a's dahebt, Daß a grad a so furt macha ko. Es war ein ganz besonderer Adventsabend, den die Sänger des MGV Hainhofen für den 10. Dezember vorbereitet hatten. Der rührige Chorleiter Hans-Ulrich Höfle bringt vielfältige Erfahrungen mit ähnlichen Events aus...
Anfang dieser Woche war der Weiher fast über die ganze Fläche gefroren und den Enten verblieben nur wenige Quadratmeter zum Schwimmen. Aber sie watschelten tapfer über den glatten Untergrund, nur das Aussteigen aus dem Wasser gestaltete sich manchmal schwierig. Tempi passati ... inzwischen nagt die Sonne gierig an Eis und Schnee und die Enten freuen sich über das wiedergewonnene Naß.
Nachdem sich vor einer Woche der 01. Advent mit ganz viel Schnee und weihnachtlicher Atmosphäre vorgestellt hatte, schmolz die ganze Pracht im Regen der letzten Tage dahin. Am Montagmorgen nahm ich diese Bilder von der Seenlandschaft in den Schmutterwiesen zwischen Diedorf und Täfertingen auf, gerade noch rechtzeitig bevor diese eine Nacht später auch wieder verschwunden war.
... heißt es an diesem Wochenende in der schmutternahen Ortsteilen der Stadt Neusäß und in Richtung Diedorf. Das durch Dauerregen und Schneeschmelze verursachte Hochwasser ist zwar (noch) nicht besorgniserregend, aber von einigen Straßen sollte man trotzdem besser nicht abkommen.
Die weiße Schneefläche an den Ufern bot in den letzten Tagen einen besonderen Hintergrund für die Enten, die dadurch fast wie ausgeschnitten und draufgeklebt wirkten.
Zunächst sah alles nach einem friedlichen Tete à Tete aus, als das Entenpaar im Schmutterpark zusammen im tiefen Schnee nach Eßbarem suchte. Doch was danach wie ein Liebesspiel aussah, war vielmehr ein echter Zank, bei dem sich die beiden gehörig in die Federn kriegten!
Dieser 1. Adventssonntag lockte mit seinem Bilderbuchwetter viele Menschen vor die Haustüren. Ich war schon sehr früh zu einer "Dorfrunde" in Hainhofen unterwegs und erlebte dabei die unterschiedlichsten Lichtverhältnisse. Oben am Kirchberg war der Himmel noch grau verhangen und später in den Schmutterwiesen sorgte die durchbrechende Sonne für kitschige Postkartenansichten. Hier eine Bildergalerie mit Impressionen von diesem Vormittag.
In der Nacht zum Samstag den 02.12.23 hatte es geschneit wie lange nicht mehr in Neusäß. Hier ein paar Impressionen von diesem schönen aber sehr feuchten Morgen danach. Vom Abstecher über den Weihnachtsmarkt gibt es eine weitere kleine Bildergalerie.
Es hatte heftig geschneit an diesem Samstag, als ich eine Runde über den Neusässer Weihnachtsmarkt drehte. Zu dieser frühen Stunde war alles noch geschlossen und so ergab sich die Chance, ein paar ganz hautnahe Aufnahmen zwischen den Buden zu machen.
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