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An Störche und Schwäne komme ich immer wieder mal für brauchbare Bilder nahe genug heran. Nur mit Ihren weißen Verwandten, den Silberreihern habe ich kein Glück. Sie haben sich zwar in den letzten Jahren in unserer Region deutlich vermehrt und man findet meist nach kurzer Suche ein paar Exemplare in den Schmutterwiesen, aber sie sind sehr scheu und flüchten schon bei großem Abstand. Der nahe Autoverkehr stört sie seltsamerweise eher weniger! Heute in Gablingen waren sie zahlreich auf den Wiesen...
Wer bringt beim Storch die Babies? Am Samstag herrschten im Schmuttertal frühlingshafte Temperaturen im zweistelligen Bereich. Nicht nur die Feldhasen in Gablingen, sondern auch die Störche auf der Mühle in Batzenhofen verspürten in dieser animierenden Atmosphäre den Drang, sich zu vermehren.
Sorry Meister Lampe, aber als Du am helllichten Tag so geduckt im Feld lagst, dachte ich, Du wärst vor mir in Deckung gegangen. Erst als ich näher kam und Du aufgesprungen bist, habe ich gesehen, daß Deine Partnerin unter Dir liegt. Das war dann wohl der klassische Coitus Interruptus, aber Ihr findet bestimmt noch eine zweite und dritte Chance ...
Die Zeitzeugnisse des Architekten Robert Pfaud Nach langer Suche ist es mir endlich gelungen, zumindest den Teil 1 der Bildermappe "Das weiße Haus im schwäbisch-baierischen Orts- und Landschaftbild" von Robert Pfaud im Antiquariat zu erwerben. Darin enthalten sind u.a. zwei historische Ansichten aus meinem Heimatdorf Hainhofen und ein interessantes Motiv aus dem Nachbarort Westheim. Gezeichnet wurden die monochromen Skizzen in den 30er Jahren. Daneben findet man in der Sammlung auch Bilder des...
Die große Schar Graugänse ist wieder in unseren Feuchtwiesen gelandet und es macht große Freude sie zu beobachten. Leider entdecken sie den Fotografen immer sehr früh und machen ihrem Ärger über die Störung auch lautstark Luft. Aber bei behutsamer Annäherung kommt man ab und zu doch zu lohnenden Bildern.
Gerade jetzt im Winter gelingen oft die buntesten Bilder am Entenweiher im Schmutterpark. Die Sonne steht flach und scheint nicht zu intensiv, somit werden interessante Farbflecken und Muster auf der Wasseroberfläche erzeugt. Im grellen Sommerlicht sind die Kontraste oft zu stark und dann erkennt man die Enten selbst nur noch als Schatten auf den Fotos. Solange die Enten fressen und lebhaft herumtoben, heißt es abwarten. Erst wenn die Oberfläche glatt ist und nur einzelne Enten ruhig darüber...
Aber auch die Übersetzung ins Hochdeutsche gerät meist mangelhaft Unsere Westlichen Wälder waren in der Nachkriegszeit ein unerschöpfliches Reservoir an Heiz- und Nahrungsmitteln. Pilze, Himbeeren und Brombeeren erweiterten gratis den kargen Speiseplan. Schwieriger war schon die Beschaffung von begehrtem Brennmaterial für die einfachen Öfen und Herde. Für das Sammeln von Brennholz brauchte man auch damals schon einen kostenpflichtigen "Leseschein". Deshalb wurden die Kinder oft losgeschickt, um...
Wird es heuer wieder Nachwuchs bei Familie Adebar geben? Die Zeichen stehen gut für eine weitere erfolgreiches Storchensaison in Diedorf. Schon seit Jahren hat sich die Marktgemeinde zu einem wahren "Hotspot" für Storchenpaare entwickelt. Heuer sind die Nester schon frühzeitig fast ausgebucht, da sich die Vögel auch während des Winters sehr wohl im Schmuttertal fühlen und erst gar nicht mehr die beschwerliche Reise in den Süden antreten. Mit der moderaten Kälte kommen Störche ohnehin gut...
Immer wieder ein faszinierender Moment, wenn die Graugänse über einen hinweg fliegen und immer aufs Neue spannend, ob man ein "Schuß" mit der Kamera trifft
Seltene Gäste im Schmuttertal Eine große Überraschung erlebte ich, als ich am Samstag in den Schmutterwiesen zwischen dem Umweltzentrum und Diedorf unterwegs war. Als ich die zahlreichen und lautstarken Graugänse durch das Objektiv beobachtete, entdeckte ich plötzlich ein wunderschönes Pärchen Trauerschwäne unter ihnen. Und das ist hier in Schwaben durchaus etwas ganz Besonderes. Die auch "Schwarzschwan" genannte Gattung stammt ursprünglich aus Australien und Neuseeland. In Deutschland findet...
... der muß in die Kirche gehn", möchte man beim Anblick dieses Engels in Abwandlung des bekannten Kinderlieds singen. Aber wo im Stadtgebiet Neusäß entdeckt man diesen handwerklich geschickten Engel mit Leiter, Beißzange und Hammer als weltlichen Insignien aus dem Baumarkt? Das kleine Gotteshaus in dem er sich befindet, ist gleichzeitig das älteste Gebäude des betreffenden Ortsteils.
Die beiden kleinen Weiher am Kloster Oberschönenfeld waren am Montag fast vollständig gefroren und boten den zahlreichen Enten nur ein paar eisfreie Stellen zum Schwimmen. Aber während die Enten im Schmutterpark nur ungern aufs Eis gehen, hatte die Horde in Oberschönenfeld anscheinend keine großen Probleme damit. Sie marschierten munter in einem ganz besonderen Gleitschritt auch über längere Strecken oder landeten aus dem Flug mit spektakulärer Rutschlandung auf der spiegelglatten...
Unterhalb der Klosteranlage mit dem großen Spielplatz, am Waldrand gegenüber des "Museums Staudenhaus", befindet sich das erste Gehege im Anwesen der Familie Albrecht mit einem Futterautomaten an der südöstlichen Ecke. Ein weiteres Gelände mit Rotwild erreicht man, wenn man den schattigen Spazierweg entlang der Schwarzach Richtung Gessertshausen läuft. Dort sind die Tiere meist besser einsehbar als an dem Gehege beim Kloster. Mehr Infos dazu unter: WILDHOF ALBRECHT OBERSCHÖNENFELD
Als ich gestern am Staudenhaus beim Kloster Oberschönenfeld auf Fototour war, ließ sich zunächst kein Damwild in dem gegenüber liegenden Freigehege sehen. Dafür konnte ich ein zeitlang die im Garten pickenden Hühner beobachten und bei näherem Hinsehen entpuppten sich diese als wahre Schönheiten.
Also ehrlich, wenn ich nicht diese rote Maske aufgesetzt hätte, würden mich viele für einen Raubvogel mit prächtigem Gefieder halten, aber so nennen mich die meisten nur "dummes Huhn" ...
Der Lauf der Schmutter folgt unterhalb von Schlipsheim in ständigen Biegungen noch seinem von Mutter Natur geschaffenen Bett. Der Spaziergang direkt am Ufer ist somit sehr viel länger als die Luftlinie, aber er bietet stets Postkartenblicke auf den kleinen Neusässer Ortsteil und unter dem klaren Winterhimmel präsentiert sich unsere schwäbische Schmutter auch mal walzerblau.
In den Minuten vor dem Sonnenaufgang lassen sich immer die intensivsten Farbspektren am Himmel beobachten, die von Feuerrot, über Orange und Gold bis zu Blautönen reichen. Wenn es dazu noch kalt ist wie heute, verwandelt sich der harmlose Rauch über den Kaminen im Osten in lodernde Feuersbrünste. Doch sobald die Sonnenscheibe selbst am Horizont erscheint, erlischt dieses Feuerwerk binnen weniger Sekunden und löst sich im weißen Licht auf.
Heute morgen erlebte man kurz vor Sonnenaufgang phantastische Farbspiele am Himmel über der Uniklinik. Besondere Highlights setzen die Schweife der vielen Düsenflugzeuge, die zu dieser schon am Firmament kreuzen.
Auf den Bäumen am Schmutterufer kann man derzeit ab und zu die bei Fischern ungeliebten Kormorane sehen. Heute habe ich dieses "Pärchen" entdeckt, es handelt sich aber nicht um Männchen und Weibchen, sondern um einen komplett schwarzen erwachsenen Vogel und um einen "Jugendlichen", erkennbar an dem noch weißen Bauch. Die Fluchtdistanz der beiden war leider sehr hoch.
Zusammen durch Eis und Schnee Die fünf Schwäne, die im letzten Jahr über längere Zeit in Hainhofen zu Gast waren, schwimmen immer noch zusammen im Familienverbund. Am Wochenende konnte ich sie am Rande der Eisfläche beobachten und mit gegenseitigem Respekt klappte auch das Fotoshooting wieder völlig harmonisch. Von den 3 Jungen sehen sich die zwei noch deutlich braun gefleckten Geschwister sehr ähnlich, während das Gefieder des dritten schon überwiegend die typische weiße Färbung angenommen...
Ein einmaliges aber schnell vergängliches Naturspektakel Auf der Spur der Schwanenfamilie kam ich an den frostkalten Tagen dieses Wochenendes zweimal in die Schmutterwiesen südwestlich von Westheim und dort erlebte ich Landschaftsbilder, wie man sie bei uns nur selten vorfindet. Die Seenlandschaft, die sich dort häufig durch Niederschläge und Überschwemmung eines Grabens bildet, war komplett mit einer Eisfläche überzogen. Am Samstagmittag gab es noch einzelne Stellen mit Wasser, aber am...
Ich genoß das frühe Licht dieses eiskalten Sonntagmorgen am Schmutterufer und als ich diese Panoramaaufnahme von Schlipsheim schoß, fiel mir ein schwarzer Punkt im Uferschilf auf. Die vermutete Stockente entpuppt sich als Gänsesäger. Diese Spezies ist ansonsten ziemlich scheu, aber vermutlich war ihm auch kalt und er floh erst im letzten Moment und ich kam zumindest zu ein paar Schnellschüssen.
Fast konnte man den Eindruck haben, eine Dampflok würde das Schmuttertal auf der Bahnlinie bei Vogelsang durchqueren, aber es war nur ein Kamin, der bei 10 Grad unter Null morgens um 9 Uhr mächtig Dampf ablies.
Die farbenprächtige Mandarinente ist auch im Neuen Jahr 2024 auf dem Weiher im Schmutterpark zu sehen und gut in die Gruppe der Stockenten integriert. Bleibt abzuwarten, wie sie sich im Frühjahr verhält ...
Vermutlich hatten diese drei Rehe die Orientierung verloren, als sie gestern plötzlich in großer Entfernung von mir auf den völlig vereisten Schmutterwiesen auftauchten. Sie taten sich sichtlich schwer, das Gleichgewicht zu halten und rannten nach wenigen Sekunden auch wieder panisch zurück in die Richtung, aus der sie gekommen waren.
FEUERWEHRBALL ANNO 74 Samstag auf d'Nacht isch Feierwehrball do hammer a Mordsgaudi auf jed'n Fall Beim Mayr Otto droba im großa Saal gibts heit Blosmusik und Damenwahl Gsoffa weard und tanzt und glacht bis der ganze Schiasser kracht Nachts um Zwölfe kemmer kaum no steha, sonntags will koiner in d'Friahmess geha! Um Achte haut dr Commodore sei Rede naus schaut im bunta Hemad wia Afrikaner aus Doch koi oinziger horcht ihm wirklich zu und alle schrei'n: "Daktari ruft Wameru!" Do packt er sei...
Kaum hatte ich an diesem kalten Wintertag das Fahrzeug verlassen, hatte ich auch schon die ersten Rehe vor der digitalen "Flinte". Aber im jetzt kahlen Gelände sehe nicht nur ich die Rehe, sondern sie sehen auch mich bereits aus großer Entfernung. Leider hat meine schußbereite Kamera nicht die nötige Reichweite, um die Fluchtdistanz der Rudel zu überwinden und so blieben wieder mal nur ein paar unscharfe Treffer aus großer Distanz.
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