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Meine Hobbys ist Fischen und Fotographieren.
Mich interessiert alles was mit Natur zu tun hat.
Außerdem beteilige ich gerne an Umweltbildung für
die Allgemeinheit.
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Hallo, das Rätsel war scheinbar doch zu schwierig. Aber in der Natur gibt es auch Formen, die nicht immer mit einem Lebewesen in Verbindung gebracht werden. Die auffällig gefärbte Raupe des Wolfsmilchschwärmers ernährt sich fast auschließlich von der Zypressenwolfsmilch. Sie schnappt sich ein gefiedertes Blatt nach dem Anderen. Am Schluß frisst sie auch noch den Stengel. Sie legt dabei eine Geschwindigkeit an den Tag die man einer solchen Raupe kaum zu traut. Die gut 2 cm langen Blätter sind in...
Die eisigen Zeiten haben auch so ihre schönen Seiten. Im winterlichen Auwald entlang von Friedberger Ach und Münstere Altnet ist so manch schöne Szenerie zu finden. Ob Landschaft oder Tierwelt, es ist immer wieder spannend was sich da so alles zeigt. Und nach 2,5 Stunden querfeldein schmeckt dann auch eine gute Brotzeit.
Am Abend des 01.02.2012 entdeckte ich dieses unbekannte Objekt am Himmel. Neben dem Mond und diesen hellen Fleck waren sonst keine Sterne zu sehen. Es war sehr hell und immer am selben Fleck. Wer weis was das gewesen sein könnte?
Früh aufstehen lohnt sich auch im Winter. Warm angezogen und bei Temperaturen um -20 Grad hat eine morgendliche Wanderung schon seinen besonderen Reiz. Ab -15 Grad setzt im Lechkanal die Treibeisbildung ein. Vor dem Kraftwerk treiben bis zu 50 Meter lange dünne Eisschichten an, schieben sich in- und über einander, dass dann wiederum zur Bildung einer fast durchgängigen Eisfläche führt. Es entstehen dicke Schichten von zersplittertem Eis. Die Wärme des Wassers führt zudem zur Bildung von eisigem...
Heute ist mal wieder eine klare Vollmondnacht. Der Wind treibt zwar so manche Wolke vor sich her, aber der Himmel dazwischen ist sehr klar und hell. Ich diesem Mondlicht erscheinen manche Bauwerke in einer ganz anderen Sichtweise. Leider macht der starke Wind das photographieren nicht besonders einfach. Viel Spass beim Geniesen.
Endlich habe ich es mal wieder geschafft schon während der Dämmerung mit dem Rad los zu ziehen. Die Stimmung geht schon ins Herbstliche. Morgennebel, viel Nässe im Gras und der Altweibersommer ist schon voll im Gang. Überall sind schon die Samenstände an den Blumen und die Früchte an den Gehölzen. Himmelblaue Bläulinge tanzten zu Hauf auf den freien Flächen. Einfach ein Traum. Bin mal gespannt ob ihr so manches erkennt. Hubert
Dieses Naturschauspiel hat sich vor ein paar Minuten ereignet. Nachdem sich die Gewitterfront verzogen hatte, blieben nur noch dunkle Wolken zurück. Dann bieten sich oft solch tolle Sonnenuntergänge.
Entwässerungsgräben und feuchte Wiesen haben ihre besonderen Pflanzen. Sie beginnen jetzt sich in ihrer Farbenpracht und Vielfalt zu zeigen. Bin mal gespannt wer so manches davon kennt.
Vielen Menschen bleibt dieser reizvolle Anblick der blühenden Schneeheide verborgen. Nur an wenigen Stellen im Lechtal ist sie noch zu finden. Die unscheinbaren Pflanzen mit ihren nur 2 mm großen Blüten sin nur schwer zu entdecken. Trotzdem sind die Blüten als solches wunderschön.
Kaum ist der Schnee weg, zeigen sich an sonnigen Stellen die ersten Blüten. Auf kiesigem Untergrund kommen die ersten leuchtend gelben Blüten des Huflattichs zum Vorschein. Die Blätter entwickeln sich erst viel später.
Im Winter haben es freilaufende Hühner nicht so einfach. Viel Schnee ist nicht ihr bevorzugtes Wetter. Umsomehr freuen sie sich über jedes bisschen Grün und sofort machen sie einen Ausflug ins Freie. Ganz ungefährlich ist das aber nicht. Die Raubvögel haben jetzt auch ihre schlimmste Zeit und der Hunger treibt sie natürlich auch dazu mal sich so ein leckeres Huhn zu schnappen. Also besser die Hühner um diese Jahreszeit nur unter Aufsicht ins Freie lassen. Sonst gibts gleich weniger...
Er ist der 3-kleinste Vogel in unserer Gegend. Er lebt meist als Einzelgänger, hat einen markanten Gesang und wird auch Schneekönig genannt. Er ernährt sich vorwiegend von Insekten und ihren Eiern oder Larven. Er ist ein äußerst emsiger Geselle, der auch die Nähe der Menschen nicht scheut. Zum fotographieren ist er schwierig, da er kaum mal eine Sekunde am selben Fleck sitzen bleibt. Na, ich denke die meisten werden den lustigen Gesellen wohl kennen? na
Windig und Schneefall - für viele Menschen ein Grund im warmen Zimmer zu verweilen. In der Natur sind trotzdem viele schöne Augenblicke zu erleben. Ein Ausflug lohnt immer.
Der Winter zaubert oft ganz besondere Kunstwerke. Unter dem Eis sind diese besonderen Eiszylinder und Formen entstanden. Unterschiedliche Wasserstände und Frost haben sie ohne eine zusätzliche Form wachsen lassen.
Beim Spazieren im winterlichen Schnee sind viele Spuren von Tieren zu sehen. Ob Fuchs, Hase oder Reh oder Ratten, diese Spuren sind relativ einfach zu finden und zu erkennen. Diese Spuren allerdings waren mir neu, zumal keinen größeren dazu zu finden waren. Bin gespannt auf eure Meinungen
Bei einem Fahrradausflug am Lech saß dieser stachlige Kollege mitten am Weg. Wohl genährt und "kugelrund" spielte er zudem ein klasse Fotomodell. Danach verkroch er sich ganz langsam und gelassen ins Unterholz.
Blauer Himmel und die aufgehende Sonne zaubern im Wald so manche besondere Szene. Der reichliche Regen in den letzten Wochen lässt viele verschiedene Pilze in allen möglichen Farben wachsen.
Im Lechtal gibt es immer wieder Ecken zu entdecken mit einer zauberhaften Natur. Ob Landschaft, Tierwelt oder Pflanzen, die Schönheit ist überall zu finden
Beim Rundgang im Augsburger Zoo kam mir so manch tolles Motiv vor die Kamera. Beim Sichten der Bilder kam mir die Idee My-Heimat aus tierischer Sicht darzustellen. Vielleicht wird der eine oder andere sich gedanklich hier wiederfinden.
Endlich habe ich es mal wieder geschafft sehr früh unterwegs zu sein. Bei der Fahrt auf einem Feldweg sah ich in etwa 50 Meter Entfernung etwas Braunes sitzen. Gerade war ich dabei das Tele zu montieren als ein Tier mit mit einer Zuckerrübenpflanze Quer im Maul aus dem Acker kam. Sofort hatte die Fähe mich entdeckt, lies die Zuckerrübe fallen und verschwand mit einem Bellen im Rapsfeld. Wer nicht folgte war eines der Jungen. Es wollte unbedingt die leckere kleine Rübe fressen. Erst nach einer...
Das derzeitige Wetter ist für viele Insekten zu kalt. Es sind auch nur wenige auf den Pflanzen und beim Umherfliegen zu entdecken. Aber trotz des schlechten Wetters sind doch sehr farbenfrohe Schmetterlinge und Libellen unterwegs.
Von vielen Menschen werden nur die großen Lebewesen in der Natur wahrgenommen. Die enorme Vielfalt von den teilweise nur wenigen Millimeter großen Insekten bleibt vielen verborgen. In Wiesen und Gebüschen ist so manche zerbrechliche Schönheit zu entdecken.
Beim Spaziergang in einer Feuchtwiese war da plötzlich etwa grünes am Krabbeln. Dann war es wieder weg. Kaum zu erkennen aber da saß der Laubfrosch. Seine Tarnung ist perfekt.
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