Endlich rührt sich im Stadion wieder etwas - Stabhochsprung in Neusäß

Mit 2,60 Meter im Stabhochsprung war Tobias Steige nach langer Wettkampfpause in Neusäß zufrieden.
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  • hochgeladen von Werner Friedel

Ein erstes Lebenszeichen nach langer Zwangspause sendete die Bahnleichtathletik in Schwaben mit dem Stabhochsprungmeeting in Neusäß. 21 Stabartisten boten trotz eingeschränkter Vorbereitungsmöglichkeiten gute Leistungen in einer technisch recht anspruchsvollen Disziplin. Die Gelegenheit am Wettkampfgeschehen teilzunehmen nutzten auch die beiden Trainer der LG Zusam, Tobias Steige und Werner Friedel. Nachdem es im Zusamtal bekanntlich keine Stabhochsprunganlage gibt, gingen beide wieder mal ohne Trainingssprünge an den Start. Tobias Steige, der sich in der Saison 2018 sogar die Deutsche Vizemeisterschaft der Männerklasse M40 erkämpft hatte, überquerte nach seiner Einstiegshöhe von 2,40 Metern noch zwei weitere Höhen und war aufgrund der aktuellen Situation mit 2,60 Metern sowie dem fünften Platz nicht unzufrieden. Genau zwei Meter überwand sein Vereinskollege Werner Friedel, womit er sich auf dem sechsten Platz bei den Männern einreihte.

Bürgerreporter:in:

Werner Friedel aus Wertingen

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