Gedicht: Der Regen.

Der Regen

Hunderte von Regentropfen,
die wie dicke Tränen rollen.
Ganz unten an die Pfütze klopfen
und sich durcheinander trollen.
Lieber Himmel, laß das Weinen
mach die Schleusen endlich zu.
Dann laß mal die Sonne scheinen.
Schirm und Stiefel haben Ruh.

austrianer & Christiane Hein

Bürgerreporter:in:

Wolfgang Amadeus Austrianer aus Langenhagen

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

3 Kommentare

Bürgerreporter:in
Jürgen Woltersdorf aus Peine
am 14.03.2009 um 01:40

Bei diesen Versen ist man richtig dabei und erlebt die Tropfen wie sie aufhören

Bürgerreporter:in
Wolfgang Amadeus Austrianer aus Langenhagen
am 14.03.2009 um 03:08

Schön, dass es Dir gefallen hat! austrianer

Bürgerreporter:in
Irene Hansen aus Germering
am 16.03.2009 um 18:01

Ich finde Deine Gedichte immer wieder seher schön und treffend