Gedicht: Der Regen.
Der Regen
Hunderte von Regentropfen,
die wie dicke Tränen rollen.
Ganz unten an die Pfütze klopfen
und sich durcheinander trollen.
Lieber Himmel, laß das Weinen
mach die Schleusen endlich zu.
Dann laß mal die Sonne scheinen.
Schirm und Stiefel haben Ruh.
austrianer & Christiane Hein
Bürgerreporter:in:Wolfgang Amadeus Austrianer aus Langenhagen |
3 Kommentare
Bei diesen Versen ist man richtig dabei und erlebt die Tropfen wie sie aufhören
Schön, dass es Dir gefallen hat! austrianer
Ich finde Deine Gedichte immer wieder seher schön und treffend