Aufregung bei den Judomäusen
Minimausabzeichen und Gürtelprüfungen
VfB Langenhagen. Kurz vor den Ferien durften auch die jüngsten Judoka des VfB Langenhagen noch zeigen, was sie können. Sie stellten sich entweder der Minimausprüfung, oder, wenn sie schon alt genug waren und lange genug Judo gemacht hatten, der ersten Gürtelprüfung. Zudem hatten wir dieses Mal noch Gäste dabei: Drei fortgeschrittene Judoka, die die Prüfung am Samstag nicht wahrnehmen konnten, stellten sich der Prüfung zum gelben bzw. gelborangen Gürtel und zeigten den Zuschauern gleich einmal, wie es beim Judo weiter geht.
Bei allen Prüfungsteilnehmern zeigte sich, dass sich harte Arbeit lohnt, denn die allermeisten Prüfungsleistungen waren auf sehr hohem Niveau. Die Judomäuse mussten u.a. zwei Haltetechniken und Befreiungen demonstrieren, den Unterschied zwischen Randori (Übungskampf) und Wettkampf erklären können und eine halbe Bahn Rückwärtshocke zeigen, um an das begehrte Judomausabzeichen für ihren Gürtel zu gelangen.
Für den ersten Gürtel mussten sogar je zwei Wurf- und Bodentechniken gezeigt werden und bei den Anwärtern zum gelborangen Gürtel standen bereits vier Stand- und etwa 10 Bodentechniken auf dem Plan sowie zahlreiche Anwendungsaufgaben.
Zur bestandenen Minimaus-Prüfung gratulieren wir Bennet Wagner, Jonas Thiele, Noel Freimuth, Rouven Tospann, Simeon Wassiliadis und Wassilios Wassiliadis. Den weißgelben Gürtel dürfen sich nun Antonia Voigt, Emma Broermann, Eva Mirschel, Lena Suslik und Luc Bartels umbinden. Ole Rumpfkeil trägt nun den gelben Gürtel und Felix Hartmann und Niklas Böhle sind stolz auf den gelborangen Gürtel.
Bürgerreporter:in:Daniela Budzinski aus Langenhagen |
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