Studiensequenz: Polymorphe Portraits I
Grundlage sind analoge oder digitale Portraitaufnahmen. Die Portraits müssen grundsätzlich in frontaler 100-%-Totale gefertigt werden. Dabei verwirklicht sich der Grundsatz, dass eine Teilhälfte eines Gesichtes mit Merkmalen gegenüber der anderen Hälfte überwiegt. Beide Hälften des Gesichtes sind nicht spiegelgleich. Die "überwiegende" Hälfte wird kopiert und seitenverkehrt in das Portrait eingebaut. Das daraus entstehende "Polymorphe Portrait" unterscheidet sich in den meisten Fällen ganz wesentlich vom Original. Diese Prozedur ist der erste Schritt zu meinen "Digitalismen" mit denen ich bereits mehrere Ausstellungen bestritten habe. Hier ein paar Beispiele:
Bürgerreporter:in:Wolfgang Amadeus Austrianer aus Langenhagen |
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